Kleidung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kleidung''' ist ein neuerdings an vielen [[Ort]]en dieser [[Erde]] anzutreffendes [[Phänomen]]. Sie besteht aus einer an sich überflüssigen Materialansammlung um den menschlichen [[Körper]]. Sie verhindert den freien Blick auf den Körper und kostet eigentlich nur unnötig [[Geld]]. Ihr wirklicher Nutzen ist umstritten, dennoch ist Kleidung sehr beliebt.
Weiterentwicklung von [[Plastik]], einem Menü von [[McDoof]]. Diesmal wollte
 
McDoof nicht nur auf dem Lebensmittelmarkt punkten, sondern auch im Restlichen.
 
Man kann damit fast alles machen (z.B. NICHT DUSCHEN!, Kleben, Essen, Putzfrauen ärgern, gegen Fenster werfen, Fallen lassen,
 
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Die Ursache dieser Beliebtheit ist noch unzureichend erforscht. Eine [[These]] geht davon aus, dass Menschen mit Reinigungszwang diese Gewohnheit in Umlauf brachten, weil sie somit immer diverse [[Tuch|Putzlappen]] ([[Burka]]) parat haben. Andere Forscher gehen davon aus, dass es eine neue subversive Form der [[Werbung]] darstellt, sich Werbebanner mit den [[Logo]]s prominenter [[Marke]]n umzuhängen. Allerdings scheinen dieser These zufolge viele Menschen diesen [[Sinn]] noch nicht verstanden zu haben, da sie immer noch ohne weithin sichtbare [[Marke|Markenzeichen]] herumlaufen.
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Eine andere [[These]] sieht den Sinn der Kleidung in der Lust des Menschen am [[Betrügen]]. Die These stützt sich auf die Tatsache, dass Kleidung ein beliebtes Mittel ist, Mitmenschen über das eigene Aussehen zu täuschen. So kann der gleiche Mensch in [[Hip-Hop]]-Klamotten total [[Fett|übergewichtig]] erscheinen, während er in [[Emo]]-Klamotten plötzlich als [[Magersucht|hoffnungslos unterernährt]] erscheint.
  
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Kleidung wird gerne mit [[Shampoo|Duschgel]] oder [[Solarium]]-Bräune verwechselt, ist davon aber klar zu unterscheiden, weil Kleidung nie [[so perfekt]] sitzt.
Gesicht von Georg U. U. Baum sah (= die 50% Biomüll, Plastik wurde nur aus Vermarktungsgründen hinzugefügt). Heute sagt er: << Dieses Arschgesicht verleitete
 
mein Gehirn zu einer volkommenen Inspiration... >>. Natürlich gibt es viele
 
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Kleidung ist die Weiterentwicklung von [[Plastik]], einem Menü von [[McDoof]]. Diesmal wollte McDoof nicht nur auf dem Lebensmittelmarkt punkten, sondern auch im Restlichen. Man kann damit fast alles machen (z.B. kleben, [[essen]], Putzfrauen ärgern, gegen [[Fenster]] werfen, fallen lassen, drauftreten u.v.m.).
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Kleidung wurde vom [[McDoof]]-Gründer persönlich erfunden, als er zum ersten Mal das Gesicht von Georg U. U. [[Baum]] sah (die 50% Biomüll, Plastik wurde nur aus Vermarktungsgründen hinzugefügt). Heute sagt er:
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:„''Dieses [[Arschgesicht]] verleitete mein [[Gehirn]] zu einer vollkommenen [[Inspiration]].''“
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Natürlich gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Georg und Kleidung, doch bereits das öffentliche Vermuten eines Zusammenhangs wird in der '''U'''nterirdischen '''S'''cheiß '''A'''nlage mit dem [[Tod]] bestraft.
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== Zusammensetzung ==
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*50% [[Poly]]s
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*[[Biotonne|50% Biomüll, frisch aus der Tonne]]
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In [[selten]]en Fällen wird Kleidung auch aus toten [[Schaf]]en hergestellt, dabei werden jedoch meist vorher die [[Fleisch|Fleischreste]] entfernt.
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== Siehe auch ==
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* [[Unpassende Kleidung]]
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* [[Abercrombie & Fitch]]
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* [[Burberrytier]]
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* [[Grüne Mülltüte]]
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* [[Schalwurm]]
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* [[Unterhosenbeisser|Tiere im Genitalbereich]]
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* [[Waffenrock]]
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* [[Unterrock]]
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* [[Diverses:Der Ausverkauf]] (Eine [[Geschichte]] darüber, was die Sucht nach Kleidung aus Menschen machen kann.)
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* [[Unsichtbarer Unsichtbarkeitsmantel|<font color="white">Unsichtbarer Unsichtbarkeitsmantel</font>]]
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[[Kategorie:Kleidung|!]]
 
[[Kategorie:Kultur]]
 
[[Kategorie:Kultur]]
 
[[Kategorie:Menschen]]
 
[[Kategorie:Menschen]]
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[[kamelo:Kleidung]]

Aktuelle Version vom 21. Mai 2017, 10:47 Uhr

Typische Kleidung des 21. Jahrhundert.

Kleidung ist ein neuerdings an vielen Orten dieser Erde anzutreffendes Phänomen. Sie besteht aus einer an sich überflüssigen Materialansammlung um den menschlichen Körper. Sie verhindert den freien Blick auf den Körper und kostet eigentlich nur unnötig Geld. Ihr wirklicher Nutzen ist umstritten, dennoch ist Kleidung sehr beliebt.

Massenphänomen

Die Ursache dieser Beliebtheit ist noch unzureichend erforscht. Eine These geht davon aus, dass Menschen mit Reinigungszwang diese Gewohnheit in Umlauf brachten, weil sie somit immer diverse Putzlappen (Burka) parat haben. Andere Forscher gehen davon aus, dass es eine neue subversive Form der Werbung darstellt, sich Werbebanner mit den Logos prominenter Marken umzuhängen. Allerdings scheinen dieser These zufolge viele Menschen diesen Sinn noch nicht verstanden zu haben, da sie immer noch ohne weithin sichtbare Markenzeichen herumlaufen.

Eine andere These sieht den Sinn der Kleidung in der Lust des Menschen am Betrügen. Die These stützt sich auf die Tatsache, dass Kleidung ein beliebtes Mittel ist, Mitmenschen über das eigene Aussehen zu täuschen. So kann der gleiche Mensch in Hip-Hop-Klamotten total übergewichtig erscheinen, während er in Emo-Klamotten plötzlich als hoffnungslos unterernährt erscheint.

Kleidung wird gerne mit Duschgel oder Solarium-Bräune verwechselt, ist davon aber klar zu unterscheiden, weil Kleidung nie so perfekt sitzt.

Ursprung

Tiere tragen meist nur Kopfbedeckung und/oder Hemd.

Kleidung ist die Weiterentwicklung von Plastik, einem Menü von McDoof. Diesmal wollte McDoof nicht nur auf dem Lebensmittelmarkt punkten, sondern auch im Restlichen. Man kann damit fast alles machen (z.B. kleben, essen, Putzfrauen ärgern, gegen Fenster werfen, fallen lassen, drauftreten u.v.m.).

Geschichte

Kleidung wurde vom McDoof-Gründer persönlich erfunden, als er zum ersten Mal das Gesicht von Georg U. U. Baum sah (die 50% Biomüll, Plastik wurde nur aus Vermarktungsgründen hinzugefügt). Heute sagt er:

Dieses Arschgesicht verleitete mein Gehirn zu einer vollkommenen Inspiration.

Natürlich gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Georg und Kleidung, doch bereits das öffentliche Vermuten eines Zusammenhangs wird in der Unterirdischen Scheiß Anlage mit dem Tod bestraft.

Zusammensetzung

In seltenen Fällen wird Kleidung auch aus toten Schafen hergestellt, dabei werden jedoch meist vorher die Fleischreste entfernt.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso