1 x 1 Goldauszeichnung von Amnesia

Mel Gibson

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Knast-Portrait von Mel Gibson, Fotograf: Leonardo da Vinci

Gibson, Me(h)l (eigentlich: Gerd Gibtsden oder auch "Gib Sohn, Mehl") auch: Der schöne Mel. US-Amerikanischer Welt- und zivilisationsrettender Anti-Semit aus Passion und Zufall. Kann gut Autos, Motorräder und Boote zerdeppern. Bekannt u.a. durch den Witz: " Wenn ich mir den Arm breche, lass ich 'n einfach von Mel gipsen!". Erfinder der Sitzrolle. Mittlerweile täglich um Gottes Gnade flehender australischer Staatsbürger.

Persönliche Daten

Geboren am 03.01.1956 im damaligen Amerika als zehntes von sechs Kindern. Gerd Gibtsden war als Baby bereits so schön, dass er im zarten Alter von 13 Jahren ohne größere Probleme aus den USA nach Australien einreisen durfte, weil Vietnam damals zu unsicher war. Seinem Vater flogen die Projektile zu tief.

Ist trotz seiner unermüdlichen Rammelei in sexueller Hinsicht bis heute unauffällig geblieben. Nach Aussagen seiner Frau, der „Kunsttänzerin“ Robyn Moore im Verlaufe diverser Interviews ist das nicht sonderlich bemerkenswert. „Er ist wirklich ein ganz braver“, sagte sie kürzlich der Los Enschede Post. „Er kopuliert nur zu Zeugungszwecken mit mir. Ich finde das sehr entspannend!“. Dabei lächelte sie lasziv nach innen. „Nur 1982, als er mir Eddi und Chrissy‚ unsere Zwillinge reingebumst hat; da war’s heftig!“ fügt sie hinzu.

Gibson trat kürzlich in die Liga der dicken, schlechtgelaunten Vollbartträger mit cholerischer Verstimmung ein und bemüht sich seither sehr um die Weiterentwicklung von Essig und seinen diversen Geschmacksrichtungen.

Kurzübersicht

Geboren: 03.01.1956 im damaligen Amerika
Beruf: Schauspieler, Regisseur, immerzu stänkerndes Familienoberhaupt der Familie Gibtsden
Besondere Talente: Kann Pappmännchen mit Knarren beschießen, bis sie lachen (einzigartig)
Bisher unbeachtet: Kann pausenlos bis zum Erbrechen beten

Meilensteine seines Lebens

Anfang Januar des Jahres 1978 zerkloppten einige Rüpel ihm während einer religiösen Straßenschlägerei sein schönes Gesicht. Dank dieser plötzlichen, ungewollten und gelungenen Schönheitsoperation erhielt er in Australien keinen Job mehr und so entschloss er sich, seinen Unterhalt als Roady zu verdienen. Im Verlauf seiner Job-Suche stieß er auf einen gewissen Georg Müller, der ihm die Rolle eines durchgeknallten Bullen in seinem neuen Film "Max ist schlecht" anbot, die sein Leben komplett verändern sollte. Aufgrund seines bescheuerten Namens schlug Regisseur Müller eine Namensänderung vor.

"Dein Name hört sich an wie eine Frage,“ behauptete der Regieprofi. Aus Gerd Gibtsden wurde Mel Gibson.

Während des Castings zu seinem ersten Film litt der frisch gebackene Mel Gibson an extremem Knieversagen und durfte erstmals seine komplette Rolle im Sitzen spielen (siehe auch: Sitzrolle). Trotz seines ausgeprägten Krankheitsbildes, erhielt Gibson im Laufe der folgenden Jahre weitere sitzende Rollen in tragenden Filmen. (Siehe auch: Filmographie)

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Der Schöne Mel vor der Klopperei
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Der Schöne Mel nach der Klopperei

Ein Star ist geboren

Der Film "Max ist schlecht" wurde in Australien und Feuerland zu einem Kassenschlager. Gibson und seine Komparsen verdienten sich buchstäblich doof und dämlich. Müller beschloss nach wenigen Tagen eine Fortsetzung von "Max ist schlecht" und beschaffte das Geld für die Produktion von Max ist schlecht II – Der Erbrecher. Die Dreharbeiten dauerten nahezu drei Jahre, weil Gibson ständig neben seinem Hocker lag. Seine Krankheit befand auf ständigen Vormarsch. Gibson ließ sich nicht unterkriegen. Er saß und lag seinen Mann und lieferte eine hervorragende schauspielerische Leistung. Auch Der Erbrecher wurde ein Kassenschlager und Gibson war nun endültig ein Star.

Mel Gibson in Hollywood - fleißig in jeder Beziehung

Trotz seiner "Behinderung" hatte Gibson weiterhin Erfolg. Zwar waren ihm Menschenansammlungen und Veranstaltungen wie Oscar- und ähnliche Preisverleihungen ein Greuel, weil er während der Dauer dieser Veranstaltungen pausenlos am Boden lag und sich ständig seine Anzüge versaute, aber sein eiserner Wille machte ihn, wenn auch liegend, standhaft. Allerdings störte ihn es erheblich, dass bei diesen Veranstaltungen sein bereits schon malträtiertes schönes Gesicht ständig mit Füßen getreten wurde.

Es folgten eine Reihe von Auszeichnungen und weitere Filme mit namhaften Regisseuren wie Wim Wenndas, Tim Kuhstall, Roger Donaldduckson, Nancy „Biene“ Meyers, und Richard Donnerkuppel. Spätere Filme zeichnen sich dadurch aus, dass die von ihm besetzten Hauptrollen konkret auf ihn zugeschnitten wurden. In erster Linie handelt es sich um reine Action-Filme, wie z. B. die Reihe Lego Welpen mit Danny P’lover als sein genervter Bullenpartner, der ständig auf seine bekloppte Teeny-Göre aufpassen musste.

Trotz seines beruflichen Einsatzes schaffte es Gibson zu heiraten und sieben Zwerge zu zeugen, die seiner Aussage nach das Geschäft des Vaters (die Produktions-Firma Eiken-Productions stehend weiterführen werden, sollte er mal nicht mehr hochkommen.

Bei all diesem Filmstress und der Arbeit gönnt sich der Star auch hier und da noch so seine Auszeiten, bleibt aber trotz seiner (sehr sparsamen) Eskapaden immer noch Mitmensch und Katholik. Unlängst bei einer nächtlichen Amok-Fahrt von der Polizei in Malibu mit 32 Promille alkoholisiert bei 120 m/ph hinter dem Steuer erwischt, pöbelte er nur ein ganz klein wenig rum. Die Polizisten hatten auch gar keine Angst, was auf’s Maul zu kriegen. Schließlich drohte Gibson lediglich damit. Trotz seiner zutiefst religiösen katholischen Einstellung benutzte er nur sehr wenige Kraftausdrücke, diese jedoch in hoher Zahl und überzeugte dabei von seiner hervorragenden phantasievollen Qualität, außergewöhnliche Wortschöpfungen nicht nur anti-semitischer Art kreiren zu können.

Gibson droht nun das sogenannte „Blaue Auge“ in Form einer dreihundertjährigen Therapie bei der UPP (Unknown Pissed People) im im australischen Outback nahe Tötensen.

Mel Gibson heute

Der Personalausweis von Jesus

Gibson suchte neulich im Süden Feuerlands zwei Jahre lang den Personalausweis von Jesus Christus, den er allerdings erst im Jahre 2002 in einem miserablen Zustand fand. Während dieser Suche fand er außerdem einen Briefumschlag, adressiert an einen gewissen Al Capone, der knappe 856 Milliarden 10-Lire-Münzen enthielt. Gibson freute sich ein Loch in den Bauch, von dem er sich aber in kürzester Zeit erholte. Der Aufenthalt in Feuerland kam auch seiner gesundheitlichen Verfassung außerordentlich zu gute; ging er doch die ganzen zwei Jahre aufrecht, ohne einmal auf die Schnauze zu fallen. Erst als er fündig wurde, kam er vorerst nicht mehr hoch und kroch zu Kreuze.

Das gefundene Geld und den Erlös aus dem Fund des christlichen Artefaktes nutzte Gibson für seinen Dokumentarfilm Der Perso Christi und drehte den Film 2002 in Heiligenstadt. Der Streifen wurde in französischer Zeichensprache ohne Untertitel und Hörunterstützung gedreht. Bei der Uraufführung lachten sich die Franzosen in den ersten Minuten scheckig, bis jedoch der Rest des Publikums begann, wie wild in ihren Wörterbüchern zu blätterten. Die Franzosen konnten ihre eigene Zeichensprache nicht mehr hören und fingen bitterlich an zu weinen. Das machte Gibson nervös und - er fiel auf seine schöne Schnauze.

Künstler oder Geschäftsmann?

In Gibsons vorerst letztem Projekt wird er die indianische Kultur der Maya behandeln. Ernst zu nehmenden Vermutungen des katholischen Klerus zufolge wird es mit diesem Vorhaben zu ernsthafeten Meinungsverschiedenheiten zwischen Gibson, dem Papst, dem Teufel und sogar dem verständnisvollen katholischen Gott kommen. Plant Gibson doch in diesem Film die Vernichtung der uralten indianischen Kultur durch christliche Barbaren, die nichts anderes in ihren fusseligen Hirnen haben, als den schnöden Mammon namens Gold in voller Länge zu zeigen. Mitwisser der Filmindustrie rechnen bei dem geplanten Film mit einer Überlange von ca. 250 Jahren. Da werden selbst die Franzosé zähneknirschend in ihre Baguettes furzen.

Gibson jedoch ist guter Dinge. So argumetiert er mit steigenden Wachstumsraten in der Unterhaltungs- Film- und Elektronikindustrie wegen der Weiterentwicklung und Produktion neuartiger und leistungsfähiger Projektoren sowie der Entwicklung speicherintensiverer Medienträger. Er selbst plant in seinem Unternehmen „Eiken-Productions“ die Entwicklung der Mel-Disc, einer auf Silikon-Implantaten basierender Platte, die über eine Speicherkapazität von mehr als 800 Mia. Terabyte verfügen soll. Zur Zeit hat sie noch einen Durchmesser von ca. 105 Metern und wiegt ca. 450 kg. „Ohne meinen festen Glauben werden meine Ingenieure die räumlichen Ausmaße der innovativen "Platte" nicht reduzieren können,“ teilte er neulich der „Tötensen-Tribune“ mit. “Aber mein Glaube ist stark und mächtig,“ beendete Gibson das Interview, soff die Pulle Wodka leer und stieg in seinen noblen Schlitten, den er mittles seines starken Glaubens inmitten einer Gruppe strapsiger Nutten lenkte. Die Nutten quietschten, die Bremsen nicht.

Religion & Fanatismus

Gibson ist Mitglied, geistiger Vater und finanzieller Alleinunterhalter der fundamentalistischen katholischen Splittergruppe Sekt & Dicke Weiber, die den Papst gerne nackig und ohne Geld zum Teufel jagen möchte. Diese subversive Vereinigung vollidiotischer Knallbirnen straft den Rest der Welt Lügen, indem sie den Holocaust leugnet.

Artikel aus den Short News des Stern vom 14.01.2006

Zitat:

USA: Dunkelhäutiger Polizist war Mitglied im Ku-Klux-Klan - Hautfarbe fiel nie auf. Der dunkelhäutige Polizist Ron Stallworth war über mehrere Jahre ein Mitglied im Ku-Klux-Klan, da dies für seine polizeilichen Ermittlungen wichtig war. Nun aber hat er seine Mitgliedschaft im KKK gekündigt und sich pensionieren lassen. Der Polizist führte seine ersten Ermittlungen im Jahre 1979 durch. Stallworth kommunizierte mit dem Klan über das Telefon; haben sich die Mitglieder getroffen, dann verhüllte er sich und sagte, er sei ein weißer Polizist. Stallworth hatte sich bereits zum Leiter der Colorado Springs Abteilung des KKK hochgearbeitet. Durch seine Ermittlungen wurde bekannt, dass sich unter den Mitgliedern hochrangige Personen bei Unternehmen wie NORAD befinden.

Quelle: Stern Short News vom 14.01.2006 [1]]

In einem Interview mit einer Volontärin der Tötensen Post erklärte Gibson neulich:

Kriech machen tut weh. Ich weiß das besser als jeder andere..“

Filmografie & Auszeichnungen

Jahr Film Award
1976 Die Gulli Fans (Ein Vorläufer der heutigen Soaps bzw. Tele-Nuovelas) OSKAR
1977 Ich hab Dir nie Axl-Rose-Karten versprochen Freudsche Fehlleistung
1979 Max ist schlecht I-K-T – Internationale Kotz-Tüte
1982 Max ist schlecht II - Der Erbrecher I-K-T – Internationale Kotz-Tüte
1984 Frau Stoffel DEGOPA - Der Goldene Pantoffel
1984 Menschen mit Ausfluss Saubere Unterhose von Monaco
1984 Das Bounty - Die Geschichte der Kokosnuss Der leckere Müsliriegel
1985 Max ist schlecht - Mitten im Erbrochenen I-K-T – Internationale Kotz-Tüte
1987 Lego Welpen Nominiert – Kotsack
1988 Der Killer Speiseeis Das Knackige Hörnchen
1989 Lego Welpen 2 - Brennpunkt Loch Ness Das Kühle Nass
1990 Kotlett SAS – Schnitzel am Stiel
1990 Wir vögeln auf dem Drahtseil A-P-A – Australian Porn Award
1992 Forever Bang The Golden GangBang
1992 Mel and the American Cream Das Große Nogger
1992 Lego Welpen 3 - Die Profis sind zurück Sheriff-Stern in Gold
1993 Der Chili Con Carne Döner Schily-Palme
1993 Der Mann ohne Geschlecht Die Arme Sau von Cannes
1994 Mövenpick Michelin-Award of Fried Chicken
1995 Drews Bart Purple Heart 1. Klasse
1995 Braveheart Histroy-Breaker Award
1996 Kopfgeld Das Kopfgeld
1997 Fairy Play: Eine Zocker-Nacht Das Fünfte Ass
1997 Angies Halluzinationen Golden Dope
1997 Vatertag Kiste Flens
1998 Lego Welpen 4 - Zwei Profis räumen auf Nominiert - Kotsack
1999 Lay back - Waschtag Den Silbernen Küblböck
2000 Was Frauen kauen Golden Dildo of L.A.
2000 Der Idiot Wackelpudding von Moskau
2000 Hahnen-Rammeln Olympia Medaille in Gold
2000 Das Millionen-Dollar-Bordell Das Gummi in Bronze
2002 Signs – Tattoos vom Feinsten Fletchers Vision
2002 Wir waren Lego-Welpen Den Rauchenden Colt
2003 Der singende Bulle von Tölz Der Spatz vom Wallraff-Platz
2004 Der Perso Christi C-C-L – Charing Cross of London
2004 - 2009 Wally & Jim Händedruck von Jim Belushi

Zitate und Bonmots

  • "Nein, Juden sind nicht am Elend der Welt schuld. Das sind nur Schwule und Protestanten."
  • "Noch einen Whiskey? Meine Leber hat nur noch eine Stunde auf!"
Macht Drogen!

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Noch mehr starke Typen?

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