Moslem

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

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Ein Moslem, auch bekannt als „Muslim“ oder „Muselmann“ ist eine Figur aus dem Islam, etwa vergleichbar mit Jesus Christus. Die Figur ist meistens an einem Vollbart zu erkennen. Ein weiteres Erkennungszeichen ist die Beschneidung. Dieses Erkennungszeichen wird nur deutlich, wenn ein Mann darauf untersucht wird, ob er beschnitten ist oder nicht.

Unter Bartträgern sind sie besonders häufig, auch wenn sie anders heißen

Arten

Heute gibt es verschiedene Arten von Moslems:

  • Die gläubigen Moslems - sie gehen morgens und abends in die Moschee und kennen den Koran auswendig.
  • Die gläubigen Moslems - sie gehen jede Woche in die Moschee und kennen einige Zitate aus dem Koran auswendig.
  • Die leichtgläubigen Moslems - sie gehen zu den religiösen Feiertagen in die Moschee und kennen ein Zitat aus dem Koran auswendig.
  • Die liberalen Moslems - sie beten meistens daheim und lesen manchmal im Koran.
  • Die Ungläubigen Moslems - sie haben muslimische freunde

Daneben gab es in grauer Vorzeit noch die Kreuzritter und die Gotteskrieger. Die sind aber in den damaligen Kämpfen ausgestorebn. Heutzutage werden nur noch Schauergeschichten über diese mörderischen Gesellen verbreitet, die vor nichts und niemandem Angst hatten. Der Legende zufolge leben sie im Himmel mit 77 ehemaligen Jungfrauen zusammen und lassen sich von diesen verwöhnen. Die Christen sind deswegen meistens sehr eifersüchtig und neidisch, weil sie nur die eine, nämlich die Jungfrau Marie haben.

Verbreitung

Der größte Teil der Muslime lebt in der Türkei, die meisten aber in Asien. Leider gehört auch ein kleiner unbedeutender Stadtteil von Bremen zu ihrem Staatsgebiet. Dieser Stadtteil heißt Gröpelingen. Dort treffen sich die verschiedenen religiösen Richtungen und diskutieren miteinander. Wenn es ganz heftig wird, fahren sie nach Köln, besetzen den Kölner Dom und veranstalten dort eine Massenschlägerei. Das kommt aber nur einmal im Jahr vor. Danach ist dann weltweit Fasten angesagt, das heißt, sie dürfen 40 Tage lang nichts essen und trinken. Das heißt Ramadan. Nur wenige überleben das. Daher müssen die Frauen viele Kinder in die Welt setzen, um die Verluste wieder auszugleichen.


Beschnitten oder nicht beschnitten - das ist hier die Frage

Entwicklung

(siehe auch die Hauptartikel zum Islam)

Das Neugeborene wird beschnitten und dadurch zum Muslim. Mit 14 Jahren werden die Geschlechter getrennt und der Mann heißt dann Moslem. Die Frauen bekommen ihr erstes Kind und sind vollauf damit beschäftigt. Mit 21 Jahren heißt er Muselmann, weil er dann volljährig ist. Dann hat er auch einen Bart. Sie hat dann schon mehrere Kinder, weil das ihre eigentliche Lebensaufgabe ist. Er kann studieren und Mufti werden. Besonders intelligente Muftis werden Muezzin und dürfen das Gebimmel in der Moschee machen. Damit sind sie dann eine Zeitlang beschäftigt. Es gibt als nächste Stufe in der Karriereleiter den Imam. Der sitzt im Turm der Moschee und muss den ganzen Tag singen. Besonders gute Sänger können Kalif werden. Berühmte Kalifen veranstalten oft einen Kreuzzug gegen die Ungläubigen. Dabei geraten sie aber oft mit den christlichen Kreuzzügen aneinander. Wer keinen Kreuzzug veranstalten möchte, weil er besonders friedliebend ist, kann Kalif Storch werden und soviele Kinder in die Welt setzen wie er möchte.

Bibliographie

  • "Auf dem Weg zur rheumafreien Gesellschaft - die Bedeutung der Gebets-Bewegungen durch die Jahrhunderte" - Ismael H. Melvilleçik, Wahlheimat-Verlag für religiöse Schriften, 2001, Köln - London - New York
  • "Geschichten aus tausendundeiner Nacht – Märchen aus der Welt der Polygamie" – Günter Wallraff, Werder-Verlag, 1987, Bremen
  • "Die mohemmedanischen Tagebücher - Aufzeichnungen, die die Geschichte neu schreiben lässt". Konrad Kujau, Gruner&Jahr, 2001, Hamburg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso