1 x 1 Bronzeauszeichnung von Julizwiebel

Katze

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Fliegende Katze
Die gängigste Katzenart, die Couchpotatokatze.
Neueste Evolutionsstufe, die Hovercat.
Viele Artikel wie dieser werden von Katzen verfasst.
Katze nach einer erfolgreichen Mäusejagd.
Typische Freizeitbeschäftigung von Katzen, Wände beobachten.

Eine Katze (chin.: Mao Mushi) ist die Krone in der Evolution sämtlicher auf Kohlenstoff basierender Lebensformen. Sie ist eine kleine bunte Mischung zwischen Angst und Neugierde. Biologisch betrachtet gehört sie zur Überklasse der Mehrfüßer und der Gattung der Schuppentiere. Als Maßeinheit gilt der sogenannte "Katzenwurf". Sie ernährt sich, sofern verfügbar, hauptsächlich von Lasagne und Pizza Sucuk mit Schafskäse. Als Alternative zu Wasser bevorzugt sie Cola mit Fruchtfleisch, ein in der Natur vorkommender Rohstoff der bis zu 81% Alkohol enthält. Ebenso ist nun die seltsame Herkunft des Wortes Katze geklärt: Es ist ein Zusammenschnitt aus Kacke und Kotze. Auch wissenswert ist, dass die meisten Katzen mehr als ein Bein haben.

Es gibt immer wieder Sichtungen fliegender Katzen im Bereich des heutigen Rumäniens (ehemaliges Transsylvanien). Fliegende Katzen sind eng verwandt mit den kurzatmigen Vampiren und als solche überaus bissig. Sie haben etwa 32 Leben, verteidigen sich mit Intellekt und sind fast unsterblich, außer ihr Kopf wird mit einem Schwert vom Rumpf getrennt. Katzen sind nicht zu verwechseln mit der gemeinen Hauskatze. Eine Katze macht miau, auch "Miausik" genannt.

Eine neue Katzenart wurde kürzlich auf Atlantis entdeckt. Die dort beheimateten Katzen leben im Naturschutzgebiet von Pharao Pherostirch. Jedoch verstehen sie sich noch nicht besonders mit den dort ebenfalls ansässigen Zentauren. Ihre Anzahl wird durch die Dodos gefährlich dezimiert. Bereits um das Jahr 1666 wurden Katzen beinahe gänzlich durch das beliebte "Katzenzerhacken" ausgerottet. Ist eine Katze verstorben und liegt schon seit längerer Zeit, sollte man versuchen, die verwesten Katzenreste sinnvoll weiter zu verwenden.

Ernährungsplan

Der Ernährungsplan einer frei laufenden Katze ist ein großes Geheimnis, enthält in den meisten Fällen jedoch folgende Punkte:

  • Die täglichen Rationen beim Dosenöffner und noch mindestens drei weitere beim Nachbarn abholen.
  • Einmal im Monat einen Vogel zur Nahrungsergänzung fangen.
  • Gelegentlich eine Maus ermorden und diese halb zerfleddert dem Dosenöffner vor die Haustür legen.
  • Manchmal nach Maulwürfen graben, diese ebenfalls ermorden und dann aber in ganzem Zustand im Garten herumliegen lassen.
  • Einmal pro Woche eine Ratte töten und diese absolut unauffindbar irgendwo im Haus verstecken, so dass sie auf jeden Fall anfängt zu stinken und zu vergammeln.
  • Von Zeit zu Zeit nach Vögeln jagen und diese am Wegfliegen hindern, bis sie krepieren.
  • Außerdem essen Katzen gerne mal eine Portion ihrer eigenen Haare die dann wieder ausgekotzt werden. Dies dient dazu die Radioaktiven Gammastrahlen im Magen einzudämmen.
  • Sehr gerne fressen Katzen auch selbstgekillte Vogelshakes. (Geschüttelt, nicht gerührt!)

Wissenswertes

  • Besonders hoch schätzen sie den Katzenfußball.
  • Hunde (jp. Inu Yasha) haben einen Besitzer, Katzen einen Diener.
  • Bei fortschreitendem Hirnzerfall beliebt das Katzenvieh (liebevoll Kätzchen) auch Einrichtungen, speziell Sessel und Sofas, mit einem urinalen Stahlstrahl zu verätzen ("Cat-Branding").
  • Katzen, die von überarbeiteten Besitzern an den PC geschickt werden, nennt man Bürokatzen.
  • Es ist möglich, Katzen mit einer Zahnbürste zu frisieren.
  • Katzen können sich auch mit nur drei Beinen tadellos und ohne Probleme fortbewegen.
  • Katzen dürfen manchmal Miez-frei wohnen.
  • Katzen können WOHL reden nur wir können die Sprache nicht.
  • Katzen kann man essen.
  • Katzen kratzen mit ihren Tatzen an Türen, an Betten, an Wänden, auf Teppiche oder am Bein eines Menschen.
  • Katzen lieben es zum Katzen-Schlachtverein zu gehen.
  • Die neusten Evolutionsstufen sind mit dem Elektronisch gesteuertem "AARFS" (AntiAufRückenFallSystem) ausgestattet, welches ihnen aus unbegrenzten höhen ermöglicht immer auf den Füßen zu landen, vorausgesetzt ihre Batterien sind nicht leer.
  • Katzengold ist der meistverkaufte Schmuck unter Katzen

Namen, die man einer Katze lieber nie, wirklich nie geben sollte

  • Teigi/Tigy/Taygy (die genaue Schreibweise ist noch nicht festgelegt) zeugt nur so von dem strömenden Einfallsreichtum des Besitzers, besonders, wenn es sich um eine getigerte Katze handelt.
  • Teig - Kurzform des oben erklärten Namens.
  • Kuchenteig. Haha
  • Schmuffel. Etwas für Hirnamputierte, die nach Abwechslung suchen und den Unterschied zwischen Katze und Plüschtier nicht kennen
  • Wuschelpeter. Siehe oben.
  • Schwoppelwoppel. Der alternative Name für jeden Garfield.
  • Lord Takune. Für die die finden, dass ihre Katze guckt wie ein Angehöriger einer getarnten Alienrasse, die in Wahrheit die Weltherrschaft inne hat.
  • Mauzi. Wird öfters benutzt, falls der Besitzer ein besoffener, herumheulender siebeneinhalbjähriger auf Pokemon-Entzug ist.
  • Mäusetrimmer, wird nur verwendet wenn der Storch zu viel Happy Tree Friends geguckt hat.
  • Pussy. Ein Name, den gerne alte Menschen verwenden. Alle Besitzer, die diesen Namen ihrer Katze gaben, wurden in nur wenigen Tagen tot aufgefunden. Alle Opfer hatten auf dem Körper mit einem Edding geschrieben "Pussy!".

Das schlauste Tier der Welt

Entgegen vieler Behauptungen stimmt es auch, dass Katzen viel schlauer als Hunde sind. Deswegen gibt es auch so viele Katzenberufe:

  • Die Minensuchkatze
  • Die Polizeikatze
  • Die Drogensuchkatze
  • Die Drogennehmkatze
  • Die Blindenkatze
  • Die Lawinenkatze
  • Katzen-K-Z
  • Schädlingsbekämpfungskatze
  • Katzenpost
  • Feuerwehrkatze
  • Putzkatze
  • Katziologie-Lehrer
  • Reinigungskatze
  • Katzenklempner
  • Kamikaze Katze
  • Kaminkatze
  • Rückenkratzerkatze
  • Ersatzpostkatzenkastenputzmittelersatzsackkatze
  • Und zu guter Letzt: Der Muskelkater

Doch auch eine Katze kann ohne Geld nicht leben, bzw. die Berufe funktionieren nur mit Geld. Daher sehen sie rechts das echte Miau

Katzenwissenschaftler

Sprachwissenschaftler

Trockenfutter: Der Tod einer Kellner-Katze-Beziehung!

Es gibt Sprachwissenschaftler unter den Katzen. Ihre Aufgabe ist es die Sprache der Katzen zu erforschen. Sie versuchen damit auch zu erreichen, das ihre Diener (Katzenbesitzer) sie besser verstehen. Außerdem unterrichten sie Kätzchen damit sie ihre Sprache in maunzen und Schrift verstehen lernen.

Katzenchemiker

Katzenchemiker versuchen neue chemische Katzendrogen zu entwickeln. Einer der bekanntesten Katzendrogendesigner war der Chemiker Albert Maunzmann. Er hat durch ein chemisches Verfahren ein Derrivat des Katzenminzewirkstoffs Nepetalacton entwickelt, was noch viel krasser knallt als das natürliche in Katzenminze erhaltene Nepetalacton. Dieser Wirkstoff ist in der Drogenszene auch als Katzen-LSD bekannt.

Katzenpsychologen

Katzenpsychologen erforschen die Psyche der Katzen. Neben der Forschung an der Psyche der Katze behandeln sie auch Katzen die Verhaltensgestört sind und z.B. übermäßig aggressiv sind oder sogar Angst vor Katzenliebhabern haben, die sie nur streicheln wollen.

Die Katze in der Kultur am Beispiel schlechter Witze

Siehe auch

Berühmte Katzen

Eine typische Meme über Katzen im Internet.
  • Catwoman
  • Gennaro Gattuso
  • Tom (Tom und Jerry)
  • Snowball (Simpsons)
  • Snowball 2 (Simpsons)
  • Snowball 3 (Simpsons)
  • schwarze Katze
  • Cat Stevens
  • Scratchy (Simpsons "Itchy und Scratchy")
  • Cat-alyse
  • Cat-alysator
  • Cat-a-strophe (ein Begriff, der auch im Bereich der Katzenmusik Eingang gefunden hat (dort: jede Katze singt eine Strophe)
  • Cat-apillar
  • Fritz the Cat
  • Grumpy Cat (Katze mit depressionen)
  • Simon's Cat
  • Garfield
  • Salem Saberhagen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso