ORF

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Der ORF (Österreichischer Rundfunk - aufgrund des Einflusses seitens der SPÖ auch „Rotfunk“) genannt, ist ein öffentlich-rechtlicher Sender in der Alpenrepublik. Das Ziel ist es, die österreichische Bevölkerung mit Sendungen gezielt zu manipulieren, die Programmdirektoren sind seit Jahren bemüht, dass daher „nur die richtigen“ Informationen ausgestrahlt werden.

Geschichte

Nach gewissen Irrungen und Wirrungen von Onkel Adi musste man sich von Deutschland wieder differenzieren. Deswegen wurde sogleich ein rot-weiß-rotes Logo kreiert und damit niemand mehr Zweifel hat, dass Österreich wirklich einen eigenen Rundfunk besitzt, wurde noch extra der Zusatz „Österreichischer“ eingefügt. In der Anfangszeit war die Sendeleitung noch um einen Bildungsauftrag bemüht. Die Deutschen sollten dazu noch als bösartig und doof, die Österreicher hingegen als friedlich und intellektuell dargestellt werden, das würde in der internationalen Politik sicher ein gutes Bild abgeben.
Es begann vielversprechend. In den ersten Jahren wurde an jedem Mittwoch am Abend der „Kasperl“ ausgestrahlt, die Kinder müssten lernen, wie man sich gegen Krokodile und andere Gegner richtig zur Wehr setzen kann. Für die Erwachsenen gab es „Zeit im Bild“, das Pendant zur deutschen Tagesschau, aber mit viel besseren Informationen. Und damit der Nationalstolz so richtig ausgelebt werden kann, wurden übermäßig viele Heimatfilme produziert – mit Schauplätzen in den Alpen und im Wienerwald. Die Zuschauer lernten beim Fernsehen, wie man richtig mit alten Büchsen schießt und sicher die Berge besteigt. Nach und nach wurden mehr Sendungen ausgestrahlt und die Rundfunkgebühr erhöht, aber das machte dem Volk nichts aus, es werden schließlich nur „gute“ Programme gezeigt.
Doch in den 1980er Jahren stellte die Regierung fest, dass das österreichische Volk anscheinend zu gut gebildet war und jeder Bürger eine eigene Meinung hatte. Man glaubte den Wahlversprechen der Politiker nicht mehr und hinterfragte so manche Entscheidung im Nationalrat. Die Steuerzahler müssen verblödet und in eine gewisse politische Richtung gelenkt werden. Dies war nur möglich indem man in den nächsten Jahrzehnten mehr und mehr US-Serien ausstrahlt und in „Zeit im Bild“ positiver über die SPÖ und ÖVP berichtet. Die Spitze des Eisberges versucht die Sendeleitung nun durch Kooperation mit deutschen Funkanstalten zu erreichen, denn im Nachbarland wird anscheinend nach dem selben Prinzip gearbeitet. Und wie man sieht, schließt sich der Kreis wieder letzten Endes wieder.

Schauspieler

Beliebtester Schauspieler und Rhetorik-Kasperl im Kinderprogramm annodazumal war Adolf Hitler. Er überzeugte mit seinem charmanten Auftreten, seinen ergreifenden Monologen (auch Reden genannt), sowie mit seinem auffallenden, böhmischen Dialekt (rollendes R, gelegentliches Lispeln, spucken). An seiner Seite standen Schauspieler wie Joseph Goebbels, Jörg Haider, I. Turnschuh a.k.a. Ingrid Thurnher und Ursula Haubner. Sandro der Löwe (ein 2m großer Azubi im Kostüm).

Legendäre Mitarbeiterinnen

  • Zilk, Helmut - Fernsehprogrammdirektor und später Bürgermeister von Wien
  • Rapp, Peter - Legendärer Moderator, Bartträger
  • Alexander, Peter - Showmaster, "Peter Alexander Show"
  • Habakuk – Clown und [Bibel|biblischer]]-Prophet
  • Enrico - Clown und Autokratischer Herrscher von Enricien (bitte mal auf Youtube "Hymne von Enricien" nachsehen)
  • Grissemann, Ernst - "the Voice" auch Radiomoderator
  • Grissemann, Christoph - "Sohn"
  • Hochner, Robert - ZIB Moderator, K.u.K Journalist, starb an übermäßiger Intelligenz (*30.8.1945 Budapest - †12.6.2001, Wien)
  • Heinke, Hans-Georg - Milizoffsier und Journalist
  • Pawlicki, Norbert - Prof. Pianist, Am-Dam-Des (Kindersendung)

Dienstleistungen

Der ORF strahlt bis zu elf Fernsehsender mit dem gleichen Programm aus. Nicht zu vergessen, dass der ORF analog und digital über Kabel, sowie digital über Antenne und Satellit zu empfangen ist. Da die Kosten dafür im astronomischen Bereich liegen, muss eine sogenannte GIS-Gebühr von jedem, der laut ORF ORF empfangen kann (auch wenn das digitale Fernsehen nicht mit analogen Geräten empfangen wird), entrichtet werden.

Der ORF produziert folgende Programme:

  • ORF eins
  • ORF eins HD, wohl das beste Programm, das es überhaupt von ORF gibt. Zu empfangen nur über Satellit mit der giftgrünen ORF Karte (im wahrsten Sinne giftig, damit der Zuschauer stirbt, bevor er das schlechte Programm des ORF ertragen muss) oder indem man beim Kabelbetreiber von Wien eine überhöhte Gebühr von 8 Euro monatlich für den Receiver bezahlt!
  • ORF2 (zehn verschiedene, um neun verschiedene Designs verwenden zu können)
  • ORF2 Europe, nochmals ORF2, jedoch werden Sendungen, die man sehen möchte, nicht übertragen, da sie nicht vom ORF produziert werden.
  • ORF Sport Plus, wird nur stundenweise gesendet, da nicht genug Geld vorhanden ist (eigentlich total überflüssig, da ORF eins sowieso jeden Furz, der im Sport gemacht wird, überträgt).
    Der ORF ist auch für seine "besonderen" Inserate in verschiedenen Zeitungen bekannt
  • TW1, Programm, das nicht gesendet werden darf und nur zur Verschwendung der GIS-Gebühr dient.
  • ORF III, ein Sender, der nur von Personen über 80 Jahren gesehen wird (und auch gesehen werden sollte), da das Programm dieses Senders bei jüngeren Personen schwere Gehörschäden bzw. einen annähernd tödlichen Anfall von Langeweile hervorrufen kann.

Sendungen

  • ZiB - Abk. für Zeitloses imaginäres Belustigungs- (leider musste der ORF auch hier bei den Aufdrucken sparen, deshalb kein Nomen).
  • CLUB2 ewige Talksendung der großen Köpfe
  • Barbara Karlich Show ewige Talksendung für Schrumpfköpfe aka. "de Karlich-Schau"
  • Report - beliebte Seniorensendung. Zeigt wöchentlich neue Fakten aus dem Sexleben österreichischer Schulmädchen.
  • Kasperltheater - mit Dauergast Adolf Hitler seit über 6000 Jahren der Hit im ORF.
  • Wurlitzer Jugendkultursendung, mit Musik
  • Newsflash - die mehrmals täglich erscheinenden, superschwelligen Propagandakurznachrichten.
  • Confetti TV - Ein drachenähnliches Etwas, das kleinen Kindern Lebensweisheiten beibringt, zusammen mit einer Ratte namens Rolph Rüdiger.
  • Drachenschatz - Eine Serie, in der zwei humanoide Lebewesen beider Geschlechter, überwiegend noch nicht adulte humanoide Lebewesen, seltener Adulte mit Berufen wie Direktor... Ein Auftritt in dieser Sendung gilt als die ultimative Demütigung, deren Beteiligte nur durch Ehrenselbstmord ihre Ehre halbwegs zurückgewinnen können.
  • Starmania - Sendung, wo die dümmsten Sänger(-innen) Österreichs auftreten und ihr Gesangstalent beweisen.
  • MIA (Abk. für Mitten im Abgang) - billige Kopie von GZSZ und dergleichen, für die der ORF österreichische Steuergelder verschwendete; aufgrund einer Klagedrohung der chinesischen Antiraubkopiervereinigung wurde vorläufig die weitere Produktion eingestellt!
  • Am Schauplatz - Zeigt die dümmsten Leute Österreichs zur Belustigung der weniger Dummen.
  • Mitten im 8en - ehemalige Soap des ORF, die aber nach kurzer Zeit mangels Zuschauer und Sinn wieder abgesetzt wurde.
  • Helden von Morgen - der größte Betrug seit Starmania.
  • Okidoki - bei diesem Namen hat ein Mitarbeiter auf die Tastatur gehauen und so kam Okidoki, dümmer als der Kasperl erlaubt, zustande.
  • Die Große Chance - ist die ORF-Version von "Das Supertalent". Hierbei werden größtenteils selbsternannte Talente auf die Bühne geschleift, um dann, nach ihren "umjubelten" Auftritt, von Sido in den Dreck gezogen zu werden. Der Zweck der Sendung ist hauptsächlich die Belästigung der Zuschauer.
  • Chili - das Society-Magazin - ohne Worte
  • Sämtliche Politik-Sendungen - Bsp.: Die Wahlkonfrontation

Affären/Skandale

  • Der Nina Hagen/Club2 Skandal (Öffentliches Onanieren)
  • Der Bart-Vorfall, als Moderator Peter Rapp in den 1980ern seinen Bart abrasierte bekam der ORF Millionen wütender Zuschriften.
  • Die Toupet Affäre, als 2011 der ansonsten haarlose Moderator Reinhard "Jesi" Jesionek in der Nachmittags-Sendung ein blondes Toupet trug, er bekam tausende Liebebriefe
  • Als nach der Sendung "Die große Chance" Sido den Moderator Dominic Heinzl verdrosch.
  • Dominic Heinzl moderierte am 11 Jänner 2010 erstmals "Chili"

Arbeit beim ORF

Wer beim ORF einmal arbeiten möchte, braucht überhaupt keine Fähigkeiten, mit Ausnahme der Parteimitgliedschaft bei SPÖ oder ÖVP, vorzugsweise bei beiden. Man kann nur überqualifiziert sein, indem man einen Hauptschulabschluss vorzeigt.

Hauptsächlich sind ORF-Bedienstete Menschen, die noch immer einen Job suchen, aber keinen bekommen. Oft müssen sie lebenslänglich beim ORF bleiben. Berüchtigte Arbeiten beim ORF ist die ZIB. Hier sind die Reporter bloß Roboter, die vergewaltigt wurden, weil normale Bedienstete kaum Gehirnschmalz haben, um von einem Plakat abzulesen und zu sprechen.

Fernseh-Rat

Ist das oberste Kontrollgremium des ORF/FRO. Diese Institution ist vergleichbar mit dem "Rat des Oberstens-Sowjet" und dem "Rat-der-Sith", bzw. dem Führungsgremium der DDR. Zusätzlich existiert ein anderes, viel geheimeres elitäres Gremium, der ORF-Stiftungsrat - hier werden die Golden-Handshakes gemacht und Posten geschachert, sowie Verträge und Betriebspensionen individuell ausgehandelt. Als drittes Gremium gibt es den 35-köpfigen Betriebsrat, in dem auch Mitarbeiter des ORF sitzen, die einer der beiden Großparteien und/oder der Gewerkschaft angehören. Jeder seiner Angehörigen wird als "Dritter Mann" bezeichnet.

Finanzen

Der ORF verfügt neben geheimen Geldquellen auch über die Einnahmen der Fernsehgebühren. Das Budget des ORF wird geheim gehalten, allerdings ist bekannt, dass 2010 allein die Steuern zugunsten des Staatshaushaltes aus den Gebühreneinnahmen 955 Millionen Euro bei einem Steuersatz von 20% Ust betrugen.

Quote

Der ORF hatte und hat Traumquoten bis in die 1990er Jahre von an die 99,5 %. Seit Einführung des Satelliten-Fernsehens immerhin noch zwischen 45-60 % (Stand 2010)

berühmte Aussagen

  • "....lernen's Geschichte", Bruno Kreisky, Bundeskanzler zu einem Journalisten
  • "Weiße Mäus'überall weiße Mäuse...", W. Marboe, Intendant
  • "IST DA JEMAND?", unbekanntes Kind von Licht ins Dunkel, einer ORF-Spendensendung
  • "EINS!", sämtliche Promis in der nervigen ORF-Werbung

Vorwürfe

Dem ORF wird vorgeworfen grundsätzlich seine wahre Finanzlage zu verschleiern. Man wollte der Öffentlichkeit vormachen, dass der Reingewinn 2011 nach Abzug der Steuern nur 300.000 Euro sei. Zuvor wollte man einen Verlust von 25 Millionen angeben, was der Rechnungshof aber nicht zuließ. Der ORF-Chef zählt zu den Bestverdienern in Österreich.

         
               

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