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Otto Waalkes

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt merkwürdigerweise nicht den Präsidenten der ostfriesischen Republik, auch wenn dieser erschreckenderweise genauso heißt.
Otto Waalkes in seiner größten Rolle

Dr. Dr. Otto Waalkes war einer der berühmtesten und finanziell erfolgreichsten Weltenbummler, Märchenschriftsteller, Lehrer und Schauspieler des 20. Jahrhunderts.

Ottifant.png Werdegang

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben da etwas durcheinander gebracht..

Kindheit Ottifant.png

Otto Waalkes wurde am 30. Februar 1948 im Alter von 3 Jahren in Nordfriesland neben seinen Elefantenbrüdern (mit denen er heute noch um die Häuser zieht)geboren. Als eines Nachts sein Vater ritt mit ihm so spät durch Wind und Nacht, stellte dieser auf einmal überrascht die Uhrzeit fest, es war so gegen acht. Er erreichte den Hof mit Müh und Not, der Knabe lebte, das Pferd war tot. Dieses prägende Ereignis veranlasste Otto dazu, bis zu seinem Lebensende ständig in Reimen zu sprechen. Seine Mutter hatte überlegt ihn in die Psychatrie zu schicken, weil er immer die Nachbarn angeschissen hat. Einer ist sogar wegen dem Gestank gestorben.

Die wilden Jahre Ottifant.png

Otto? Find' ich gut!

Nach den schlimmsten drei Schuljahren seines Lebens, der ersten Klasse, verirrte Otto sich im Alter von 13 Jahren im Wald. Dort war es recht finster und auch so bitterkalt, doch traf er auf zwei lustig gestimmte Jugendliche namens Hänsel und Gretel, welche gerade an einem McDonald's anstanden, um sich ein WASA Knäckebrot zu bestellen. Trotz ihres abschreckenden Äußeren, den Phosphorringen in der Nase, den blauen Haaren und den grünen Lippen, freundete er sich schnell mit ihnen an. Sie erzählten ihm auch von einem Erlebnis in ihrer Kindheit, in dem es um eine brennende Hexe und ein Pfefferkuchenhaus ging. Otto, selbst ein großer Fan von Früchtetorten, hatte zwar kein Verständnis dafür, warum man einen Kuchen mit Pfeffer backen sollte, doch erkannte er das Potential der Geschichte und sicherte sich für einen Apfel und ein Ei die Rechte an diesem Erlebnis. Nach gelungenem Vertragsabschluss erklärten sie ihm den Weg aus dem Wald hinaus. Otto bog jedoch an einer Stelle falsch ab und entdeckte ein Dorf kleiner, blauer, unfreundlicher Kreaturen, Großkapitalisten, welche eine erstaunliche Menge an Geld durch Prostitution und den Export von Strom aus dem waldeigenen Atomkraftwerk angesammelt hatten. Trotz der Unmengen an Geld stellt Otto fest, dass ihre Rasse dem Untergang geweiht war, als er den absoluten Mangel an Frauen feststellte. Durch den geschickten Austausch gegen virtuelle Frauen sicherte Otto sich auch die Rechte an dem Leben der kleinen Kreaturen und zog weiter. Eine lange Zeit verbrachte Otto bei einer Elite-Schachspielertruppe, bei denen er das Stepptanzen, das kämpfen und das Fallenstellen erlernte. Im Wald lernte er noch jede Menge weitere Kreaturen wie einen einsamen, vollgefressenen Wolf, der alleine in einer gemütlichen Waldhütte lebte oder einen sprechenden Frosch kennen, bis er im zarten Alter von 31 Jahren endlich den Waldrand erreichte.

Er fand sich auf einer kleinen Farm wieder, deren Besitzer er um etwas zu Essen bitten wollte. Er musste allerdings feststellen, dass alle Insassen des Hauses auf tragische Weise ums Leben gekommen waren. Einzig der Sohn der Familie hatte überlebt und verdiente fortan seinen Lebensunterhalt durch ein selbst errichtetes Lohnunternehmen, in dem er Traktoren und seine eigenen Dienste als Fahrer an andere Bauern verkaufte. Da allerdings auffällig viele Kunden aus gesundheitlichen Gründen nicht zahlen konnten, konnte Otto, im Austausch gegen ein sich selbst deckendes Tischlein, welches er im Wald beim Kartenspiel gegen einen Mann, der an einer goldenen Gans klebte, gewonnen hatte, auch die Rechte an der Geschichte des kleinen Jungen ergattern.
Sein Meisterstück! Der Rechtschreibfehler zeugt von Ottos Schulabbruch nach der ersten Klasse

Zeit als Lehrer und Schriftsteller Ottifant.png

In den darauffolgenden Jahren verdiente Otto seinen Lebensunterhalt durch das Unterrichten in Englischkursen unter dem Titel I'm so glad (dt. Ich bin so glatt) an der Volkshochschule, in dem er die Geschichten von Peter, Paul und Maria, die er einst auf seinen Reisen traf, erzählte. Der Kurs erfreute sich sehr großer Beliebtheit und Heerscharen junger, wissensdurstiger Studenten lauschten Abend für Abend seinen Vorlesungen. Als sein Vertrag auslief wurde ihm direkt ein Nachfolgevertrag in den Fächern Englisch und Biologie angeboten. Der Englischkurs, welcher unter dem Namen English for runaways (dt: Englisch für Fortgeschrittene) stattfand, erfreute sich noch größerer Beliebtheit als sein Vorgänger und die Lernerfolge der Schüler spiegelte sich bald in den neusten PISA-Studien wieder. Hier lernte Otto auch seine spätere Frau kennen, die ihn mit ihren Traummaßen 90-60-90 (im linken wie im rechten Bein) beeindruckte. Für seine 767-Seitige Abhandlung Wir haben Grund zum Feiern über die Auswirkungen von Alkohol in einer unpassenden Mischung auf den menschlichen Körper erhielt Otto seinen ersten Doktortitel, für seine Abhandlung über den Untergang der Titanic durch heimtückische Eisbären, die nur zu einem siebtel aus dem Wasser herausragen (das linke Ohr) den zweiten. Leider fand seine Zeit als Lehrer allerdings ein jähes Ende, als er in einem Biologiekurs über die Fortpflanzung von Hamstern philosophierte und seine Studenten daraufhin durch die Bank weg durchfielen.
Otto beschloss sich daraufhin, sich an die Erfolge seiner Kurse erinnernd, sein Leben niederzuschreiben. Aufgeteilt in mehrere Abschnitte veröffentlichte er im Alter von 43 Jahren sein erstes Buch unter dem Titel Kinder- und Hausmärchen, erster Theil. Das Werk wurde prompt ein Bestseller und verkaufte sich in den ersten 10 Jahren öfter als 20 Milliarden Mal alleine in China und stieß somit sogar den ewigen Anführer der Bestsellerliste in der Kategorie Fantasy vom Thron. An diesen unglaublichen Erfolg anknüpfend veröffentlichte Otto mehrere Filme, in denen er meist selbst die Hauptrolle übernahm und von seinem Leben als Ideenlieferant, Hausdiener, Leuchtturmwärter und Schiffskapitän erzählte. Besonderen Erfolg konnte Otto durch die Tatsachendokumentation über sein Leben als Mitglied der Profischachspielertruppe im Wald. Die Rolle der weiblichen Hauptperson sollte anfänglich Ottos Ehefrau übernehmen, welche allerdings nicht ins Studio passte. Aus diesem Grund übernahm die Stieftochter der Hexe, auf die einst die beiden Jugendlichen aus dem Wald trafen, die Rolle.

"Download-Theorie" Ottifant.png

2008 entwickelte Waalkes die sogenannte und Weltbekannte "Download-Theorie". Es ging darum, dass das Wort Download in Wahrheit nicht "Download", sondern "Dünnschiss" bzw. "dünne Scheiße" bedeutet. 2009 hat er sogar versucht, diese Theorie in den Duden zu bekommen. Aber immer wieder lehnte der Duden ab.

Überraschender Tod Ottifant.png

Auf dem Gipfel des Erfolgs angekommen gönnte Otto sich nach der großen Aftershowparty, welche kurz vor der Premiere besagter Tatsachendokumentation stattfand, ein harmloses, kleines Mittagsschläfchen in seiner Wanne-Eickeler Stadtwohnung. Nach dem Aufstehen wurde er überraschend von drei wildgewordenen Ottifanten überrannt, welche nach dem Kachelofenstricken im Kühlschrank durch das Geräusch des Weckers aufschreckt wurden und panisch in Richtung Fenster stürmten. Seine letzten Worte sollen nicht näher genannten Zeugen zufolge "Da waren sie wieder, meine drei Probleme" gewesen sein.
Die Überreste des Angriffs sind bis heute noch erkennbar. Auch hier die fürchterbare Rechtschreibung Ottos

Für seine Leistungen in 7 Zwerge erhielt er postum einen Oscar für den besten Dokumentarfilm und zwei Oscars für den besten Hauptdarsteller!

Ottifant.png Ottifanten

Eine besondere Eigenart von Otto war die ständige Behauptung, er würde kleine, graue, sprechende Elefanten, die sich selbst Ottifanten nennen, sehen. Neusten Erkenntnissen zufolge sollen viele sinneserweiternde Drogen bewirken, dass der Konsument rosa Elefanten, lila Mäuse oder kleine Christina Aguilera Monster sieht, es gab allerdings bis heute keinen bekannten Fall, in dem der Konsument über die Sichtung von realistisch gefärbten Elefanten sprach. Dr. Dr. Uwe Boll machte sich auf die Suche nach den beschriebenen Wesen und entdeckte tatsächlich hinter den sieben Bergen, nicht weit von der Hütte der Schachspielertruppe, ein kleines, verstecktes Dorf, in dem sich Massen der besagten Tiere aufhielten. Boll schrieb in seinem Bericht, er wäre überrascht von der fortgeschrittenen Zivilisation: Die Ottifanten fuhren in Autos durch die Gegend, gingen zur Arbeit, aßen mit der Familie zu Abend, lasen Zeitung und erfreuten sich an den ganz alltäglichen Kleinigkeiten, die einem das Leben so bietet. Boll schwärmte von der Abwesenheit von Kindern (abgesehen von einen zurückgebliebenem und einen super-intelligentem Baby), Umweltproblemen, Öl-Lecks und vor allem Politikern. Boll beschrieb das Zusammenleben als perfekte Utopie, die er gleich in seinem geplanten Film Titanic 2 - Der Meeresriese schlägt zurück einbringen wolle.

Ottifant.png Siehe nicht

Ottifant

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Gelungen

Der Artikel Otto Waalkes ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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