Kastration: Unterschied zwischen den Versionen

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Kastration (lat. castratus- dt. eierlos) ist der Zustand des [[Mann|Mannes]] ohne [[Hoden|Eier]]. Diese verliert er, in [[Mensch|menschlicher]] Form, bei der Kastration aufgrund des [[Wunsch|Wunsches]] einer [[Frau]], also der metaphorische [[Verlust]] der Eier, in tierischer Form des Mannes wird diese aufgrund der Paarungsfreuigkeit der [[Tier|Tiere]] durchgeführt.
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'''Kastration''' (lat. castratus- dt. eierlos) ist der Zustand des [[Mann|Mannes]] ohne [[Hoden|Eier]]. Diese verliert er, in [[Mensch|menschlicher]] Form, bei der Kastration aufgrund des [[Wunsch|Wunsches]] einer [[Frau]], also der metaphorische [[Verlust]] der Eier, in tierischer Form des Mannes wird diese aufgrund der Paarungsfreuigkeit der [[Tier|Tiere]] durchgeführt.
 
 
  
 
==Geschichte==
 
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Version vom 19. April 2014, 02:22 Uhr

Kastration (lat. castratus- dt. eierlos) ist der Zustand des Mannes ohne Eier. Diese verliert er, in menschlicher Form, bei der Kastration aufgrund des Wunsches einer Frau, also der metaphorische Verlust der Eier, in tierischer Form des Mannes wird diese aufgrund der Paarungsfreuigkeit der Tiere durchgeführt.

Geschichte

Die Kastration (Volksmund: Kasacktion) findet ihre Ursprünge in der Bibel. Schon als Adam den Apfel vom verbotenen Baum in Eden City pflückte, sprach Gott:"Du entmannst den Baum, ich pflück' dir deine Adamsäpfel". Als Strafe für den fatalen Diebstahl wurde Adams Hodensack mit O² betankt, wodurch er gleichzeitig stolzer Besitzer des ersten Medizinballs aus rein biologischem Material war (bis heute ist der "O²-Saque" unter Vegetariern und Veganern ein beliebtes Fortbewegungsmittel). Im Laufe der Zeit wurden Kastrationen immer mehr zum Trend verschiedenster Vorlieben, ob zur Strafe oder als Belohnung, oder aber einfach nur aus Prinzip (siehe Justin Bieber). Kastration findet auch heute wieder großen Zuspruch in der Emo-Szene, kastrierte Emos oder auch "Alt-Emos" tragen die berühmt berüchtigten Schlauchleggins (ugs. Röhrenjeans), unkastrierte "Jung- oder Welpenemonoiten" tragen noch die klassische KiK-Streetwear, da ihre Säckchen ansonsten an den engen Leggins reiben würden und sich somit Schürf-, Platz- und/oder Druckwunden an dem ungeliebten Körperteil bilden könnten.

Durchführung

Um den Sack zu entfernen, bedarf es keiner besonderen Fähigkeiten, der Entschluss ist wichtig den ein jeder zu fassen hat, der sich von dem Ballastgemächt trennen möchte (ältere Menschen sollten dabei bedenken, dass im Alter die Glocken länger sind als das Seil und können daher unbedacht weiterhin den Sack im Strampler baumeln lassen [vom Beutellifting ist hier abzusehen]). Man nimmt einen Kabelbinder, schnürt ihn fest um den Sackansatz unterhalb des Phallus Minimus und belässt diesen dort für 2-3 Tage. Ist der Hodensack in einem freundlichen Schwarzton verfärbt, kann man diesen bequem abschneiden (Achtung! Bitte vorher Fingernägel abknabbern um genügend Grip zur Verfügung zu haben, andererseits könnte es fies zwicken).


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