Petrosilius Zwackelmann

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Petrosilius Zwackelmann (geb. 32. Februar 1913 in München, Bayern, gest. 1. April 1975, in Buxtehude, an Blähungen, gekoppelt an Suizid) ist ein fieser, alter aber doch herzlicher Zauberer der trotz seiner Abhängigkeit von Räuber Hotzenplotz eine erfolgreiche Karriere als Synchronsprecher und Opportunist hinlegte.


Früher Ruhm

Das "Licht der Welt" entdeckte Petrosilius Zwackelmann mit einem gelben Blitz im Kreiskrankenhaus Ovelgönne. Seiner Mutter Gabiloti Zwackelmann (geborene Zwackelfrau) und seinem Vater Alexandrius Zwackelmann war ab der Geburtsstunde klar, das ihnen ein Zauberer geboren worden ist. Petrosilius Zwackelmann wurde oft als Kind gehänselt. "Petro Psycho", "Petersilie" oder "Zwackel Kackel" sind geläufige Spitznamen gewesen. Nach dem erfolglosen Abitur entdeckte "Zwackel Kackel" die berühmten und kindischen, pubertären "Furzknoten-Bücher" über Harry Potter und begann damit an Straßenkatzen herum zu zaubern und experimentieren. Mit der Zeit entdeckte er somit sein Talent. Doch leider versuchte er ständig das Gleis 9¾ im Bahnhof King's Cross zu erreichen, was im nicht gelang. Nach ständigen Krankenhausbesuchen stellte er das "gegen-die-Bahnhofswand-rennen" ein und studierte an der Universität Buxtehude, die heute durch seinen VIP-Status in Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude umbenannt worden ist.

Erfolge

Sein größter Erfolg war es, Kasperl mit einem Zauber zu belegen um ihn daran zu hindern über die Mauer zu klettern, da er in der Festung des Zauberers ein Gefangener war. Der Zauber bestand darin, das eine unsichtbare Hand ihn immer wieder herunter zog. Dieser Zauber hatte aber einen Nachteil, denn sobald ein Kleidungsstück von Kasperl im Schloss verblieb, konnte er umgangen werden. Dies hatte ihm eine Unke verraten.

Ein weiterer Erfolg war es Räuber Hotzenplotz in einen großen bunten Vogel zu verwandeln. Das Federvieh erbrach sich später und starb an inneren Blutungen.

Berühmte Zitate

Zieh dich aus, kleine Maus, mach dich Nackig...nackig nackig

Lirum Larum Löffel weg

Auf nach Buxtehude, in die gude Stube

Ich blubber dir einen, dann hast du Champagner

Eene meene mei, flieg los Kartoffelkloß (zugeschrieben)

Ich brauche kein' Whisky und kein Kokain, aber geiler is schon...(als in der Gosse zu lieg'n...)

Weitere Zitate und erfolgreiche Geschichten wurden von Otfried Preußler auf Kassette gepresst und vermarktet.

Ende einer Karriere

Durch die wunderbar-schöne und erfolgreichere Diddlmaus und weiteren visuell-kranken Erfindungen gerieten die Künste des großen Meisters in Vergessenheit und er richtete sein eigenen Zauberstab gegen sich. (was unter Künstlern eigentlich verpönt ist) Petrosilius Zwackelmann zauberte sich, nach einer langen Nacht in der Kaiserstraße in Frankfurt am Main ein Messer in den Bauch und verstarb nach 4 Tagen im Krankenhaus an Darmverschluss und üblen Blähungen.

Sein plötzlicher Suizid erschien nicht einmal in der Zeitung, da er zu diesem Zeitpunkt schon verarmt war und in einer 1.000 Quadratmeter großen Villa in Frankfurt-Sachsenhausen in ekelerregenden Zuständen hauste.


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