Offizier

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Immer im Weg!

Offiziere sind Angestellte beim Militär, die in der Lage sind, normalen Soldaten sinnlose Befehle zu erteilen.

Entstehung

Die ersten Offiziere dienten wahrscheinlich unter Imperator Ratzinger. Dieser hatte aufgrund der Größe seiner Armee (Er hatte etwa 700.000 Soldaten) Schwierigkeiten, alle zu befehligen. Daher suchte er Männer, denen er vertrauen konnte und die er dann zu Offizieren machte. Auf diese Weise gelang es Imperator Ratzinger, alle Soldaten in einer Schlacht einzusetzen, während seine Gegner mit etwa 160 Soldaten leicht in der Unterzahl waren.

Einsatzbereiche

Normalerweise findet man Offiziere in militärischen Sekten und paramilitärischen Organisationen. Jedoch wurden auch vereinzelte Exemplare bei Versammlungen der NPD und der DVU beobachtet. Beim Militär werden sie eingesetzt, um mit Offiziers-Kollegen zusammen große Armeeen durch den Feind vernichten zu lassen und um dem Militärführer anschließend zu berichten, dass sie gewonnen haben. Im Gegensatz dazu werden Offiziere bei paramilitärischen Organisationen und Gruppierungen für die selben Tätigkeiten eingesetzt.

Fähigkeiten

Jeder Offizier muss gewisse Kriterien erfüllen, um überhaupt zum Offizier geeignet zu sein. In erster Linie sollten Offiziere wenn möglich nicht Korrupt sein und auch eine Gewisse Loyalität besitzen. Sinnvoll wäre es auch, wenn ein Offizier gewissermaßen Respektabel ist, so dass er von den ihm untergebenen Soldaten und Kloputzern nur geringfügig wie ein Depp aussieht.

Weiterhin ist ein schwacher Charakter von Vorteil, der es dem Offizier erlaubt, jeden noch so bekloppten Befehl von oben in die Tat umzusetzen. Was er nicht essen kann, macht er kaputt. Ein Offizier mit Kompass in der Hand ist das Gefährlichste, was es gibt!

Offiziersausbildung

Allgemein wird behauptet, Offiziere wären Menschen mit Abitur und würden an universitätsähnlichen Hochschulen diszipliniert und unter besten Voraussetzungen ausgebildet. Der Werdegang eines Offiziers verläuft in der Realität allerdings anders.

Nach Verlassen der Schule haben viele Schüler die Wahl zwischen Kisten schleppen bei Aldi und Bundeswehr. Hier findet die erste Selektion statt. Da sich zu Offizieren nur faule, untergebildete und herrische Menschen eignen, bekommt die Bundeswehr schon mal nur diejenigen, die dumm genug waren für einen Hungerlohn ihr Leben aufs Spiel zu setzen.
Nach Beendigung der Grundausbildung werden die Soldaten, welche als besonders geeignet erscheinen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, wo sie nach Lautstärke ihrer Stimme und IQ eingeteilt werden. Ab 90 db und einem Intelligenzquotienten von weniger als 80 dürfen sie eine Ausbildung zum Unteroffizier beginnen. Soldaten mit einer Brüllautstärke von über 130 dB und einem Intelligenzquotienten unter 40 dürfen die Offiziersausbildung antreten. In der Offiziershochschule lernen die Offiziersschüler Brüllen, Kartenspielen, Rumliegen, Nichtstun, unnötig Rumstehen, Panzerfahren und Nichtdenken. Das Abschlusszeugnis und den Dienstgrad Offizier erhält, wer die Abschlussprüfung besteht: Neun Minuten aus dem Fenster sehen und absolut nichts denken.

Offiziere im Einsatz

Nach Abschluss der Offiziersausbildung ist der frisch gebackene Offizier im Normalfall seinem Guru oder Herrchen dazu verpflichtet, mit den kognitiv besser gerüsteten Sektenmitgliedern ein paar Jahre lang in Wald und Feld spielen zu gehen, z.B. Brennball, damit diese nicht auf dumme Gedanken kommen, wie zum Beispiel Lesen, Schreiben oder Musizieren. Um die Abwechslung zu erhöhen und die Landschaften nicht ungleichmäßig zu belasten, wird das Rudel alle paar Jahre in ein anderes Gebiet umgesiedelt. Das hat auch den Vorteil, dass die dort einheimischen Menschen gezeigt bekommen, dass es woanders auch Leute gibt, die gut brüllen und wenig denken, in anderen Worten, die herausragende Fähigkeiten mitbringen, sich unberechtigt über die Dinge zu stellen.

Offiziere in der Wirtschaft

Die Haltbarkeitsdauer eines Offiziers beträgt typischerweise zwölf Jahre nach Ausbildungsbeginn. Früher waren Offiziere nach dieser Zeit so verschlissen, dass man sie zu nichts mehr gebrauchen konnte. Das ist heute anders. Ehemalige Offiziere sind als Führungskräfte in der Wirtschaft außerordentlich gefragt um den Intellekt der untergeordneten Mitarbeiter im Zaum zu halten und die Gruppe durch breitgefächerte Streuung von Angstgefühlen insoweit zu lähmen, als dass sie ihre eigenen Wünsche und Ziele freiwillig aufgibt. Dies ist vor allem im öffentlichen Dienst eine bewährte und häufig angewandte Methode.

Ein in den zivilen Dienst übertretender Offizier wird üblicherweise mit einer großen Geldsumme ausgestattet, die es ihm ermöglichen soll, immer dann ein Bordell zu besuchen, wenn er nicht gerade betrunken ist. Vor Einführung dieser Vorgehensweise gab es häufig Selbstmorde unter den ausscheidenden Offizieren, weil sie durch den Entzug ihres Rudels ohne entsprechende Ersatzhandlung regelrecht traumatisiert wurden. Noch heute sieht man häufig ehemalige Offiziere, die ewig suchend sind, nach tieferer Bedeueutung, Halt und dem Sinn des Lebens. Viele dieser armen Teufel sind mittlerweile zum Islam konvertiert, weil in dieser Religion das eigenständige Denken weit genug eingeschränkt ist, um eine psychogene Überforderung auszuschließen.

Vor- und Nachteile

Der Einsatz von Offizieren bringt sowohl Vorteile, als auch Nachteile mit sich.

Vorteile

Mit dem Koordinieren von Soldaten durch Offiziere konnte man die die Anzahl gefallener Soldaten pro Kampfeinsatz um durchschnittlich 760% anheben. Weiterhin sind Offiziere bei Regierungen und Militärdiktaturen beliebt, weil sie zudem die Bevölkerung allein durch ihre Anwesenheit einschüchtern (Das gilt auch für demokratische und demokratorische Staatsformen).

Nachteile

Leider Gottes bringen Offiziere auch schlechtes von Zuhause mit. So wurden häufig Offiziere exekutiert, weil sie ohne Befehl vom Oberkommando Kriege angezettelt haben. Zudem ist es bei Offizieren üblich, sich durch Ermordung des Vorgesetzten selbst zu befördern. Hin und wieder wurde auf diese Weise sogar ein Präsident "gewählt"

Fast in Schußweite
Wie kommt denn der da hin?

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