Jens Friebe

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Jens Friebe: Um authentischer zu wirken mit Gitarre und langen Haaren.

Jens Friebe, das, (* 25. Dezember 1975 im Schneidersitz) ist Hässling vom Dienst und Mädchenschwarm in einer Szene, die sich selbst als "äußerst künstl(er)ich" beschreibt. Für Außenstehenden ist dieser Mensch de facto nicht lebendig, also inexistent, was aber nichts macht, wir werden ihn ja nun näher erläutern:

Geschichtliches

Als Komponist, Musiker, Künstler war sein Wirken und Tun, wie er selbst, noch sehr unbeachtet. Das lag aber auch daran, dass er sich noch auf das Schlagzeug spielen beschränkte. So versuchte er sich bald erstmalig als Sänger, nicht mit dem erhofften Erfolg. Doch Fans, Anhänger und Bewunderer hat er irgendwie dann trotzdem, leider. Es waren jedoch keine pubertären Mädchen, keine leicht bekleidete Studenten, nein, er hatte sich ausgerechnet in der Indie-Szene einen Namen gemacht, wie peinlich! Schlechte Fansize-Magazine, langweilige Auftritte in Indie-Radiosender, unbesuchte Konzerte, all dies ist nun integraler Bestandteil seiner Person.

Persönliche Züge

Zwar sind alle Indie-Künstler bekanntermaßen gleich - sie übertrumpfen sich nur gegenseitig an Narzissmus und selbst Beweihräucherung. Und eigentlich ist Jens Friebe nicht anders...
In seinem bekanntesten Lied "Zuchthund" beschreibt er sein Ego treffend: „Nenn mich Zuchthund, ich suche Aufmerksamkeit“. Seine Fans, geblendet von der himmlischen Melodie im Hintergrund, sahen diese krankhafte Selbstliebe nicht. Das er noch keine Therapie bekommen hat, liegt einzig daran, dass ihn noch kein Therapeut kennt.


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