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Metallien

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Metallien

Flagge Metallien.jpg

Wahlspruch: "Kings of Metal"

Amtssprache Kältisch
Schrift Steelschrift
Hauptstadt Wacken (früher Bad Wacken)
Regierungschef Jeffrey John „Jeff“ Hanneman
Fläche 6.666.666.660 km²
Einwohnerzahl 666.666.666 Einwohner
Bevölkerungsdichte 0.1 Einwohner pro km² (sind tierische Einzelgänger)
Währung Gold Slayer
Zeitzone Altepisch
Nationalhymne Unbesiegt
Nationalgericht 'Met'
Kfz-Kennzeichen MTL
Internet-TLD .me
Vorwahl +666

Geographie

Eigentlich ist Metallien ein Land auf dem Mars und Zentrum des skandinavischen Bundes. Es grenzt im Osten an Norwegen, und im Nord-Westen an Schweden und Finnland.

Die Landkarte Metalliens

Es gibt jedoch unter Metallern (vor allem solchen aus den Provinzen Death, Trve und von den Viking-und Pagan- Inseln), Bestrebungen, innerhalb der Bananenrepublik Deutschland die so genannte Mauer wieder aufzubauen-allerdings nicht mittendurch, sondern um die Kornprovinz Holstein herum, worauf diese in Metallien umbenannt und Wacken zu dessen Hauptstadt gemacht wird. Das wird jedoch frühestens auf dem Wacken 2014 (25 Jahre Wacken) umgesetzt werden.

Das ursprüngliche Metallien ist in sieben große Provinzen eingeteilt. Die Provinz Death grenzt an Schweden, die Provinz Power an Finnland, die Provinz Synfonica an Gothica, die Provinz Black an Norwegen, die Viking- und Pagan-Inseln bilden eine Meerenge zu Island. In der zentralen Provinz True Metallien liegt die Hauptstadt Bad Headbang oder auch Bad Wacken welches nicht zu verwechseln ist mit dem Wacken welches 2012 gemeinsam mit Holstein an das Metallische Reich angegleidert wurde. Alle Provinzen sind in unzählige kleinere Subprovinzen aufgeteilt, deren Bewohner teilweise miteinander im Konflikt stehen. Besonders konfliktfreudig zeigt sich dabei die Randprovinz "Nu" am Fluss Mainstream. Noch anzumerken ist dass es in Metallien eine strenge Beschränkung bei der Einreise gibt. Es dürfen auf gar keine weise so genannte "Hip-Hopper" und ähnliches das Land betreten, ansonsten würde Odin das ganze Land zerstören. Außerdem gibt es noch einen Paragraphen der besagt dass keine Personen ohne Alkohol oder Tabakwaren einreisen dürfen.

Die Nationaltracht sind Haare und Festivalbändchen.

Die Provinz Black

Die Provinz Black trägt ihren Namen wegen der sehr diffusen Lichtsituation, die auf der Halbinsel herrscht. Vom Wind von Norwegen herübergewehte Dunkelheit verhindert in Black wirkliche Tage. Das hat die Lebensweise der Blackmetallier stark beeinflusst, und schlägt sich auch in deren Mythen nieder (vgl. hierzu den Artikel Hölle (Norwegen)). Die Provinz Black hat eine eigene Hymne das Lied "Black Metal ist Krieg". Die Einwohner der Provinz Black nennen sich selbst "Black Metaller". Die Provinzler in Black haben eine Schwäche für Satan und opfern diesem auch gerne ein paar leblose Körper von White-Metallern. Die Black Metaller haben außerdem eine Sperrzone um den Mainstream angelegt. Wenn sich ein Einwohner in diese Zone verirrt, wird er sofort als untrve abgefertigt und davongejagt. Die Sperrzone hat einen Radius von etwa 666,666 km und umfasst damit sogar teile der Provinz, die nun von Ausgestossenen wie Dimmu Borgir und Cradle of Filth bewohnt werden.

Die Provinz White

Die Provinz White wird von einem zahlenmäßig sehr geringen und wahrscheinlich zurückgebliebenen Völkchen besiedelt, das sich aus "White-Metals" zusammensetzt. Diese von Gott beschützte Gruppe hat das feste Ziel alle nicht christlichen Rassen so schnell wie möglich auszurotten, was wohl nur bei dem kläglichen Versuch bleiben wird. Die Einwohner dienen als Hauptnahrungsmittel der Death-Metaller und werden wahrscheinlich oft für wehrlose weiße Schäfchen gehalten. Clankriege sind immer im Gange, werden jedoch stets von der Provinz White verloren.

Die Provinz Synfonica

In der Provinz Synfonica leben vor allem aus der Provinz Power ausgewanderte Metallier. In letzter Zeit wird hier oft eine Überfremdung aufgrund der vielen Zuwanderer aus dem nahen Gothica kritisiert. Insbesondere die Bewohner von Trve hegen eine starke Abneigung gegen die Synfonicer. Das Klima unterscheidet sich nicht wesentlich von dem der anderen Provinzen, allerdings ist es hier seit dem Ausbruch des Vulkans Nt. Wish zu einer stetigen Verdunkelung gekommen, wodurch in Synfonica ein Dauerwinter herrscht.

Die Provinz Death

Der Name sagt alles - hier herrscht Fuck-Chuck Schuldiner! Eine tote Wüste. Alle Arten von Tieren sind längst ausgestorben, denn Deathmetaller lieben es, alles, was ihnen begegnet zu töten und zu zerstückeln. Manchmal gehen sie auch auf andere Menschen und Enschen los, töten sie nach allen Regeln der Kunst und zerstückeln sie schließlich. In einigen Fällen ist sogar bekannt, dass sie Teile der Leichen ihrer Opfer aufessen. Die Provinz Death hat wohl zusammen mit der Trve Provinz die aggressivsten Einwohner in ganz Metallien.

Die Provinz Melo-Death

In der Provinz Melo-Death (Abk. für Melodic Death) leben viele Emigranten aus der Provinz Death, welche zwar ebenfalls tiefe, grummelnde oder krächzend Stimmen besitzen, jedoch nicht das Schlachten und Ausweiden von Menschen favorisieren. Stattdessen kombinieren sie ihre gutturalen Gesänge außer mit den üblichen Metalinstrumenten mit mehr oder weniger melodischen Klängen aus einem Keyboard. Das kann sehr schön klingen, aber auch furchtbar nerven und viele Andersmetaler können sich nicht recht damit anfreunden.
Viele Bewohner halten sich für Philosophen und verfassen pseudo-philosophische Texte über Probleme in ihrem Kopf die darauf hinweisen, dass sie dort oben tatsächlich ein paar Probleme haben.

In den letzten Jahren hat die Provinz Melo-Death starken Zuwachs erhalten. Vielen ehemaligen (vor allem jugendlichen) Deathmetalern ist jener auf die Dauer zu primitiv und abwechslungslos geworden, weswegen die Einwohnerzahl von Melo-Death die von Death voraussichtlich bald übersteigen wird.

Die Viking- und Pagan-Inseln

Diese Inseln liegen ganz im Norden Metalliens und bilden mit Island die Kalte Meerenge. Das Klima ist kalt, arschkalt, um genau zu sein. Sogar noch kälter als in Island, da sich die Metaller im Gegensatz zu ihren Nachbarn keine Bodenheizung leisten konnten (von einigen Wissenschafftlern fälschlicherweise als "Vulkanische Aktivitäten" bezeichnet).

Die Inselbewohner sind allesamt fröhlich drauf, mit Abstand am freundlichsten sind die Bewohner der Provinz Humppa. Einiges sollte man jedoch zwingend vermeiden, wenn man nicht mit einer Axt gespalten werden möchte und der eigene Schädel als Trinkgefäss Verwendung finden soll, dies sind: Jemandem Met klauen, Met verschütten, eine Metflasche fallen lassen, etwas anderes als Met in ein Trinkhorn füllen, eine Flasche Met alleine trinken, Straight Edge sein, Vegetarier sein. (Aufzählung nicht vollständig). Von den Inseln kommt auch der beste Met der Welt, bis 1342 hatten sie sogar ein Metmonopol. Da aber die Bewohner fast den gesamten Met, den sie produzierten selber tranken, wurde es ihnen wieder weggenommen, was unverständlich starke Aufruhr verursachte.

Es gibt weder Wald noch irgendwelche Tiere auf den Inseln, da das Holz zum Bau von Schiffen und als Feuerholz verbraucht wurde um weitere darauf zu grillen. Seitdem werden statt Bären, Elchen oder Murmeltieren alternativ Priester, Nonnen oder Whitemetaller verspeist. Die Bewohner können von Zeit zu Zeit regelrecht aggressiv werden, vor allem, wenn der Met mal wieder alle geworden ist. In diesem Fall wird in den Nicht-metallischen Nachbarländern solange geplündert, geschändet und gebrandschatzt, bis sich etwas Trinkbares gefunden hat (das gilt auch, wenn sich der örtliche Getränkemarkt direkt am Ortseingang befindet), Plündern ist trve und macht einfach Spass. Außerdem gelten die Einheimischen der Viking- und Pagan- Inseln als das einzige Volk, welches sowohl Russen, als auch die hartgesottenen Finnen unter den Tisch saufen kann (was möglicherweise erklärt, warum Verhandlungen immer unter dem Zusatz von Alkohol geführt werden, der Handelspartner unterschreibt danach völlig willenlos einfach alles und die Wikinger lachen sich die Bärte ab).

Die Provinz Power

Rein landschaftlich ist Power eine ziemlich kitschige Gegend. Annähernd alles sieht aus wie schlechtes CGI, mit extrem vielen Gold- und Spiegeleffekten, Feuer und - ganz wichtig - Flügeln. Die Bevölkerung besteht zu 99% aus Männern mit semi-weiblichen Stimmbändern. Der durchschnittliche Grundton aller Lieder aber auch Gespräche liegt beim achtzehnfach gestrichenen C. Abgesehen von der Subprovinz Balladien sind alle Einwohner hyperaktiv. Ihre Herzen schlagen rund 380 mal in der Sekunde, und ein durchschnittliches Leben dauert 24 Jahre. Obwohl es Einzelfälle gibt, in denen Powermetallier noch Jahre nach ihrem Verfallsdatum herumirren.

Die Provinz Trve

Oft avch "Provinz Heavy" oder aber avch "Lauter als Manowar erlaubt" genannt. Die Trvemetallier behavpten, sie wären die Nachfahren der ersten Metallier. Glavbt man ihnen, so bestand Metallien in den Anfangstagen praktisch nvr avs Trvemetalliern, bis sich nach einigen Jahren die verschiedenen Provinzen bildeten. Der Wahlsprvch Metalliens ist stark von der Volkskapelle Manowar beeinflvsst. Avch die Nationalhymne weist einige Parallelen zv einem relativ bekannten Lied der Kapelle Iron Maiden avf. Im Großen vnd Ganzen ist die Provinz Trve die "Vrprovinz".

Nördlich der Provinz Trve, liegt die Nwobhm-Insel. Diese ist dafür bekannt, Folterinstrumente (hauptsächlich Eiserne Jungfrauen) zu produzieren.

Über die Bewohner lässt sich nicht viel sagen, sie haben meist lange Haare vnd tragen oft Kvtten. Die Einwohnerzahl der Trvemetaller ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Experten befürchten sogar, dass seit dem berühmten Krieg zwischen den Trves vnd den Posern eine andere Provinz vnter ihrer Aggressiven art leiden mvss.

Die Provinz Nu

Diese Provinz liegt am Fluss Mainstream und ist innerhalb von Metallien sehr unbeliebt. Speziell mit den Provinzen Death, Black und Trve liegen sie oft im Konflikt. Die Nu Metaller(sofern man sie überhaupt so nennen darf) tragen oft bescheuerte Masken um in der Medienwelt aufzufallen, haben sehr kurze Haare und sind mit den schlimmsten Feinden der Metaller ,den Hoppern, befreundet. Des weiteren sind sie weder Satanisten noch glauben sie an Odin. Ein Frevel! Außerdem ist den Nu Metallern das Betreten des heiligen Slayer-Gebirges streng untersagt. Verstößt ein Nu Metaller gegen dieses Gesetz, wird er gezwungen seine eigene Musik so lange zu hören bis sein Kopf implodiert. Während der Herrschaft von Bushido und Sido (2. Metaller Krieg) waren sie als einzige Metaller deren Sklaven.

Nu Metaller suchen nur selten nach Nahrung da sie einen großen Vorrat an Futter in ihren Baggy Pants gespeichert haben. Zu bestimmten Jahreszeiten werden sie von Trve Metallern als "Spürhunde" eingesetzt um verirrte Hopper und Poser aufzuspüren. Wenn Hopper und/oder Poser gefunden worden, dann werden sie von Trve- und Nu Metallern aufgefressen. Durch das auffressen dieser Sünder (die Art Verwandte der Nu Metaller sind), werden die Nu Metaller durch einen schmerzhaften Prozess in Waschechte Metaller verwandelt. Nu Metaller stehen nicht auf den Speiseplan der richtigen Metaller da sie ungenießbar sind. Nu Metaller werden in den Met- und Bierbrauereien von Trve als billige, ja beinahe kostenlose Arbeitskräfte genutzt.

Das Slayer - Gebirge

Provinzübergreifend breitet sich das Slayer - Gebirge in Metallien aus. Es ist landesweit zumindest am Horizont erkennbar und ihm wird auf zahlreichen Veranstaltungen mit dem Standartkurzgebet

"SLAYER! SLAYER! SLAYER!"

an frühere Kulturen gehuldigt.

Die Spitze des Slayer- Gebirges ist der Mount Slayer. Er ist um die 6000 Kilometer hoch und ist laut dem Metallischen Volksglauben entstanden als Slayer aus der Hölle brachen, und Curry King mit seiner E-Gitarre auf die Erde eingeprügelte. Der Legende nach ist es lediglich von vier Wesen bewohnt. Eine weitere Besiedlung des Gebirges scheiterte bislang an den enorm steilen Anstiegen an den Tempi-Höhen und den rasanten Abfahrten am Solo-Graben.

Wiederentdeckung der antiken Thrasher in den Slayer-Höhlen

Die beständigste Währung überhaupt.

Seit dem Anfang des 2000. Jahrhunderts wurden in den tiefen Höhlen des Slayer-Gebirges wieder abtrünnige Völker entdeckt, die von anderen Nationen schon fast für tot erklärt wurden. Es handelt sich um die antike Thrash-Kultur, die in dem 80. Jahrhundert weite Teile Metalliens beherrschte, als die Adelshäuser der heutigen Provinzen noch Windeln trugen. Nach dem verlorenen Krieg gegen das Heer Nirvanas im 90. Jahrhundert hielten viele die Thrash-Dynastie für beendet. Die Folgen für die Streitkräfte der Thrasher waren schrecklich: Die Brigade Metallica wechselte durch die Operation 'Black Album, Load & Reload' die Seiten und entfernte sich erst vom Thrash, und dann immer mehr sogar vom Metal. Oberbefehlshaber Dave Mustaine verschleierte seine Thrash-Wurzeln und machte sich zum softeren, allgemeinen Metaller, um der Todesstrafe zu entkommen. Nach jahrhundertelangen Einzelkämpfen wurden weitere Verbände wie Death Angel und Exodus dazu gezwungen, sich selbst aufzulösen. Die wenigen Thrasher, die diese Tragödie überlebten, konnten ihre Kultur nicht mehr öffentlich ausleben, da so gut wie alle Regionen von nun an besetzt waren.

Die Nachricht von den überlebten Thrashern lässt viele Metaller aufatmen, doch selbst Experten sind überrascht, dass sie in den dunklen Höhlensystemen des Slayer-Gebirges überleben konnten. Vor allem die direkten Nachkommen der alten Kriegshelden der Thrash-Ära, zum Beispiel aus den Geschlechtern Megadeth und Exodus, haben nun ihre Identität wiedergewonnen und versuchen jetzt die alten Rituale ihrer Kultur nachzuahmen. Selbst die Nachkommen der Brigade Metallica würden gerne wieder zu ihren Wurzeln finden, und versuchen demnächst mit der Operation 'Tod magnetisch'/'Death Magnetic' wieder Zustimmung im Volk zu gewinnen.
Um die wiederauferstehende Kultur zu schützen, wurde eine äußerst gewalttätige und brutal Truppe aus der Provinz Death und den Gebirgshöhlen rekrutiert. Die sogenannte Legion of the Damned, zu deutsch "Legion der Verdammten" (nicht zu verwechseln mit "Legion der Verdummten", einem Berliner Hip Hop-Label) hat es sich zur Aufgabe gemacht Satan anzubeten und alle Feinde sofort auf martialische Weise niederzumetzeln und zu verspeisen. Gerüchte besagen, dass allein der Kampfschrei der Legion ausreicht um feige Feinde von Kopf bis Fuß zu Staub zerfallen zu lassen.

Einbindung der Thrasher in das metalliensische Reich

Seit kurzem herrscht eine Diskussion, ob die wieder entdeckten Thrasher nur die Staatsbürgerschaft, oder sogar ihre eigene Provinz zugeteilt bekommen sollen. Ihre Existenzberechtigung resultiert vor allem aus der Bedeutung dieser Kultur in der antiken Geschichte: In der alten Thrashischen Republik (damals: res thrashica) prügelten sich jedes Jahr die härtesten Männer von "Apocalyptic City" in den Senat der "Big Four" - Waren am Ende nur noch zwei Männer nicht mehr bewusstlos, so wurden diese beiden für je ein Jahr Konsul. Der Rest wurde dann "Disciples of the Watch" genannt. Diese großartige Art von Demokratie ist eines der wichtigsten kulturellen Güter des Thrashervolks; deshalb sollten ihre Nachkommen heute mindestens die Autonomität über das Slayer Gebirge erhalten.
Doch es gibt auch ein Gegenargument: Die meisten Nachkommen dieser antiken Prügelknaben haben nämlich, statt in den Höhlensystemen des Slayer Gebirges Zuflucht zu suchen, neue Clans gegründet, aus denen später ganze Kulturen entstanden. Ohne diese Gründerväter wäre es niemals zu den zwei großen Kulturen des Death Metal und des Power Metal gekommen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer mehr von ihrem Ursprung entfernten: Beschränkten sich die Death Metaller früher, ihre Feinde nur mit Äxten und unterstützenden Schlachtrufen zu töten, bescherte die Evolution ihnen nach kurzer Zeit gutturale Growls, die alles nicht-deathmetallisches Lebendige sofort versteinerten.

Die Power Metaller, die früher noch ernsthafte Rüstungen trugen und Feinde auch gerne blutig niederschlugen, kamen erst später auf die Idee, goldene Rüstungen zu tragen, Prinzessinnen zu retten und nur noch Fabelwesen (wie z.B. lila Drachen) zu erlegen. Wie diese Diskussion ausgehen wird, ist noch unklar. Eins steht aber fest: Die Initiative stammt nicht von den Thrashern selbst, denn diese interessieren sich weniger für Politik als für Bier der Marke "Space Beer" aus "Beermuda" und schreien lieber "WHIPLASH!!!" oder das "Bonded By Blood"-Vaterunser herum.

Andere, nicht sesshafte Völker

Die vagabundierenden Folk-Nomaden

Ein etwas sonderliches Metallervolk. Die sind vergleichsweise bunt angezogen, was schon ziemlich ungewöhnlich ist für Metaller. Sie werden, unter anderem, deswegen auch von den Bewohnern der Provinzen Trve und Black als untrve bezeichnet und politisch verfolgt. Sie sind ein nettes, wenngleich ungepflegtes und säuerlich riechendes Völkchen das durch die Lande zieht und mit Musik- und Gauklerdarbietungen andere Metaller unterhält. Sie leben von dem was ihnen aus Mitleid gegeben wird, dem was die anderen nach den Darbietungen zurücklassen und dem was sie den Schaulustigen (welche durch ihre Darbietungen abgelenkt sind) stehlen. Bis auf ihre kleptomanische Veranlagung sind sie eigentlich recht angenehme Zeitgenossen. Sie ziehen auf den Viking- und Paganinseln, sowie durch die Provinz Power und selten auch in Randgebieten der Provinz Synfonica umher.

Die Speed-Renn-Bestien

Lange Zeit für einen Mythos gehalten da sich sich zu schnell bewegen als das man sie sehen könnte. Einzige Hinweise die den Verdacht auf ihre Existenz begründeten waren:

  1. Dass Alkohol plötzlich einfach aus Gläsern/Behältnissen verschwand ohne dass der Betroffene/Besoffene ihn trank. Oft wurde dieses Argument dadurch entkräftet dass man dem Betroffenen unterstellte so besoffen zu sein das er sich einfach nicht dran erinnern konnte den Alk konsumiert zu haben.
  2. Frauen wurden scheinbar wie aus heiterem Himmel geschwängert ohne das man einen Sexualpartner sehen konnte. Nach nur neun Minuten Schwangerschaft, war selbige zu Ende OHNE das man ein Junges sah. Allerdings standen Muttermund und Vagina noch sperrangelweit auf, das Weibchen hatte größere Brüste bekommen und selbige gaben Met. Hier wurde wieder alles auf den Alkoholkonsum (und die Phantasie der männlichen Beobachter) der Betroffenen und Augenzeugen geschoben. Das änderte allerdings nichts daran das sich auch die Kritiker an den unter Schock stehenden Weibchen vergangen und den Met aus deren Brüsten sogen.
  3. Während dieser ominösen und äußerst befremdenden Vorkommnisse wurde über Sichtungen von seltsamen blau leuchtenden Partikeln berichtet. Einige Heavy Mental Metaller behaupteten es wären Tachyonen welche die Speed-Metaller hinterlassen die sich schneller als das Licht bewegen. Auch hier wurde wieder alles auf Alkohol und/oder Drogen geschoben.

Da die Heavy-Mentaler allerdings ehrgeizige Geeks ohne vernümpftige Arbeit sind, beschlossen sie der Sache auf den Grund zu gehen. In einer „Nacht & Nebel“ Aktion (mit importierter Dunkelheit™ aus Norwegen) zogen sie eine Panzerglasmauer quer durch die Kernprovinz Trve. Die Mauer stand nicht lange. Sie wurde an mehreren Stellen quasi explosionsartig durchbrochen. Das hätte zwar auch irgentwas sein können, aber jetzt waren sogar Kritiker zu ihrer eigenen Meinung kritisch eingestellt. In jedem Falle wollten jetzt alle wissen was mit einer so höllischen Geschwindigkeit durch die Lande jagt.

Man beschloss eine spezielle Stahllegierung zu entwickeln die die Wesen aufhalten würde. Nach unqualifizierten Forschung und moralisch fragwürdigen Tests entwickelte man die Legierung „7|2V3!!!!!!111einseinself“. Sie bestand aus 1337fach veredeltem Metall des Lake Trve mit Gummibärchen, Kaugummi und Kondomen. Diese Legierung war nicht nur extrem Fest, nein sie war auch sehr elastisch. Man schmiedete 666 Jahre lang an dieser Mauer und richtete sie in einer zweiten „Nacht & Nebel“ Aktion(mit importierter Dunkelheit™ aus Norwegen) auf. Der Versuch glückte und es gelang ein ohnmächtiges Exemplar in einen sehr engen Käfig aus „7|2V3!!!!!!111einseinself“ zu sperren. Die Mauer zerbarst im übrigen durch sich aufschaukelnde Schwingungen, hervorgerufen durch die einschlagenden Speed-Metaller. Einige überlebten dies und rannten weiter, andere starben und verwesten innerhalb von drei Minuten völlig.
Das eingefangene Exemplar wurde nun mit Unmengen an Schnaps bewegungsunfähig gemacht um es studieren zu können. Weitere Forschungsergebnisse stehen noch aus. Aber fest steht - es gibt sie, die Speed-Metaller. Den neuesten Forschungsergebnissen zufolge sollen die Speed-Metaller Vorfahren der Trash-Kultur, sowie die Urahnen der Bewohner der Provinz Power sein.

siehe auch: H-Bomb

Die Psychedelica-Inseln

Bei Psychedelica handelt es sich um eine unbekannte und möglicherweise stark schwankende Anzahl von schwebenden Inseln, die ständig von dichten Nebelschwaden umgeben sind. Dies ist die Heimat der progressiven und avantgardistischen Einwohner von Metallien. Der Konsum von Wein ist hier höher als sonst in Metallien, vor allem aber werden hier spezielle, inspirierende Rauchwaren massenhaft importiert. Hier liegt auch die Ursache für die Nebelschwaden. Selten wehen sie einmal auf die überflogenen Gebiete hinab, was unter Umständen dazu führt, dass sich eine neue Teilprovinz bildet. Die Einwohner dieses wundersamen Reiches sind verhältnismäßig friedlich und verbringen den Tag vor allem mit dem Konsum von Rauchwaren und mit dem Spielen ihrer Instrumente, worin sie eine erstaunliche Ausdauer aufweisen und bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, die die anderen Bewohner Metalliens in Erstaunen versetzen und ihnen geradezu übermenschlich vorkommen.

Die Bewohner von Psychedelica sind die kultiviertesten Einwohner Metalliens und verfügen über Bibliotheken und Kunstsammlungen, die durch die Insellage bestens vor den aggressiven Einwohnern anderer Provinzen geschützt sind.

Die meisten anderen Einwohner Metalliens halten sie eher für abgehobene Spinner und ein bisschen arrogant, respektieren aber ihr spielerisches Können und ihre Ausdauer. Die besten Beziehungen unterhalten die Einwohner von Psychedelica mit den Provinzen Synfonica und Power, aber manche Inseln halten sich häufig über dem norwegischen Luftraum auf und weisen mehr Dunkelheit™ auf als andere. Zwar tauchen viele Inseln praktisch überall mal auf, um sich vom örtlichen Klima inspirieren zu lassen, die Einwohner der düsteren Inseln kommen aber besonders gut mit den Provinzen Black, Death und Melo-Death aus. Besonders hervorzuheben ist hier die Insel Opeth.

Metalcorer

Die Metalcorer sind eine relativ neue Spezies, die seit ein paar Jahren in Gruppen durch Metallien, vor allem durch die Provinezen Melo-Death und Death, ziehen. Sie stammen aus einen entfernten Land und wurden in Metallien ausgesetzt, weil ihre Mammis sie nicht ausstehen konnten. Äußerlich kann man sie leicht an ihren meist kurzen Haaren erkennen. Ihr Ansehen unter den Metallern ist unterschiedlich, denn während einige Gruppen, wie die Himmelsbrenner, von den Metallern akzeptiert und integriert wurden, gehören viele Metalcorer auf dem Speiseplan der anderen Metaller. Die Jagd auf diese Spezies erweist sich allerdings als äußert schwierig, da sie sich sogar gegen die brutalsten Metaller verteidigen können. Ein weiteres Problem sind die üblen Verdauungsstörungen nach dem Verzehr von Metalcorern.

Angriffe und Revolution

1939 - 1945 war Metallien in den 2. Metaller Krieg verwickelt. Dies forderte 170'000 tote auf der Metaller-Seite und Millionen auf der Hopper-Seite. Der 23.06 gilt deshalb als Gedenktag, wobei (wie an jedem anderen Tag auch) viel Met und Bier getrunken wird.

Von 1995 - 2007 wurde Metallien von vielen anderen Völkern angegriffen. Hip-Hopper attackierten Metallien am Anfang, um sich an die Ereignisse von 1945 zu rächen. Der damalige Präsident (Bud Spencer) wurde gestürzt. In den darauf folgenden Jahren begann eine große Revolution von Metallern. Schweden und Finnland unterstützten Metallien mit 100.000 Metallern und Wikingern. Leiter der Truppen war kein geringerer als Kirk Hammet, ein weiter Anhänger des Metallicanismus. Zwar konnte Metallien größtenteils wieder erobert werden, doch die Hauptstadt blieb besetzt.

Technohopper aus Wien attackierten die Viking-Inseln und eroberten diese dann 2002. Zwar konnte die Revolutionsgruppe Equilibrium die Inseln und weitere Provinzen wieder erobern, jedoch gelang es ihnen nicht den Führer Bushido zu stürzen. Im Jahre 2005 konnten Nightwish, Equilibrium und In Flames die Hauptstadt erobern und Sido sowie Bushido verhaften (Zitat:"Mach die Augen auf!"). Durch das rasche handeln von Metallien wurde der 3. Metaller Krieg gerade noch verhindert.

Putsch 2007

Der Regierungschef wurde durch einen Growl-Contest ermittelt. Angela Gossow brüllte ihren Arch Enemy Dani Filth dermaßen in Grund und Boden, dass dessen neustes Album auf der neuen Kuschelrock erscheinen wird und sicherte sich damit den Sieg.

Religionen in Metallien

In Metallien gibt es zahlreiche Religionen. Die am häufigsten vertretensten Religionen sind der Metallicanismus der St. Angry Metal Church und der Satanismus. Die Metallicanisten glauben an ES und den Metallicanistischer Schöpfungsmythos. Auf den Viking und Paganinseln werden häufig Naturgottheiten und Germanische Götter angebetet. Es finden alle 0.01 Sekunden Heidnische Rituale statt, wobei viel, viel Met getrunken wird. Hierbei zählt: Man ist erst betrunken, wenn man die Kotze anzünden kann.

Einige Metaller glauben einfach nur was im Fernsehen läuft. Es gibt aber immer noch einige Bewohner Metalliens, die dem Christentum angehören. Die sogenannten "Whitemetaller" sind aber selten zu finden und ungern gesehen. Sie sind der felsenfesten Meinung, alle Black Metaller verbrennen zu müssen. Dabei ist ihr Schlachtruf: Atheisten brennen besser! Zum Glück sind sie zu schwach und zu wenige, um ernsthaft etwas ausrichten zu können. Außerdem sind sie das Nationalgericht der Provinz Black und den Viking und Pagan Inseln.

Die Staatspräsidenten

Seit seiner Gründung 1644 vorJesus Christoph:

Die Stellung der metallischen Frau

Die Metallier haben nichts gegen Frauen, sie sind sogar willkommen. Nur haben die meisten Frauen etwas gegen die Metallier, doch die wenigen Ausnahmen sind sehr begehrt, solange sie nicht versuchen, dem Metallier irgendetwas zu befehlen oder zu reinigen, oder ihn vom Saufen abhält. Für den Metallischen Grundsatz

"SLAYER!! BIER!! FICKEN!!"

sind sie jedoch gerade bei letzterem notwendig, und so soll es schon passiert sein, dass die Metallierinnen Metallier zum Duschen oder Schuhe kaufen gezwungen hätten! Ein Frevel, aber der seinen Prinzipien trve Metallier geht manchmal auch Kompromisse ein, um seine Lebensziele zu erfüllen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso