Judith Wolter

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Judith Wolter ist eine deutsche Politikerin und Reichsführerin Pro Köln.

Judiths Lieblingsblume, die Nazi

Kindheit und Jugend

Die kleine Judith wurde in Köln-Porz am 20. April 1981 geboren. Ihr Vater Egon Wolter war Polizeibeamter, ihre Mutter Maria Wolter, geborene Braun, war vermutlich eine Großnichte von der alten Eva. Über die Kindheit der kleinen Judith ist nicht viel bekannt. Jedoch ranken sich einige Mythen um die Jugendzeit der heutigen Reichsführerin Pro Köln.

So behaupten einige kritische Stimmen, dass die jugendliche Judith im Alter von 15 an einen muslimischen Hauptschüler geriet, der auf ihr direktes Angebot nur sehr zurückhaltend reagierte. Messerscharf kombinierte die jugendliche Judith in dieser Situation, dass der Moslem sie abgelehnt habe, weil er böse sei. Auf keinen Fall könne ihr Aussehen etwas damit zu tun haben. Und überhaupt war es mittlerweile so, dass es in Köln sogar eine Moschee für die zahlreichen Gastarbeiter gab. Für Judith war von diesem Moment an klar: Die Islamisierung Europas durch Türken und andere Kanacken musste gestoppt werden.

Eine andere Legende erzählt, dass die kleine Judith in ihrer Jugend ein wahres Blumenkind war. Wobei auch schon damals ihre Lieblingspflanze die Nazi war. Man munkelt, dass sich die kleine Judith in dieser Zeit auf dem jährlichen Grillfest in einen süßen anatolischen Knaben verliebt hatte. Da Judith sozial etwas unbeholfen war, lud sie den Jungen auf eine Bockwurst ein. Da Bockwürste zu mindestens 5% aus Schweinefleisch bestehen (während der ganze Rest Knochen, Gedärme und restliche Fleischabfälle sind), lehnte der kleine Junge die Einladung dankend ab, worauf sich weitere Aggressionen begründeten.

Das Studium der kleinen Judith

Judith wollte schon immer Rechtsanwältin werden!

Die kleine Judith entschied sich nach dem Abitur für das Studium der Rechtswissenschaften, welches sie auch im Jahr 2004 mit der Note 8,8 abschloss. In diese Ära fällt auch Judiths wilde Zeit. Sie rasierte sich den Schädel kahl und betätigte sich sportlich. Zeitweise war sie sogar regionale Meisterin im rassistischen Zehnkampf. Auch kam sie während ihres Studiums erstmalig mit dem rechten Gedankengut in Verbindung. Eine Studienfreundin erzählte später, dass sie die Bücher von Günther Grass (mit SS!) verschlungen hat. Zu ihren Lieblingswerken zählten Beim Rasieren eines Leguans und Die Mitte ist der rechte Weg - Wie man Nazi bleibt und trotzdem bürgerlich wirkt, aber auch Gräber selber gestalten - einfach, stilvoll, pflegeleicht.

Gründung von Pro Köln und Reichsführerin

Mit sowas gibt sich die kleine Judith aber nicht ab!

Bereits im Jahr 2004 hatte Judith mit einigen Freunden eine rechtsradikale Bürgerbewegung Pro Köln gegründet. Nachdem es der bürgerlich wirkenden Nazi-Truppe gelungen war, bei den Kommunalwahlen von Köln gut 5 Promille zu erreichen, wurde der Erfolg vor allem Judith zugeschrieben. Umjubelt ließ sie sich auf dem Reichsparteitag in Nürnberg, genauer gesagt, in der Eckkneipe eines verkappten Altnazis zur Reichsführerin Pro Köln ausrufen. Danach gabs dann auch noch ne Lokalrunde.


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