Kung-Fu-Stiftung

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Die Kung-Fu-Stiftung stärkt die nonverbale Kommunikation und damit das Wohlbefinden. Sie bietet auch Manager-Kurse an.
Kung-Fu im Alltag: Spannungen mit nur einem Auftritt auflösen

Die Kung-Fu-Stiftung ist eine Stiftung zur Förderung der nonverbalen Kommunikation. Diese wird immer seltener praktiziert und findet auf Schul- und Bahnhöfen sowie in Großraumbüros nicht mehr statt. Auch im Kino wurde sie vom dauerhaften Reden verdrängt was dazu führte, dass sie vom Aussterben bedroht ist.

Der Gründer der Kung-Fu-Stiftung fand dies schade und investierte sein Vermögen in die Kung-Fu-Stiftung. Ziel der Kung-Fu-Stiftung ist es die Grundsteine zu legen für eine rosige Zukunft mit nonverbaler Kommunikation nach asiatischem Vorbild. Kung-Fu wird als verträgliche und würdevolle Form der Gewalt beworben.

Kung-Fu im Alltag

Der Alltag ist von einfachen Formen der verbalen Gewalt geprägt. Auf Festen wird meist steinzeitliche Pöbellei betrieben. In Bahnhöfen dominiert die Beleidigung nach berliner Vorbild. Im Arbeitsleben wird Mobbing betrieben.

Kursangebote

Um mehr Kultur in die Gewalt zu bringen, bietet die Stiftung kostenlose Kurse für das uralte Kung-Fu an.

So gibt es Spezialtrainings für Kung-Fu am Arbeitsplatz. Chefs, Kollegen und Kunden können effektiver als gedacht ausgeschaltet werden indem man nur wenige Kung-Fu-Techniken einsetzt. Am Ende ist es auch leichter, sich wieder zu vertragen, da die nonverbalen Techniken meist keine Spuren in der Seele hinterlassen.

Ausblick

Der Gründer der Kung-Fu-Stiftung verdeutlicht, wie die heutige Form der Gewalt die Gesellschaft seelisch kaputt macht und bietet das Kung-Fu als Alternative an. Allerdings vermutet er, dass es politisch nicht gewollt ist, weswegen die Kung-Fu-Stiftung auch in die politische Bildung investiert.

Weblinks



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