Kondolenza Reise

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die ungeschminkte Wahrheit

Kondolenza Reise (engl. Condoleezza Rice, * 12. Juli 1782 als Olai Kirchenbuch Zettelkatalog) cousine des allseits bekannten Uncle Ben’s Reis, ist die Reiseministerin des Königreiches Halliburton zu Neuengland. Am 21. Dezember 1863 gebar sie unehelich ihren Sohn Bohn Kressen Tam, genannt Johler, der lt. Ministerial-Dekret vom 22. Dezember 1888 den Familiennamen "Johler" erhält. Schriftsetzer in Weimar (keine Stammlinie)

16. Februar 1873 heiratet sie Peter Peter Peter Bleiken in Chodziez Stanislaus Kaminski

Kinder aus dieser Ehe
1. Knut Peter Knuten, * 25.11.1873 Klein-Morsum 25.12.1933 Morsum durch Blitzschlag
2. Tam Peter Knuten, * 2.10.1874 Morsum  ?
3. Jey Peter Knuten, * 18.9.1875 in Morsum 7.10.1935 in Morsum durch Blitzschlag
4. Knut Peter Knuten, * 7.10.1876 in Morsum 27.3.1936 in Morsum - unplausible Daten: Quelle: Ochsenwadel, Elisabeth Marg., Alt-Morsumer Geschlechter
5. Andres Peter Knuten, * 4.9.1877 Morsum  ?
6. Maren Peter Knuten * 23.4.1878 7.7.1938
7. Knut Peter Knuten * 25.9.1879 in Morsum 2004 unter Island, Kältetod

Kindheit

Im Jahr 1782, dem Jahr der großen europäischen Heuschreckenplage, kam Condolezza Rice als einzige Tochter einer durch Visabetrug aus der Ukraine eingereisten Bauernfamilie klingonischer Abstammung zur Welt. Der vom Jahrtausendkaiser Moiken Matzen im Jahre 1555 wiedereingeführte Kirchenzehnt wurde ihren Eltern, wie auch unzählingen anderen Bauernfamilien, zum Verhängnis: Der ungnädige Kaiser verlangte trotz ausbleibender Ernten und den daraus resultierenden Hungersnöten seine Tribute; alle Schuldner die seinem Sinn für Aesthetik widersprachen, wurden in die Sklaverei nach Island verkauft.

Gerade einmal im Alter von vier Jahren floh Rice vor den Foltermethoden der Staatlichen Waisenhäuser und fristete ein armseliges Leben in den Slums von Wolfenbüttel, indem sie sich von Dreck ernährte.

Jugend und Karierre

Als sie mit elf Jahren von dem italienischen Starfotografen Diocesi di Colonia als Covermodell für das gerade erst erschienene Männermagazin Eierbär's Digest entdeckt wurde, brachte sie dieses mit ihrer Anmut und Grazie zu Weltruhm. Anfangs brachten ihr Ruhm, Ehre und das Leben in der High Society noch Freude. Dem andauernden Stress war sie irgendwann nicht mehr gewachsen und verfiel in tiefe Depression, von der sie sich durch die anale Einnahme von Cyclohexan Linderung versprach. Doch ihr Zustand verschlimmerte sich zusehends – nur drei Jahre Später konnte sie nur durch eine kardiologische Testosteroninjektion vor dem sichereren Tod gerettet werden. Von den folgenden zwei Jahren, in denen sich angeblich eine Indianer-Squaw um die im Koma liegende Rice kümmerte, existieren nur noch Fragmente, deren Authentizität angezweifelt werden muss.

Um die folgenden Jahre ranken sich zahlreiche Mythen, doch scheint es als gesichert, dass sie sich Aufgrund ihres Testosterontherapie bedingten Bartwuches von der Zivilisation ausgestoßen fühlte und sich Jahrzehntelang nackig von Baum zu Baum schwingend im Okawangobecken aufhielt. Nach Meinung ihrer Biographen zog sie sich im Urwald eine Infektion mit der Bush-Desease zu.

Der niedere Rest der Welt bekam ihr Gesicht erst wieder zu sehen, als sie 1863 ausgehungert und hochschwanger in einem belgischen Feldlazarett wie aus dem Nichts auftauchte und noch am gleichen Tag ihren unehelichen Sohn Bohn Kressen Tam zur Welt brachte.

Erfolge

Seit dem wiederholten Wahlbetrug von Schorsch Dabbelju ( nicht zu verwechseln mit Kabeljau ) Bush im Jahre 2004 ist sie nun Außenministerin der USA. Ihr extraterrestrisches Wesen prädestiniert sie geradezu für die Bekleidung dieses Amtes, konnte Condi, wie sie verachtungsvoll auch genannt wird, doch in der vorherigen Rolle als Chefin der sog. Homeland Security ( zuständig für die Sicherheit aller Heimchen am Herd von Kalifornien bis Maine, ausgenommen natürlich Oakland und Albuquerque ) sich nur schwerlich ihrer klingonischen Beziehungen bedienen.

Als ausgewiesene Nahost-Expertin kann sie sich mit Merkel auf Russisch bei einem Kaffeekränzchen fliessend unterhalten.

Die Ergebnisse des jüngsten US-amerikanischen Telefonüberwachungsskandals zeigen eines nur allzu deutlich auf: 20,26 % der seit Januar 2005 an der irakischen/ afghanischen/ französischen Front verheizten Soldaten waren in Wirklichkeit klingonische Söldner. Dies erklärt natürlich auch die strikte Ablehnung von Videoaufnahmen der Särge der "nach Hause" gebrachten Gefallenen. Leute, es ist eine riesige außerirdische Verschwörung im Gange! Rosswell gibts wirklich, genauso wie die Ninja Turtles und Sachsen!!! Wehrt Euch, bevor es zu spät ist! Wehrt Euch, indem Ihr Österreich ausradiert, noch heute, aus allen Diercke-Atlanten. Shit, sie haben mich gefunden!!! Ich muss in den Untergrund verschwinden! Fuck, wie ging noch gleich der verdammte Shortcut?! No Sir, please don't shoot me! Oh my god, oh my god, please help me...

Des Weiteren ist sie bekennende Antichristin und bekämpft seit Jahren,mit Unterstützung durch Merkel und George W. Bush,das Ratzperium.


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