Maxwell Patternman

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Selbstporträt des jungen Patternman.

Maxwell Patternman ist ein Wissenschaftler und Politiker. Er wurde am 29. August 1950 als drittes Kind der Familie geboren und ist der Sohn seiner leiblichen Eltern. Sein Vater war gelernter Milchmann, seine Mutter Immobilienhai. Maxwell hatte zwei Brüder, Default und Custom.

Seine Kindheit & Seine Geschwister

Maxwells ältere Brüder, die zum Zeitpunkt seiner Geburt bereits zwei beziehungsweise drei Jahre auf dem Buckel hatten, erhielten gegenüber dem Nesthäkchen stets den Vorzug. Das fing morgens bereits beim Frühstück an, bei dem Maxwells Vater Pat seinem jüngsten Sohn stets die Milch für die Cornflakes verweigerte, mit der Begründung, sein Milchabonnement sei mangels rechtzeitiger Überweisung abgelaufen. Maxwell konnte noch so oft beteuern, das Geld überwiesen zu haben, aber Milch bekam er nie. Aus dieser furchtbaren Ungerechtigkeit (Maxwell hatte das Geld wirklich rechtzeitig überwiesen) resultierte ein schweres Trauma. Man vermutet, dass Maxwells älterer Bruder Default die Kontodaten manipuliert hatte, um nachher mit dem ergaunerten Geld seine Karriere zu finanzieren. Default machte unter dem Künstlernamen "Dr. Wright" auf sich aufmerksam, als ihm von der Regierung ein Großprojekt namens "Sim City" anvertraut wurde. Der Betrug konnte Default jedoch nie nachgewiesen werden. Custom, der Älteste aus dem Hause Patternman, trat übrigens in die Fußstapfen seines Vaters. Mit ein wenig Glück kann man ihn morgens in Amazonas D.C. Milch ausliefern sehen.

Seine Karriere

Maxwells Karriere begann in einem Waldorf-Kindergarten, wo man früh auf seine besonderen Fähigkeiten aufmerksam wurde. So konnte er bereits im zarten Alter von 4 Jahren freihändig seine Schnürsenkel binden. Seine Neigung zur Biologie bemerkte er, als er eines Tages beim Spiel mit den vom Kindergarten gestellten, biologisch abbaubaren Holz-"Zinnsoldaten" versehentlich einen Holzwurm verschluckte. Er beschloss, ein Selbstexperiment zu starten. Nach dem Verzehr diverser "ungefährlicher" Handmalfarben (und Protokollierung des Vorgangs in Form von Kindergekrakel) untersuchte er seinen nächsten Stuhlgang auf genetische Mutation hin. Nach langer, genauester Inspektion kam er zu dem Schluss, dass der Verzehr von "ungefährlichen" Handmalfarben den Holzwurm auch nicht weiter stört, die Lösung aber braun verfärbt. Maxwells Vater jedoch hatte keinerlei Verständnis für die Arbeit seines Sohnes, "so ein Scheiß" interessiere ihn nicht.

Schulzeit und weiterer Werdegang

Maxwell hingegen war sich sicher, dass er "was mit Biologie" machen wolle. Später gründete er an seiner Grundschule eine Bio-AG, die jedoch mit großen Personalproblemen zu kämpfen hatte. Die Große Last der Verantwortung, die der junge Maxwell als Direktor, Kassenwart, Vorstandsvorsitzender und Portier der Bio-AG zu tragen hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Seine schulischen Leistungen verschlechterten sich zusehends, und als ihm die Rückversetzung in die Krabbelgruppe Sekundarstufe II drohte, schaltete sich sein Vater ein. Dieser wollte zur Abwechslung mal etwas für seinen Sohn machen und hängte überall an Maxwells Grundschule Werbeplakate für die Bio-AG seines Sohnemanns aus.

So sah das ganze dann etwa aus

Aus unerfindlichen Gründen jedoch führte dies nicht zum erhofften Mitgliederzuwachs, sondern vielmehr dazu, dass Maxwell nun öfter mit blauem Auge und zerschlissenen Hosen zum Mitagessen erschien. Davon liess sich Herr Patternman jedoch nicht großartig beeindrucken. Kurzerhand entwarf er eine Neufassung das Plakats, auf der "biologische Selbstversuche im gemütlichen Zusammensein bei Neonlicht und Freibier" angekündigt wurden. Damit war zwar das Mitgliederproblem erledigt, aber so richtig erfreut war Maxwell, der schon beim bloßen Anblick von Kölnisch Wasser auf die Intensivstation muss, darüber nicht. Allerdings gab es nun keinerlei Ablenkung von der Schule mehr, und die Massenbesäufnisse, die regelmäßig in der Bio-AG abgehalten wurden, senkten den allgemeinen Notendurchschnitt der Schule derart, dass Maxwell einer der ersten Menschen ist, die die Grundschule mit 0+ abgeschlossen haben. Dies eröffnete ihm alle Tore; sein Vater behauptet heute noch, es sei "alles so geplant gewesen" (Siehe: Lüge).

Um seinem Elternhaus zu entfliehen, entschloss sich Maxwell, in Spiegelwelten:Gambia aufs College zu gehen. Er erlernte die Sprache seiner neuen Umgebung in Rekordzeit und spricht sie auch heute noch fließend. Dort galt Maxwell folgerichtig von Anfang an als Überflieger. Dennoch schaffte er es, bei seinen Komilitionen beliebt zu sein, was an für sich untypisch für Überflieger ist. Am College entdeckte er auch seine Leidenschaft für das Katern, dessen glühender Befürworter er seitdem stets geblieben ist. Seinen Leistungen tat das keinen Abbruch und mittlerweile kann Maxwell auf eine gesunde Alkoholkapazität hinweisen.

Die Jugendwettbewerbe und Talentshows (und der Auftritt beim Eurovision Song Contest, bei dem er für Gambia antrat), bei denen er praktisch Dauergast und großer Abräumer war, verschafften Maxwell einen gewissen Berühmtheitsgrad und erste Anerkennung in wissenschaftlichen Kreisen. Mit seiner Untersuchung der Jagdgewohnheiten von Kürbissen, in deren Fazit er den Affen als Hauptbeute des Kürbis ausmachte, schaffte er schließlich den Durchbruch und erhielt ein Stipendium für Havard, wo er summa cum laude promovierte.

Bedeutende Wissenschaftliche Arbeiten

Als größte Errungenschaft Patternmans gilt zweifelsohne die Entdeckung des Hasos, über den Maxwell eine große Studie verfasste. Die Ergebnisse wurden (zusammen mit ein paar Kochrezepten für Schnitzel) in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht.

Andere Errungenschaften

Patternman ist nicht nur angesehener Biologe, sondern auch Autor diverser Bücher, die größtenteils auf gambisch verfasst und in alle möglichen Sprachen der Welt übersetzt wurden.

Bibliographie:

Im Laufe seines Lebens hat Patternman viele mehr oder wenige bekannte Dinge erfunden. Die Liste ist derart lang, dass an dieser Stelle nur gesagt sei, dass Patternman für sich beanspruchen kann, der Erfinder Daniel Küblböcks zu sein.

Wissenswertes

  • Maxwell Patternman ist einer der meistzitierten Menschen aller Zeiten.
  • Maxwell Patternman ist ein Meister des Rückwärtsessens.
  • Maxwell Patternman wurde (vor allem in Deutschland) kurioserweise oft mit Max Mustermann verwechselt.
  • Maxwell Patternman wurden bereits viele Berufe angedichtet, darunter beispielsweise Astronom oder Schauspieler.
  • Maxwell Patternman ist so berühmt, dass man ihm Unsterblichkeit zurechnet.
  • Maxwell Patternman ist einer der ersten Menschen, der sich seinen Hintern zunähen ließ.

Heutzutage

Momentan lebt Maxwell Patternman zusammen mit seinem Haso in Deutschland. Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und ist der einzige Mensch, bei dem man vom Erheben der Sackgebühren absieht. Seinen enormen Einfluss nutzt Patternman in der Politik, die seit seiner fulminanten Rede über Schmarotzer im Jahre 1986 sein zweites Standbein darstellt. Er ist (manchmal) prominenter Vertreter der PDO und gern gesehener Gast in Talkshows. Wenn es die Zeit zulässt, besucht er seine Exfrau in Spiegelwelten:Gambia, zu der er immer noch eine gute Beziehung unterhält.

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