Kellerkind: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft tragen Kellerkinder im Jugendalter lange ungewaschene Haare, die ihnen erst nach vielen Jahren beim Spielen von [[Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager|Dekontaminationsmitarbeitern]] abrasiert werden. Eine weitere besondere Eigenschaft des Kellerkindes ist die außerordentlich stark ausgeprägte Kontrolle über die Ausscheidungsorgane und die Geschwindigkeit des Fäkalienausstoßes. Hierbei kann das Kellerkind mehrere Tage vor dem Computer verharren ohne aufs Klo gehen zu müssen. Dies erfordert allerdings ein jahrelanges Training. Einige Formen haben auch gar keinen funtionierenden Stoffwechsel mehr und leben nur von in der Luft rumschwirrenden Partikeln, welche es im Keller reichlich gibt.
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Oft tragen Kellerkinder im Jugendalter lange ungewaschene Haare, die ihnen erst nach vielen Jahren beim Spielen von [[Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager|Dekontaminationsmitarbeitern]] abrasiert werden. Eine weitere besondere Eigenschaft des Kellerkindes ist die außerordentlich stark ausgeprägte Kontrolle über die Ausscheidungsorgane und die Geschwindigkeit des Fäkalienausstoßes. Hierbei kann das Kellerkind mehrere Tage vor dem Computer verharren ohne aufs Klo gehen zu müssen. Dies erfordert allerdings ein jahrelanges Training. Sollte diese Reise trotzdem erforderlich sein, hat das Kellerkind genügend [[Handyspiel]]e auf seinem Mobiltelefon gespeichert um diese Harte Zeit ohne Computer zu überstehen. <br />Einige Formen haben auch gar keinen funtionierenden Stoffwechsel mehr und leben nur von in der Luft rumschwirrenden Partikeln, welche es im Keller reichlich gibt.
  
 
Meistens trägt das allgemeine Kellerkind eine Brille, hat schwarze fettige Haare, ist fett und ist NICHT braungebrannt (eher [[Käse|käsig]]). Es trägt am liebsten ausgewaschene Jeans mit ungesättigten, meist blauen Farben. Oft wohnen die Kellerkinder noch bei ihren Eltern, mit der Ausrede, sie würden ja Miete zahlen, obwohl diese seit mindestens acht Monaten überfällig ist.
 
Meistens trägt das allgemeine Kellerkind eine Brille, hat schwarze fettige Haare, ist fett und ist NICHT braungebrannt (eher [[Käse|käsig]]). Es trägt am liebsten ausgewaschene Jeans mit ungesättigten, meist blauen Farben. Oft wohnen die Kellerkinder noch bei ihren Eltern, mit der Ausrede, sie würden ja Miete zahlen, obwohl diese seit mindestens acht Monaten überfällig ist.

Version vom 15. November 2014, 07:59 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.11.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel Dieser Artikel behandelt das Kellerkind, für lyrische Auseinandersetzungen des Themas siehe hier
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Als Kellerkind, das, bezeichnet man eine weltweit vorzufindende Lebensform, die es geschafft hat, sich vollständig an ein Leben im Keller anzupassen und nur durch Assimilation von Fast-Food ohne jeglichen Stoffwechsel (Stichwort Klo) überleben zu können.

Merkmale

Oft tragen Kellerkinder im Jugendalter lange ungewaschene Haare, die ihnen erst nach vielen Jahren beim Spielen von Dekontaminationsmitarbeitern abrasiert werden. Eine weitere besondere Eigenschaft des Kellerkindes ist die außerordentlich stark ausgeprägte Kontrolle über die Ausscheidungsorgane und die Geschwindigkeit des Fäkalienausstoßes. Hierbei kann das Kellerkind mehrere Tage vor dem Computer verharren ohne aufs Klo gehen zu müssen. Dies erfordert allerdings ein jahrelanges Training. Sollte diese Reise trotzdem erforderlich sein, hat das Kellerkind genügend Handyspiele auf seinem Mobiltelefon gespeichert um diese Harte Zeit ohne Computer zu überstehen.
Einige Formen haben auch gar keinen funtionierenden Stoffwechsel mehr und leben nur von in der Luft rumschwirrenden Partikeln, welche es im Keller reichlich gibt.

Meistens trägt das allgemeine Kellerkind eine Brille, hat schwarze fettige Haare, ist fett und ist NICHT braungebrannt (eher käsig). Es trägt am liebsten ausgewaschene Jeans mit ungesättigten, meist blauen Farben. Oft wohnen die Kellerkinder noch bei ihren Eltern, mit der Ausrede, sie würden ja Miete zahlen, obwohl diese seit mindestens acht Monaten überfällig ist.

Die Hände sind von den vielen Stunden am Computer schon völlig verstümmelt und eine schicke schwarze -Zensiert- trägt er auch noch. Typisch für Anhänger des Kellerkindismus ist auch eine durchgehend weiße und lupenrein unpigmentierte Haut, welche durch die permanente Abwendung von Sonnenlicht und der Aussetzung der Röntgenstrahlen, welche durch die völlig veralteten Röhrenbildschirme hervorgerufen wurde.

Herkunft

Woher der Begriff Kellerkind selbst genau stammt, weiß vermutlich niemand genau. Internationale Kellerforscher (keine Grabräuber!) gehen davon aus, dass die ersten Kellerkinder 1941 im Großdeutschen Reich gesichtet wurden. 1945 erreichte die Kellerkind-Epedemie in Germania Berlin ihren vorläufigen Höhepunkt und Millionen Kellerkinder starben an Fettsucht, Arterienverkalkung, Gehirnverkümmerung durch dauernden Nazikonsum und Diabetes. Dank des sozialen Wohnungsbauprogramms vor allem in der DDR konnten die Keller in den Nachkriegsjahren überirdisch gestapelt werden, was zur einer signifikanten Verbesserung des Gesundheitszustands der Kellerkinder führte. Heute hat jedes Kellerkind dank Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin Anrecht auf eine Bratwurst und einen Pullover für kalte Tage. In letzter Zeit tritt das Kellerkind auch gehäuft in der Schweiz auf, insbesondere im Kanton Bern und Zürich, aber auch Österreich bleibt davon nicht verschont.

Formen

  • Kellerkind (Grundform/Positiv)
  • Dachbodenkind (Grundform/Negativ)
  • HUBI TIGHT
  • Käsekind (Aufgrund der käsigen Hautfarbe)
  • Mysterio (Primitivste Lebensform)
  • Bunkerkind (Steigerung 1/Komparativ)
  • Atombunkerkind (Steigerung 2/Superlativ)
  • Atombombenkind (Steigerung 3/Exzessiv)
  • Brony (nicht selten kombiniert mit Homosexualität)
  • Emo (auch gerne im Badezimmer anzutreffen)
  • WoW-Kind (sehr häufig anzutreffen!)
  • Wau-Kind (WoW-Kind das sich für ein Hund hält)
  • Android (intelligenteste und meistgehasste Lebensform)
  • Marilyn Manson
  • EGO-Kind (eigensinnig oder über 300 EGO-Punkte im Spiel PoP)
  • kann Namesveränderungen wie "Fabian Odo Magaritha Kuntschack Schantalle Kapfen" hervorrufen.
  • Sadistisches Kellerkind "ADOLF HITLER , OSAMA BIN LADEN ,....."

Bei einigen Kellerkindern kann es außerdem zu besonderen Mutationen kommen. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind. Diese lauten wie folgend:

  • Spielen von Ragnarok Online, WoW oder anderen MMORPGs
  • Extremes Konsumieren von kalorienreicher Kost wie Chips, M&Ms und dazu entweder Bier oder Diätcola
  • Keine Freunde
  • ersten Kuss erhalten durch Oma
  • Gymnasiast, folglich entweder ein notorischer Streber oder der Standardfitzke, der sich durch sinnloses Klugscheißen in der Öffentlichkeit bemerkbar macht (was mitunter sehr nervig ist, weshalb Kellerkinder zu den Nervensägen gezählt werden. Sie sind sozusagen eine sehr junge Edition von den Störfs).
  • Standardsprüche wie "laber net" oder "sprichst du von dir?" werden zuallererst benutzt, falls mal ein anderes Individuum versucht, Kontakt aufzubauen.

Falls all diese Eigenschaften zutreffen beginnt das Kellerkind sich umzuwandeln, es zieht sich dann komplett in seinen "Kokon" zurück, wir sprechen hier von dem Zimmer in dem der Computer steht und den Spinnenweben sowie Essensresten. Nachdem die Mutation vollzogen ist spricht man nicht mehr von einem Kellerkind sondern von einer Fetthand. Der Name kommt daher, da die Hände extrem anschwellen, dies hat einzig und allein den Sinn mehr Chips oder M&Ms aus der Tüte holen zu können. Außerdem zeigt sich noch eine Veränderung des Gesichtes. Es nimmt nach und nach die Form von Patrick Star an und die Haare stehen nach links und rechts steif vom Kopf weg. Toilettengänge werden komplett überflüssig, da Mama ab und zu einen Eimer oder mehr bereithält.

Warnung

Das Kellerkind ist hochgefährlich. Es neigt dazu, Personen mit in seinen Keller zu nehmen und zu essen oder zu zerstückeln, siehe auch Menschen zerhacken. Möglich ist allerdings auch eine totale Ignoranz gegenüber Mitmenschen, die nur mit dem Geruch von möglichst fettigem Essen vertrieben werden kann. Das Kellerkind beinhaltet auch eine süße Füllung aus Schokolade. Auch heute sind viele Jäger wieder auf der Jagd nach Kellerkindern, sowohl in echt als auch in den MMORPGs.

Durch die zahlreiche Vermehrung der Kellerkinder ist eine Ausrottung jedoch beinahe unmöglich!

Ernährung

Ein Kellerkind ernährt sich hauptsächlich von Tiefkühlpizza. Als Abwechslung zu diesem eintönigem Essen entfernen die Kellerkinder manchmal den Karton oder sogar die Folie der Pizza, oder schieben die Pizza vorher in den Backofen (aber ohne Entfernen der Folie).

Ziel

Ziel eines jeden Kellerkindes ist es, mit am Aufbau einer zweiten virtuellen Welt beteiligt zu sein und World of Warcraft, Counter-Strike als auch andere Online-Games mindestens 25 Stunden am Tag zu zocken, wobei letzeres gerne auch mit Lenkrad gespielt wird.

Des Weiteren unterliegt jedes Kellerkind einer Reihe von international gültigen Gesetzen, welche die strikte und krampfhafte Anonymisierung des Kellerkindismus gegenüber der Außenwelt vorschreibt.

Test

Man gehe jetzt zu einem Spiegel (falls man in einem dunklen Raum unter der Erde ist, geht man nun rauf und sucht einen). Daraufhin kontrolliert man sein Haar, das Gesicht und die Hautfarbe und malt alle drei Charakteristika auf. Wenn man jetzt auf dem Bild ein schwarzhaariges, brillentragendes Käsekind sieht... tja, dann geht man mal an die frische Luft und rennt gleich wieder zurück, draußen wimmelt es ja nur von Leuten die einen schlagen wollen.

Erste Heilungsversuche

Forscher versuchen seit Jahren, eine Art Rückmutation von Kellerkindern zu normalen Menschen zu erreichen. Viele Wissenschaftler bestreiten jedoch, dass es überhaupt möglich ist, Kellerkinder in normale Menschen zu verwandeln, da sie bei der noch nicht zur Gänze erforschten "Homo kellerkindus" (oder auch nur "Homo"), um eine völlig andere Lebewesensart handeln könnte, ähnlich wie Pilze, die weder Pflanzen noch Tiere noch Menschen oder sonstigen Crap sind. Es gibt allerdings erste Ansätze, Kellerkinder aus ihrem natürlichem Lebensraum, normalerweise dem Keller, zu entfernen und in das "Ökosystem" der Menschheit einzubinden, wobei durch den Kontakt mit Frischluft eine Sauerstoffvergiftung droht, weswegen der Vorgang medizinisch überwacht werden muss. Eine kurze Anleitung dieses hochkomplexen Vorgangs finden Sie beispielsweise auf dieser Website.

Für Informationen über mögliche Neben- und unerwünschte Wirkungen, lies die Gebrauchsanweisung, oder frage deinen Arzt, Apotheker oder deinen ortsansässigen Terroristenverband.

Die Gebrauchsanleitung kannst du eventuell bei Google, Microsoft Bing, Yahoo oder was auch immer du benutzt, finden.

Berühmte Kellerkinder

Vorher existierten bereits kleinere Gruppierungen, welche sich ebenfalls in Kellern gemeinschaftlich aufhielten. Dies geschah jedoch nicht in der Absicht, das gesamte Leben im Keller zu verbringen. Berühmte Kellerkinder sind:

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso