Jahr: Unterschied zwischen den Versionen

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*Russland benennt sich am '''[[14. Juli]]''' in [[Sowjetunion]] II um. Man wolle [[Stalin|der Utopie eine neue Chance geben]] und verfrachtete sogleich 5.000 Kritiker nach [[Sibirien]].
 
*Russland benennt sich am '''[[14. Juli]]''' in [[Sowjetunion]] II um. Man wolle [[Stalin|der Utopie eine neue Chance geben]] und verfrachtete sogleich 5.000 Kritiker nach [[Sibirien]].
 
*Folgen eines Kalten Krieges: Ursprungsgegner [[Taliban]] bekommt am '''[[15. Juli]]''' ein paar hunderttausend Waffen plus die Erlaubnis, ein paar [[Russe|Wollmützenträger mit rotem Stern]] straffrei abzuknallen.
 
*Folgen eines Kalten Krieges: Ursprungsgegner [[Taliban]] bekommt am '''[[15. Juli]]''' ein paar hunderttausend Waffen plus die Erlaubnis, ein paar [[Russe|Wollmützenträger mit rotem Stern]] straffrei abzuknallen.
*'''[[16. Juli]]''': [[Diskette]] mit Konten deutscher Bankkunden aus [[Lichtenstein]] augetaucht! Das BKA riet jedoch vom Kauf ab, da kein [[Computer]] mehr ein Floppy-Laufwerk besäße.  
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*'''[[16. Juli]]''': [[Diskette]] mit Konten deutscher Bankkunden aus [[Lichtenstein]] augetaucht! Das BKA riet jedoch vom Kauf ab, da kein [[Computer]] mehr ein Floppy-Laufwerk besäße.
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*Am '''[[17. Juli]]''' kommt das Tiefdruckgebiet [[Ein Sack Zement|Sackzement]] vorbei. Es bringt literweise Baustellen und man rechnet auf den [[Autobahn]]en mit dem schlimmsten.
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*Der deutsche Fußballmeister steht nachträglich am '''[[18. Juli]]''' doch noch fest: Es ist [[Kickers Emden]], nachdem sämtliche Vereine über ihm die Schiedsrichter belogen und betrogen haben.
  
 
=== [[August]] ===
 
=== [[August]] ===

Version vom 28. Februar 2010, 12:57 Uhr

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Jahr, das. Nicht zu verwechseln mit Ja. Unnötige Zeitform, eingerichtet von der europäischen Kommission der Europäischen Union, damit man mit diversen anderen Staaten im gleichen Zeitrythmus kooperieren kann.

Definition von Jahr

Das Jahr wurde von diversen Experten immer anders definiert. Nachdem man alle Aufzeichnungen gesammelt hat, kam man zu folgendem Ergebnis: Das Jahr hat 365,25 Tage. Diese überaus krumme Zahl kommt dadurch zustande, dass man sich hinsichtlich der Zeiteinteilung nicht einigen könnte. Von daher hat man den Durchschnitt von allen Zeitvorschlagen genommen. Dieser Schnitt ist jedoch so unglücklich, dass jedes vierte Jahr der 29. Februar als Schalttag in die Kalender eingeht.

Traditionell einigt man sich doch immer irgendwie darauf, dass der letzte Tag eines Jahres immer der Silvester sei (31. Dezember) und der erste Tag eines Jahres Neujahr (1. Januar). Die einzigen, die das bewusst missachten, sind die Chinesen, die mit ihrem Mondkalender traditionell aus der Reihe tanzen.

Ein typisches Jahr in 365 Tagen

Im Folgenden hat sich die Stupidedia alle Mühe der Welt gemacht, um ein durchschnittliches Jahr aufzulisten, wobei durchschnittliche Familiendramen ebenso berücksichtigt wurden wie die Verfälschung der Lottozahlen und die manipulierten Spieler neben Robert Hoyzer:

Januar

Du willst mehr? Hauptartikel: Januar
  • Es erwachen am 1. Januar zahlreiche Schnapsdrosseln und andere Alkoholleichen. Erst jetzt verstehen die meisten, was sie gestern eigentlich gefeiert haben.
  • Familie Marre und Schmitz werden am 2. Januar aus der Vorzeigehaft entlassen. Nachdem sie sich am 31. Dezember prügelten und von der Polizei inhaftiert wurden, wurden sie heute von 10 - 15 Uhr am Tag der offenen Tür der Polizei zur Schau gestellt, um den Kindern einen Schrecken einzujagen.
Einhunderttausend Tonnen Müll stellten allein die Beamten im Kreis Aurich sicher. Dieser wurde nun für die Nachwelt konsumiert konserviert
  • 3. Januar: Nachdem keiner der Bewohner Deutschlands Lust hatte, die zahlreichen verballerten China-Böller aufzuräumen, passiert ein Gesetz die Regierung, dass jeder seinen eigenen Mist vor die Tür zu kehren hat, bevor er sich beschwert. Fünf Stunden nach Verabschiedung des Gesetzes wurden sämtliche Müllfahrtsunternehmen wegen Mangel an Tätigkeiten aufgelöst.
  • Der 4. Januar lädt sowohl katholische als auch evangelische Kirchen dazu ein, Kinder reihenweise in die Kirche zu locken. Die sollen am 6. Januar als Sternensinger auftreten.
  • Am 5. Januar muss die Feuerwehr zum insgesamt dritten Mal in diesem Jahr in die Lieglitzstr. fahren, um die sich bekämpfenden Herren Marre und Schmitz zu beruhigen. Beide haben sich mit ihren alten Tannenbäumen beworfen und versucht, sich gegenseitig zu verletzen.
  • Der 6. Januar ist in der Kammstraße 3 wieder einmal zur Katastrophe geworden: Oma Sieglinde versuchte zum sechsten aufeinander folgenden Jahr, Sternensinger zu erschießen, die ihr näher als einen Kilometer kamen. Die Polizei kündigte einen Haftbefehl für das nächste Jahr an, wenn wieder Jasper, Melchor und Balthasar unterwegs seien.
  • Keiner traut sich wirklich, am 7. Januar die Wahrheit zu sagen, dass der Lehrer nach dem 31. Dezember immer noch aus dem Mund nach Alkohol riecht. Der im Lehrerzimmer herbeigerufene Notarzt stellte den Hirntod des Lehrers fest. Der Rektor ließ die Klasse von ihm jedoch weiterhin unterrichten, da er "so qualifizierter sei als vorher".
  • Trauertag für all die getöteten Tiere: Down Under gedenkt am 8. Januar sämtlichen getöteten Tieren, die während des Bush-Brandes 2003 in Canberra ums Leben kamen.
Soll nach Augenzeugenberichten die Hauswand beschädigt haben: Ein Hamster mit 500 Kilogramm Übergewicht
  • 9. Januar: Man feiert auf der Polizei- und Feuerwehrwache gemeinsam, dass heute der Notruf nicht in die Lieglitzstr. fahren muss. Um 23:58 Uhr ruft jedoch Familie Marre an, dass ein "gefährliches Wesen, ein Hamster oder so, ums Haus schleicht und gemeingefährlich und vollgetrunken vor sich hin kichert."
  • In der Nacht zum 10. Januar findet man Herrn Schmitz vor der Hauswand der Familie Marre. Er habe vorher eine Party gefeiert und wusste danach nicht mehr, wo er wohne. Als er dann endlich ein Haus erreicht habe, habe er den Schlüssel für die Tür verloren. Dies würde auch das Auto erklären, welches in der Wand stecke.
  • Der 11. Januar bietet reihenweise Spaß für Kinder und Ärger für Erwachsene: Einen so gegensätzlichen Tag hat man nur nach einem Schneesturm und einem Stromausfall - und das alles gleichzeitig!
  • Nach dem 11. Januar werden am 12. Januar weiterhin fünfzehn Kinder als vermisst gemeldet, als sie während des Schneesturms nach draußen gingen und nicht wieder zurückkehrten. Ebenso vermisst werden dreißig Eltern, die ihren Kindern nachliefen.
  • Auf der Autobahn A28 findet man am 13. Januar um 4:35 Uhr morgens einen ausgebrannten Bulli. Am selben Tag meldet Familie Schmitz ihren Bulli als vermisst. Der blaue Berlingo wurde nie wieder gesehen.
  • Der Begriff Geisterfahrer bekommt am 14. Januar eine neue Bedeutung: Eine Kamera filmt im Emstunnel ein Auto, wo ein Mann im Geisterkostüm am Steuer sitzt und Bier trinkt. Die Kamera, die ihm Rahmen eines PR-Gags vom US-amerikanischem Sender FOX gestiftet wurde, wurde daraufhin abmontiert.
  • Nun reicht es dem Richter endgültig: Herr Marre und Herr Schmitz werden am 15. Januar vom Richter zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, weil beide sich gegenseitig beleidigten.
  • Erneuter Amoklauf in Erfurter Schule! Am 16. Januar stürmt ein Lehrer das Klassenzimmer C6 und bombardiert wehrlose Schüler mit Deutschklausuren. Der Verdächtige wird nach einem Polizeieinsatz nach dreißig Minuten angeschossen und in eine Gefängnisklinik gebracht.
Wurde bis zum Erbrechen durchgehandelt: Adolf Hitler
  • Der Amoklauf vom 16. Januar brachte am 17. Januar erschreckende Details ans Licht: Jahrelang missbrauchten europaweit zahlreiche Lehrer die Schüler mit unmenschlichen Fragen, z. B. nach dem nationalsozialistischem Regime oder dem Kommunismus. Sämtliche Schulen wurden daraufhin geschlossen. Große Wiedereröffnung soll am 19. Januar mit neuen Lehrern sein.
  • Am 18. Januar werden alle Insassen des Gefängnisses, die ein Jahr oder weniger abzusitzen zu haben, nahc Hause verbannt, damit Platz ist für die Lehrer. Bürgerproteste sind bereits vorprogrammiert.
  • Der 19. Januar ist wahrlich ein Freudentag für den Arbeitsmarkt: Von gestern auf heute sind die Arbeitslosenzahlen um eine Million gesunken (Strafgefangene und nach zu Hause verbannte nicht mitgerechnet). Erste Gastarbeiter werden ins Land geholt, um andere, unqualifizierte Jobs zu besetzen.
  • FDP macht dicke: Am 20. Januar werden alle Gastarbeiter umstandlos wieder nach Hause geschickt, die kein Visum besitzen. Die Einwohnerzahl von Deutschland sinkt daraufhin schlagartig um zehn Millionen.
  • Lauter NPD- und DVU-Anhänger versammeln sich am 21. Januar in Potsdam für eine morgige Kundgebung. Die Polizei erwartet fünf Mal so viel Gegendemonstranten. Vorsichtshalber wird die Bahn zwei Sonderzüge einsetzen, die die Antifaschisten dann beschmieren können. So soll sichergestellt werden, dass keine echten Züge von Graffiti beschmiert werden.
  • 22. Januar: VERKALKULIERT! titelte heute die BILD-Zeitung. Nur 31 Rechtsextreme kamen zu der Kundgebung. Angesichts von rund 45.000 Gegendemonstranten baten sie anschließend um eine Polizeieskorte zum Potsdamer Bahnhof.
  • Der 23. Januar wird wahrscheinlich als Tag der Gegensätze in die Geschichte eingehen: Die neue CD von Tokio Hotel, Kämpf!, trieb haufenweise Fans in die Läden. Genauso jedoch auch Tokio Hotel-Gegner, die im CD-Shop die Tonträger zerschlugen und verbrannten. Die Nummer schoss sofort auf Platz 1 der Am meisten zerstörte Tonträger.
  • Punkt 12 deckt am 24. Januar einen neuen Skandal auf: Seit genau einem Monat war kein Weihnachten mehr! RTL ruft auf, auf ihrer Internetseite www.allesvollerwerbungvonrtl.evu eine Petition zu unterschreiben.
  • Eine Rückrufaktion von den Produzenten der Baby Born-Puppen macht alle Lulu macht in die Hose-Puppe zu einer Rarität. Das Sammlerstück an sich ist jedoch selbst so unbegehrt, dass die Preise derzeit bei -0,03€ im Internetverscherbelladen EBay liegen.
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Die Episode schlug bei den Zuschauern ein wie eine Bombe
  • ProSieben strahlt am 25. Januar eine neue Simpsonsfolge aus, in der Homer Simpson das Atomkraftwerk unverschuldet in die Luft sprengt. Kurz nach Ausstrahlung der Episode muss die ProSieben Sendezentrale mysteriöserweise wegen Radioaktivität geschlossen werden.
  • Am 26. Januar findet sich in der Sahara eine Pyramide vom unschätzbaren Wert. Lybien und Ägypten streiten sich derweil darum, wer den Schatz in den Staat bekommt, weil die Pyramide genau auf den Landesgrenzen steht.
  • 27. Januar: Die gefundene Pyramide erweist sich als Plastikattrappe. Ein Werbegag einer ägyptischen Fernsehfirma für Werbung löst somit den ersten lybisch-ägyptischen Krieg aus, weil der lybische Staatschef der Regierung Ägyptens unterstellte, die Pyramide in der Nacht abgebaut und an einer anderen Stelle wieder aufgebaut zu haben, um am eigentlichen Standort ein "wertloses Stück Plastik hinzupflanzen". Nach der Kriegserklärung wurde Lybien unwiderruflich aus der UN ausgeschlossen.
Sofort bauen die Industriellen haufenweise Fabriken - ohne die lästigen Umweltvorschriften macht es eben halt auch mehr Spaß
  • Das Thermometer fällt am 28. Januar unter zwanzig Grad minus in Berlin. Kurz darauf erklärt der Bundestag Deutschland für "zu kalt" und hebt sämtliche Umweltgesetze auf, damit es zwei bis vier Grad wärmer wird. Erste Erfolge werden im Jahr 2100 vorhergesagt.
  • 29. Januar: Deutschland wird unwiderruflich aus dem Kyoto-Protokoll gestrichen.
  • Nach diversen Umweltgesetzen in den USA siedeln zahlreiche Industriefirmen am 30. Januar nach Deutschland über. Der Satz "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten" wird nun für Deutschland geltend gemacht.
  • Der lybisch-ägyptische Krieg wird am 31. Januar von beiden Seiten als beendet erklärt. Nachdem rund 500.000 Menschen auf beiden Seiten fielen, erklärten sich beide Nationen zu den Siegermächten und besetzten das jeweils andere Land. Neue Hauptstadt von Lybien ist nun Kairo.

Februar

Du willst mehr? Hauptartikel: Februar
  • 1. Februar: Deutschland in Hochkonjunktur! Trotz saisonalen Krisen in der Weltwirtschaft strotzt die Bundesrepublik nur so vor steigenden Bürgereinkommen und Exportware.
  • Der 2. Februar ist der Tag, indem die SPD ihren Bundesparteitag in Hamburg hält. Wie die jährliche Tradition es will, wird ein neuer Parteivorsitzender gekürt und der alte schlichtweg von allen Ämtern enthoben.
Ein Demonstrant, der gegen die Industrie protestiert, weiß noch nicht, dass die Firma Stasi-Industries GmbH bereits eine Akte über ihn anlegte
  • Die Feuerwehr muss am 3. Februar zu einem Großeinsatz im Sauerland ausrücken. Grund: Dank der chemisch verpesteten Luft und einen Schmutzteppich hat der Möhnesee Feuer gefangen.
  • 4. Februar: Wie schon im Januar holt man zahlreiche Gastarbeiter als Hilfe. Diese sollen jedoch nicht auf dem Arbeitsmarkt auftauchen - sie sollen der Feuerwehr helfen, den Möhnesee zu löschen. Kurz nach Aufruf und nach der Einreise erster polnischer Hilfskräfte verschwindet ein roter Feuerwehrwagen spurlos.
  • Der Bundestag zieht die Notbremse: Alle Gastarbeiter, die der Einladung gefolgt sind, sollen am 5. Februar wieder hinaus geschickt werden. Wie schon im Monat zuvor werden Türken und Polen in ihre Heimat geschickt, die Überbevölkerung Deutschlands scheint damit vorerst gestoppt.
  • Gestoppt ist auch am 6. Februar die Feuerbrunst am Möhnesee. Der Bundespräsident lässt den heutigen Tag zum neuen Volkstrauertag erklären.
  • Der 7. Februar gibt folgende Lottozahlen bekannt: 1, 2, 3, 4, 5, 6, Zusatzzahl 7, Superzahl 8. Rund 70 Millionen Deutsche gewinnen daraufhin den Jackpot, den sie sich teilen müssen. Reingewinn für jeden: 2,50€.
  • Am 8. Februar haben statistisch gesehen die meisten Leute Geburtstag. Der Bundestag gibt daher allen Menschen frei, die Verwandte oder sich selbst am Geburtstag mit einem Besuch überraschen möchten.
  • Tausende von Hippies demonstrieren am 9. Februar gegen die geplante Erderwärmung der Bundesregierung, indem sie insgesamt 500 Kilogramm Haschisch auf dem Marktplatz von Köln rauchten.
  • Köln meldet am 10. Februar fünfzehn Drogentote.
  • Die ostfriesischen Inseln, darunter bekannte wie Borkum, Norderney oder Langeoog, verschwinden am 11. Februar nach einer stürmischen Nacht spurlos. Die Polizei fahndet daraufhin nach den Entführern. Eine Lösegeldforderung, wie sie sonst üblich wäre, ist noch nicht eingetroffen.
Die Hippies im Bulli machen es sich noch auf der Autobahn bequem und warten, bis ihr Kollege das Gefährt wieder repariert hat
  • Fünfzig Bullies sorgen auf der A28 für Stau, nachdem am 12. Februar ein Motorschaden an einem Bulli festgestellt wurde.
  • Nachdem der Eremit aus Bayern nun schon zum 4. Mal innerhalb weniger Monate den Jackpot knackte, wurde er am 13. Februar bis Oktober aus der Lottospielliga verbannt.
  • Die ostfriesischen Inseln tauchen am 14. Februar langsam wieder aus dem Meer auf. Die Nordsee ergab sich der Polizei, nachdem man fünf Warnschüsse abgefeuert hat, so der Polizeibericht. Der Verfasser wird nun psychologisch untersucht.
  • Das Lied Requiem For A Dream bekommt am 15. Februar den Oscar für das schlechteste Lied, was dramaturgisch jemals entstand.
  • Deutschland hat am 16. Februar aus bisweilen noch unerfindlichen Gründen eine Durchschnittstemperatur von 34°C. Die Grünen protestieren aufs Schärfste und schieben den Bonzen die Schuld in die Schuhe.
  • Regierungszusammenbruch! Am 17. Februar zerbricht die blutrot-bananengelb-giftgrüne Opposition. Die Regierungskoalition hat nun kein Gegengewicht mehr und der Bundespräsident löste den Bundestag auf. Wahlen sind in 8 Stunden vorhergesehen.
  • Die neue Wahl gibt preis: Am 18. Februar ist die einzig mögliche Koalition eine blutrot-ferrarirot-bananengelb-pechschwarze-giftgrüne Koalition. Die Verhandlungen laufen bereits.
  • Die neue Regierung dreht den Industriehahn zu: Ab dem 19. Februar mussen alle Firmen wieder Umweltrichtlinien beachten, die schärfer sind als die aus den USA. Der US-Präsident verspottet die Deutschen bereits als Hippie und Deutschland selbst als Entwicklungsland.
"Weißt du, wie viel Sternlein stehen brennen?"
Das alte Volkslied wurde zum Vergnügen aller extra umgeschrieben.
  • 20. Februar: Der Verkauf von US-amerikanischen Fahnen schießt auf einmal in die Höhe und gilt nun als wichtigster inländischer Industriezweig Deutschlands. Flaggen verbrennen wird daraufhin von der Regierung und der nicht-existenten Opposition als neuer Nationalsport erklärt.
  • Die Terrororganisation Al Quaida - deutsche Version gründet sich und macht es sich am 21. Februar zum Ziel, die USA zu zerstören.
  • Deutsche Zeitungen titeln am 22. Februar: Arbeitslosenzahlen nicht gestiegen! Diese Ente kommt wenig später vor das Bundesverfassungsgericht, da diverse Organisationen meinen, Hartz IV-Empfänger werden diskriminiert.
  • 23. Februar: AIDS IV wird erfunden und kommt allen Arbeitslosen zugute, die seit 15 Jahren keinen Job mehr haben. So sollen Arbeitsplätze in der Bestattungsbranche gesichert werden.
  • Aufgrund mangelnder Filme spielt ProSieben am 24. Februar Der Weihnachtsmann und Co. KG als 24-Stunden-Marathon. Proteste von Eltern werden allerdings nicht erhöhrt, die plötzlich aufkommenden Geschenkewünsche von Kindern unter 10 Jahren zu erfüllen.
  • Fünf Diktatoren verlassen am 25. Februar auf einen Schlag die Stupidedia. Daraufhin werden plötzlich IP's zu Bürokraten erhoben, weil sich eingefleischte User weigern, Diktator zu werden. Zehn Minuten nach der ersten IP-Beförderung bekommt der Stupidediaserver auf einmal wegen Löschüberlastung einen Zusammenbruch.
  • 26. Februar: Die US-amerikanische Botschaft wird von Al Quaida - deutsche Version brutal angegriffen und mit Grafitti verschandelt. Der Präsident verurteilte dieses Kunstwerk als "Schande für mich".
  • Der 27. Februar zeugt von unglaublicher Tierliebe: 38 Tierfreunde zerschlagen ein Heim für Tiere und lassen sie frei. Kurz darauf gibt es auf der A5 eine Massenkarambolage, weil plötzlich 65 Hunde auf die Fahrbahn liefen.
Wird er jemals wieder so aussehen, wie er hier zu sehen ist?
  • Am 28. Februar fragt man sich, warum der Bundestag verhüllt wird. Man wolle Arbeiten daran vornehmen, sagte der Hausmeister. Welche, wolle er nicht verraten.

März

Du willst mehr? Hauptartikel: März
  • Es ist der 1. März und ein jeder freut sich auf zwitschernde Vögel und unsagbaren natürlichen Lärm.
  • 2. März: Was zu viel ist, ist zu viel: Die Jagdsaison für Vögel, die nicht in ihrer Existenz bedroht sind, wird um zwei Monate nach vorne verschoben. Erstmals gilt die Einschränkung "vom Aussterben bedroht" und "nicht vom Aussterben bedroht" nicht mehr. Sie wurde durch "nervend" und "nicht nervend" ersetzt.
  • Mit Spannung erwartet man am 3. März die Enthüllung des Bundestags, welche umgebaut sein sollte. Als feststeht, dass man neben den 598 Abgeordnetenstühlen eine Topfpflanze hingestellt hat, kommentiert dies der US-Präsident wiederholt damit, dass die Deutschen Hippies seien.
  • 4. März: Ausnahmsweise mal ein Tag, an dem nix passiert, wenn man von den täglichen 15:34 Uhr-Anschlägen im Irak absieht.
  • Die ersten Vorbereitungen für Ostern sind am 5. März in vollem Gange. Obwohl es noch einen guten Monat hin ist, bieten Schulen bereits Eierfärbekurse für Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse an.
  • Die Grundschule An der "Horizontalen Linie" muss am 6. März geschlossen werden, da es in den Klassenzimmern nach der heutigen Eilieferung zu einem Schwefelgeruch kam.
  • 7. März: Prof. Dr. Dr. Best reist zur Grundschule und hält einen Vortrag über die Fäulnis von Eiern am Beispiel einer Tomate. Best würdigte die Schule als "diejenige, die entdeckt hat, bis wie weit Eier tatsächlich verfaulen können."
  • Die Grünen starten am 8. März ihre Aktionswoche, in der sie auf die Gefahren von Atomkraftwerken aufmerksam macht und für erneuerbare Energien wirbt. Was sie jedoch verschweigt, ist, dass jährlich knapp 100.000 Zugvögel von Windkraftanlagen erschlagen werden. Die PETA sagte ihre Unterstützung im Übrigen ab.
Eine zeitgenössische Zeichnung vermittelt zu 100% die Realität
  • Zu viele Frühlingsgefühle zeigen in München am 9. März zahlreiche Hippies, indem sie "ganz friedlich" gegen die USA protestierten. 15 Schwerverletzte und etliche leicht Verletzte meldete das örtliche Krankenhaus am Abend nach der Demo.
  • Der US-Präsident nimmt am 10. März alle Äußerungen gegenüber Deutschen und Hippies zurück, weil er sich durch den 9. März bedroht fühlt. Er sagte wörtlich: "Ich entschuldige mich bei den Hippies, sie als Deutsche bezeichnet zu haben. Die Deutschen sind Nazis." Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL sind 95% mit dieser Entschuldigung zufrieden.
  • Die ersten Bäume blühen am 11. März in allen Wäldern. Diese scheinen nun wie verlassen, da Allergologen davor warnen, sich den Pollen auszusetzen.
  • Weil das Eichhörnchen nach altem Glauben den Teufel symbolisierte, kam es am 12. März in einem Auricher Altenheim zu einer Massenpanik. Das Eichhörnchen wurde bei der Flucht von zahlreichen erregten Senioren mit Jahresfahrkarten für den Bus und Collegegeld für deren Enkelkinder erschlagen.
  • 13. März: Es stehen Abivorklausuren für Abiturienten an, die gerne ein Abitur haben möchten. So lautet zumindest die Definition vom bayrischen Kultusministerium, bis zu den Vorklausuren keine Sau mehr kommt. Nun ist Abitur an bayrischen Schulen Pflicht.
  • Ein Blaskapellenunfall musste eine nordrhein-westfälische Schule am 14. März erleben, wo jemand seine Minitrompete verschluckte. Nebst der Operation, um das Blasinstrument aus dem Magen zu bekommen, gab die Bläserklasse ein Zusatzkonzert für im Warteraum wartende werdende Eltern.
  • Dumm, dümmer, am dümmsten: Ein Einbrecher musste schon im Laden unbedingt die geklauten Zigaretten am 15. März anzünden. Der Rauchmelder rief sowohl die Feuerwehr als auch den Branduntersucher von der Polizei auf den Plan. Der Einbrecher gewann eine fünf Jahreskarte für das Erfurter Gefängnis.
Man kann einfach nicht auf den Jäger warten und mietet sich sofort eine Maschinenpistole zum "auf-die-Terrasse-schrauben"
  • Zahlreiche Nester regen etliche Bewohner am 16. März auf: Die Vögel legen Eier und brüten sie aus. Da die Mistviecher jedoch naturgeschützt sind, müssen sie erst einen Jäger bestellen, der dann feststellen kann, ob die Art gefährdet ist oder nicht. Meistens werden Vögel jedoch ohne vorhergehendes Studium abgeknallt.
  • Die ersten Bienen fliegen aus ihren Stücken und bestäuben am 17. März zahlreiche Pflanzen. Die ersten Allergiker schicken schon ihre Hausmädchen zum Einkaufen und bestellen sich schon einen Arzt vor, sobald sie es wagen wollen, vor die Tür zu gehen.
  • Im neu geplanten Eisenacher Einkaufszentrum wird am 18. März Großalarm ausgelöst. Nachdem ein Geschäft vorzeitig schloss, sprangen im Laden inneren die Bewegungsmelder an. Die Fliege, die den Vorfall verursachte, wurde in Gewahrsam genommen.
  • All die Jahre wollen Naturschutzexperten vor der Klimaerwärmung warnen. Am 19. März wird die jährliche Kundgebung der Schützer jedoch gestört, weil sich unter den Anreisenden auch einer befand, der ein Benzinfahrzeug fuhr. Er musste erst ausgeschaltet werden, weil er kein klimafreundliches Elektroauto fährt.
  • Mit dem 20. März startet eine neue Show im Fernsehen: Wer es innerhalb einer Woche schafft, ein Volksbegehren in seinem Bundesland durch zu bringen, gewinnt das, was er will. Die Produzenten der Show bekommen auf einmal zahlreiche Anfragen von Leuten aus der rechtsextremen Szene.
Tja, wenn der Opa wüsste, dass Rauchen ab nun verboten wäre, würde er nicht mehr so grinsen
  • Die Grünen setzen am 21. März durch, dass in Kneipen und Zelten bundesweit nicht mehr geraucht werden darf. Daraufhin kamen die Raucher auf die Rote Liste der bedrohten Tierarten.
  • Im Nordosten Iraks kommt es am 22. März zu einem Großeinsatz der Polizei: Ein merkwürdig herumfuchtelnder Mann trägt ein Tutu und benimmt sich verdächtig. Die Bombendrohung war jedoch falsch; der Pantomime musste den Platz aber sofort verlassen.
  • Wettmafiosi legen am 23. März gesetzestreu ihre Gewinne auf den Tisch. Die Bilanz: 5 Mrd. Euro Gewinne, wobei nur 38 Mrd. Euro Schmiergelder vergeben wurde. Der Obermafiosi fand sich tags drauf bei den Fischen in der Nordsee wieder.
  • Im neu erschienenen Telefonbuch vom 24. März sorgt die Nummer 030-3525XX für Aufsehen. Kurze Zeit später ist geklärt: Die Nummer im Telefonbuch stand ganz hinten und war die Funktion als Teil eines Gewinnspiels.
  • Hurra, hurra, die Schule brennt! Es war zwar nur für einen kurzen Moment, aber die Feuerwehr musste den Sofabrand am 25. März trotzdem löschen.
  • Aldi verkauft am 26. März Kameras im Sonderangebot für nur 599,99€. Da viele Leute trotzdem glauben, dass dies ein Schnäppchen sei, weil es ja Aldi ist, verbuchen die Aldi-Brüder einen satten Gewinn von 1,5 Mio. Euro an diesem Tag.
  • GZSZ wird am 27. März abgesetzt, weil es scheinbar nur noch die Produzenten gucken würden. Rückläufig zum 1. Januar wurden daraufhin die Gehälter der Schauspieler gestrichen.
  • Die Show mit dem Volksbegehren hat einen Sieger: Ein junger Mann schaffte es, 76 Mio. Unterschriften am 28. März zu sammeln und darf sich nun was wünschen. Sein Volksbegehren, alles so zu lassen, wie es gerade ist, hatte anscheinend einen durchschlagenden Erfolg.
  • Anstelle von GZSZ erscheint am 29. März die neue Serie SPQR. Es würde um einen streikbrechenden Römer rund 100 v. Chr. gehen.
  • Am 30. März bekommt der Bundespräsident eine Terrordrohung, woruafhin er sich selbst einschließt. Fünf Tage später kommt er mit Unterernährung ins Krankenhaus und wird dort ernährt.
  • Der 31. März ist der Todestag für die beliebte Plattform schülerVZ. Nach einem Usertreffen löste sich die Seite auf. Kommentar von Ich_Freak@hab_Hunger99: "Mit solchen Luschen schreibe ich nie wieder!"

April

Du willst mehr? Hauptartikel: April
Eine echt supercoole Kombination aus Ostern und...äh...
  • Herr Katzel findet sich am 1. April im Graben wieder, nachdem ihm ein Junge gesagt hat, dort läge ein Penny. Nach einer Wutattacke wird nun wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.
  • Am 2. April trauert die gesamte christliche Kirche: Es ist Karfreitag und Jesus starb vor mehr als 2.000 Jahren. Wie jedes Jahr behauptet Scientology, die Welt geht heute unter.
  • Nebst den zahlreichen gemeldeten Osterfeuern am 3. April brannten zudem fünf Autos in Hamburg und ein Reihenhaus in Köln. Da kommt doch osterliche Stimmung auf!
  • Am 4. April tritt Papst Benediktus, der sechzehnte, vor das vietnamesische vatikanische Volk und unterrichtet die Katholiken, dass heute Jesus wieder lebt. Nach Bekanntgabe will die Al Qaida einen nationalen Trauertag für Afghanistan durchsetzen.
  • Der 5. April ist offiziell ein Ostermontag und somit ein Feiertag. Die Bundesregierung arbeitet trotzdem und wird prompt vom Bundesverfassungsgericht wegen Nichtbeachtung von Feiertagen zu einer Geldstrafe in Höhe eines Konjunkturpaketes verurteilt.
Das Internet hat so seine Tücken, wenn es ausfällt. Ob das jetzt allerdings ein Fehler war, will Google nicht preisgeben
  • 6. April: Weil jemand Google bei Google eingibt, bricht das Internet für mehrere Stunden zusammen. Es gehen zudem auch reihenweise Schadensersatzklagen bei Microsoft ein, weil diese sich nicht darauf vorbereitet hätten.
  • Die USA machen wiederholt am 7. April Probleme, weil sie behaupten, sie hätten Europa erfunden. China legt dagegen Einspruch ein.
  • Spanien geht durch die Hölle: Die FIFA gibt am 8. April bekannt, dass keiner der spanischen Clubs auch nur in die Europa League kommt. Die Begründung wird nachgereicht, spekuliert wird jedoch auf reine Willkür.
  • Das erste Treffen für das Maienfest ist im Club des Mais in vollem Gange. Wie jedes Jahr wird es ab dem 9. April wahrscheinlich einen Kleinkrieg darüber geben, wer den schönsten Maibaum hat - der Club des Mais oder der Club des Korns.
  • Der Club des Korns wird am 10. April geschlossen im Graben vorgefunden. Die Polizei hält fest: Jeder hat mindestens 2,5 Promille.
  • Die Hells Angels feiern am 11. April, das heute keiner von ihnen getötet, verhaftet oder wenigstens verdächtigt wurde, etwas getan zu haben. Kurz nach Mitternacht gibt es jedoch eine Randale, in der alle Hells Angel-Mitglieder verhaftet wurden.
So sah in etwa jeder der Maisclubmitglieder aus, nachdem man feststellte, dass die Toilette verschunden ist
  • Der Maisclub lädt am 12. April zu einer Vor-Maifete ein, in der der Maibaum schon einmal präpariert werden soll. Unbekannte haben jedoch vor Beginn der Fete so ziemlich alles geklaut, was im Vereinsheim vorzufinden war - inklusive Toilette und den gemieteten Barkeeper.
  • Am 13. April feiert die Wookiepedia ihren Jahrestag. Natürlich ist die Bilanz der Seitenaufrufe (abzüglich der Aufrufe von den Admins) gleich 0.
  • Der Sci-Fi-Autor Ray Bradbury veröffentlicht am 14. April nach Fahrenheit 451 und Der illustrierte Mann nun ein Buch mit dem Titel Fahrenheit 9/11 - Gezeichnet auf einen Mann. Das Buch würde von über 300 Staaten unverzüglich auf den Index gesetzt.
  • Der Schüleraustausch nach Frankreich ging am 15. April für eine Schulklasse deutlich in die Hose: Der betrunkene Busfahrer für in die Toskana. Nun haben ie Schüler ihr Klassenzimmer eher unfreiwillig dorthin verlegt.
  • Mit reichlich Tannengrün kommen am 16. April Mitglieder des Kornclubs zu ihrem wöchentlichen Treffen. Der Maibaum soll schön vorbereitet werden und den Baum vom Maisclub ausstechen. Sowohl optisch als auch im wörtlichen Sinne.
  • Am 17. April gehen im Clubhaus des Maisclubs fünfzehn Feuerwerkskörper urplötzlich in die Luft. Der Maibaum, vorher schön vorbereitet, brennt mitsamt dem gesammelten Tannengrün und eingekauften Krepppapier ab.
Vom Gericht werden dem Jungen Millionen zugesprochen
  • Nach Erteilung von Hausarrest klagt ein 14-jähriger Schüler am 18. April vor dem Bundesverfassungsgericht wegen Freiheitsberaubung. Der Junge bekommt Recht und ihm werden 1,2 Millionen Euro Schadensersatz zugesprochen. Die Familieninsolvenz ist kurz danach bereits in Planung.
  • 19. April: Kurz vor Beginn des ersten Mais wollen der Maisclub und der Kornclub Frieden schließen, was von der örtlichen Polizeistelle ausdrücklich begrüßt wird. Am Treffpunkt scheitert jedoch der Plan, nachdem die erste Wodkaflasche in Richtung Mikrophon flog.
  • Am 20. April versucht man, mehr Ärzte für ihren Job wieder zu begeistern. Um das zu bewerkstelligen, importiert die Regierung aus allen Ländern der Welt Menschen mit unterschiedlichen Krankheiten. Nun sollen die Ärzte eine Diagnose fällen und eine Therapie anordnen. Zwei Ärzte starben infolge dessen bereits aufgrund von Ansteckung beim Patienten.
  • In Hamburg kommt es am 21. April zu Krawallen von Kindern unter drei Jahren, nachdem der Pu, der Bär-Film ersatzlos und nach 74 Wochen infolge in den Kinos abgesetzt wurde. Die Polizei hat nach einigen Angaben alles im Griff, die Kameras zeigen jedoch das Gegenteil.
  • Der ADAC fordert am 22. April Notbiersäulen an allen Autobahnen, nachdem eine Statistik veröffentlicht wurde, wonach nur rund 20% aller Unfälle von alkoholisierten Fahrern begangen wurde. Nun muss man mindestens 0,5 Promille im Blut haben, um fahren zu dürfen.
  • 23. April: Allein die Stadt Wanne-Eickel verbucht rund 300% mehr Unfälle.
  • Nach einem Treffen für die Vorbereitung eines Maifestes ist der Maisclub am 24. April geschlossen in Gewahrsam genommen worden, nachdem man die Internetseite vom Kornclub hackte und dort reinschrieb: "Wir sind cool!"
Bekommt unheimlich viel Lob: Die fiktive UNO
  • Zahlreiche Internetschützer kritisieren am 25. April die Politik einzelner fiktiver Staaten auf einer bekannten Internetplattform. So sei es z. B. unmöglich, dass sich ein Land vollständig von der Öffentlichkeit fern hält und der Papst Oberhaupt eines mächtigen Staates sei. Loben tut man jedoch die fiktive UNO, die wie in der Realität Bösewichtern à là Osama bin Laden freien Lauf lässt.
  • Diebe stellen sich immer geschickter an: Nach einer Enthüllung am 26. April von Punkt 12, wie sich fiese Leute gutes Geld aus dem Internet klauen, traut sich keine Person über 75 mehr ins World Wide Web. Außerdem: Personen unter 75 seien potenzielle Grüne-Wähler. Am Ende der Sendung gehen 5.000 wütende und stinkkonservative Rentner alias CDU-Wähler auf die Straße.
  • Der Maibaum ist fertiggestellt: Am 27. April weiht der Kornclub ihren Maibaum ein und will ihn am 30. April flaggen. Am Ende der Einweihung riecht der Maibaum jedoch merkwürdig nach Alkohol und Zigaretten...
  • Am 28. April schmücken zahlreiche Kinder ihr Fahrräder zum Maiumzug am 30. April. Mit dabei sind auch Fahrräder, die wie Eric Cartman, aber auch wie Spongebob oder Homer Simpson aussehen. Auf die Frage, warum keines dieser Fahrräder normal sei, wurde ein Reporter von wütenden Kindern gelyncht.
  • Der Maisclub kommt am 29. April aus der Verwahrungshaft. Sie haben noch genau 24 Stunden, um einen Maibaum zu produzieren, der besser ist als der vom Kornclub.
Das Beweisfoto wurde von der Überwachungskamera geschossen. Dumm nur, dass keine Person eindeutig zu identifizieren ist...
  • 30. April: Der Kornclub meldet seinen Maibaum als vermisst. Der Maibaum vom Maisclub sieht komischerweise fast genauso aus wie das Diebesgut, aber eben halt nur fast.

Mai

Du willst mehr? Hauptartikel: Mai
  • Die traditionellen Krawallen am 1. Mai zwingen zahlreiche Polizisten in Hamburg, heute mal nicht ins Bett zu gehen, sondern Spätschicht zu machen und ordentlich Protestanten zu verprügeln. Da kommt man sich ja vor wie auf 'nem Jahrmarkt...
  • Nach den Krawallen wird am 2. Mai ordentlich aufgeräumt: Brennende Karosserien werden sorgfältig an ihre alten Plätze gebracht und die geplünderten Läden werden wieder aufgeräumt.
  • Wie schon in Jahren zuvor besetzen auch am 3. Mai wieder einmal zahlreiche Hippies, durch Drogen und ihrer 68er-Meinung gelenkt, das Endlager Gorleben. Schon wieder wird symbolisch eine Republik gegründet, die allerdings diesmal nicht Freie Republik Wendland heißt, sondern Haschisch rules. Der Bundeskanzler stempelt die Hippies als "nicht mehr ganz dicht im Kopf" ab und lässt die Polizei mit Tränengas auffahren.
  • 4. Mai: Guido Westerwelle hat heute seinen Jahrestag als FDP-Vorsitzender. 2001 reingewählt hält er bereits länger als so mancher Mann aus der SPD...
  • Ein 18-jähriger Junge handelt sich am 5. Mai mächtig Ärger ein - unter anderem auch deswegen, weil die Staatsanwaltschaft nichts anderes zu tun hat. Die Tätigkeit: Der junge Mann soll Drogen nach Polen geschmuggelt haben. Die Staatsanwaltschaft zeigt den Mann nun wegen Landesverrat, Hochverrat, Loyalitätsbruch, europäischer Landesverrat und Drogenschmuggels an. Da kommt was auf ihn zu...
  • Am 6. Mai gibt es Krach bei der Laptopvergabe einer Schule während der Mittagspause: Nachdem das BKA Spionageelemente am Haupt-PC fand, droht der Schule nun eine Klage vom Bundesverfassungsgericht.
  • Bei Burger King findet (wieder einmal) die Klatschsendung Punkt 12 etwas skanadlöses: Am 7. Mai wird Gammelsalat in den Burgern gefunden. Das Fleisch scheint aber ganz in Ordnung zu sein...
  • Der Spiegel deckt am 8. Mai horrorszenenähnliche Zustände in Tibet auf, wo angeblich auch der Dalai Lama für Dumpinglöhne Klamotten für Kik zusammennäht. China legt Protest dagegen ein, von wegen "der Dalai Lama würde hochehrenvoll bezahlt. Mindestens 8 Cent pro Tag!"
  • Jährlich wird (zumindest meistens) ein Ort in Spanien ausgesucht, wo die weltgrößte Tomatenschlacht am 9. Mai stattfindet. Nun hat sich Frankreich etwas ausgedacht: Frischkäse wird an der Côte d'Azur geworfen - dieser tut jedoch mehr weh als eine zermatschte Tomate.
  • Es gibt ab dem 10. Mai deutschlandweit Studentenproteste. Die Gründe dafür sind eigentlich ganz simpel: Mehr Freizeit und mehr Professoren, die auch wirklich gebildet sind. Die Gewerkschaft ver.di und IG Metall sprechen bereits ihre Unterstützung aus.
  • In Oldenburg wird am 11. Mai ein Studentenaufstand brutal von Polizisten niedergeschlagen. Der Studentenführer Mussuf Al-Yamar: "Ein schwarzer Tag für die Studenten..."
  • Nach einer misslungenen Rettungsaktion muss am 12. Mai ein Feuerwehrmann aus einem Baum geholt werden, nachdem er mit seinem enormen Bauchumfang in einer Astgabel stecken blieb. Die zu rettende Katze starb wenig später beim Tierarzt aufgrund von diversen Zerquetschungen und aufgrund der Last des Retters.
  • Am 13. Mai gehen die Studentenproteste in eine neue Dimension: Die Studentenproteste Null-Null gründet sich. Das offizielle Kürzel soll PNL (Studentenproteste Null-Null) sein. Die Grünen, sonst immer auf seiten der Stundenten, verurteilen dieses Vorhaben zum Scheitern.
  • Ein Anschlag in einem Kaufhaus am 14. Mai zeigt erstaunliche Parallelen zur RAF. Die FDP beschimpft die PNL als ideenlos.
  • Voll doof: Es friert im Mai! Am 15. Mai überrascht überraschend Überraschte Väterchen Frost. Bilanz: Mehr als 50.000 Auffahrunfälle und unzählbare Flüche gegen den nett gemeinten Väterchen. Die einzelnen Kommunen kommen nicht gegen die Temperaturen unter 0°C an. Offizielle Ausrede für das Chaos: Das Wasser ist schuldig.
  • Oma Gunzelwuns trägt am 16. Mai ihre Geranien zu Grabe, die den Frost nicht überlebten. Die Stadtkirche hält allerdings nicht viel von dem Vorschlag, sie mit einer Zeremonie in einem Sarg zu beerdigen. Die letzte Salbung fällt somit aus.
  • Die PNL veröffentlicht am 17. Mai ein Manuskript, in dem die Studenten verbesserte Lebensbedingungen bekommen sollen. Die Regierung spendet für jeden Studenten daraufhin einen Blumentopf und 1€ Zuschuss für den Kauf einer Pflanze. Die Grünen lachen die Studenten daraufhin aus.
  • Anschlag am 18. Mai auf die Parteizentrale der Grünen: Fünf Blumentöpfe mitsamt nicht entfernten Pflanzen durchschlagen die Fensterscheibe. Joschka Fischer ist erleichtert, dass er nicht vor Ort war. Er steht nun unter Polizeischutz.
  • Das Land Niedersachsen kommt am 19. Mai den Studenten entgegen und bietet fünfzehn Professoren an, die sofort eingestellt werden können. Nun werden in der Uni Hannover neue Putzkräfte gesucht.
  • Am 20. Mai finden in Berlin zentrale Abiturklausuren statt. Man rechnet wie immer damit, dass knapp 80% das Abitur NICHT bestehen, darunter sollen mindestens 60% Deutsche sein, so die Norm gegen Diskriminierung von Türken und Arabern.
  • Die Wikipedia bekommt am 21. Mai den Preis als schlechteste recherchierte Informationsquelle. Platz eins im positiven Sinne belegt die Stupidedia, die "sehr gute recherchierte Quellen hat, z. B. über Al Qaida oder die wahrheitsgemäße Darstellung über den zweiten Weltkrieg.
  • Am 22. Mai geht ein weiterer Stupid Contest vorbei. Der Gewinner erzielte mit drei Punkten den ersten Platz und hat ganze zwei Punkte Abstand zum Zweitplatzierten. Der Stupidediabetreiber beklagt daraufhin die Bewertungsqualitäten der Juroren und sperrt diese kurzer Hand mit einer roten Karte und der Begründung "Humorlosigkeit!".
  • 23. Mai: Die Studentenproteste gehen weiter. Unabhängig von der höchst intelligenten Organisation PNL laufen die Studenten nackt durch die Straßen und behaupten, die Studiengebühren kostet ihnen das letzte Hemd. Die Bildungsministerin daraufhin: "Hemd okay, aber dann habt ihr doch noch Hosen, die ihr bitte noch anbehalten solltet..."
  • Die ersten Gymnasiasten haben seit dem 24. Mai ihre sogenannten Studientage. Sie wurden nach Hause geschickt, damit sie die Abiturienten nicht mit ihren Kleinkindkalauer bei den mündlichen Prüfungen stören. Anbei haben die kleinen Schüler einen großen Stapel von Hausaufgaben. Randale macht sich breit...
  • Nach der Erschöpfung sämtlicher Bier- und Kinderpunschvorräte gehen die Unruhen am 25. Mai eher nüchtern zu Ende. Die PNL zieht Bilanz: Keine Verbesserung, 5.000,-€ Ausgaben für alkoholische Getränke, 12.000,-€ für nichtalkoholische Getränke und zahlreiche Festnahmen. Man spricht zwiespaltig von Erfolg und Fast-Erfolg.
  • Der Sommer steht knapp vor der Tür, auch, wenn jetzt noch offiziell Frühling ist. Am 26. Mai eröffnen alle Reiseveranstalter neue Bauten für Buchungen. Sofort spricht man von einem Rekordumsatz. Familie Döhring überlegt sich derweil, nach Mallorca zu fliegen.
  • Versuchte Terroranschläge am 27. Mai über den USA: Weil sich zwei Männer auf verschiedenen Flügen zeitgleich auf die Toilette begeben und miteinander per Handy telefonieren, befürchten FBI und CIA das Schlimmste und schießen die Flugzeuge ab. Die Al Qaida nimmt die Toten in ihren Bund auf und preist sie sogleich als Helden.
  • Ab dem 28. Mai gelten verschärfte Bedingungen für das Fahren in der Hannover'schen Umweltzone: Nur noch Autos mit einer Plakette, auf der eine große 5 steht, dürfen in die Innenstadt. Dumm: Die Plakette wurde noch nicht ausgeteilt. Die Touristen freuen sich jedoch über die freien Straßen. Die Unfallrate in der Innenstadt senkte sich mysteriöser weise trotzdem nicht...
  • Abgesehen von ein paar kleineren Zwischenfällen in der Eifel bleibt es am 29. Mai weitesgehend ruhig.
  • Nachdem ein paar Jugendliche dreizehn noch nicht entzündete Silvesterböller in ihrer alten Tasche fanden, musste die Feuerwehr Köln am 30. Mai an vierzehn verschieden Stellen ausrücken: Dreizehn Brandstiftungen und eine auf einem Baum gejagte Katze. Die Jugendlichen kommen kurz darauf für die folgenden zehn Jahre in den Knast.
  • Der Actionknaller Germans On A Plane wird ab dem 31. Mai doch nicht mehr indiziert. der Ton ist ab FSK 18 freigegeben, die Bilder werden zensiert. "Dies ist ein Fortschritt für den Jugendschutz!", kommentiert wiederholt der Innenminister den Jugendschutz.

Juni

Du willst mehr? Hauptartikel: Juni
  • Am ersten Juni beweisen amerikanische Wissenschaftler, dass so genannte Killerspiele NICHT für Amokläufe in der Schule, wo Schüler und Lehrer verletzt werden, verantwortlich sind. Testobjekte seien Mäuse gewesen, die kurz nach dem Testen eines solchen Spiels in eine fiktive Schule aus Pappkarton gesetzt wurden. Sie zerschlugen zwar die Tische, nahmen jedoch keine Waffen mit.
  • Familie Döhring entscheidet sich am 2. Juni für ein Sparangebot von Neckermann, für 50€ p. P. nach Mallorca zu fliegen. Das Angebot laut Prospekt ist: Freie Anfahrt zum Strandzubringer, direkte Anbindungen an Straßen zu großen Städten, Doppelzimmer im Naturzustand, für Landesverhältnisse freundliche Mitarbeiter und günstiges Bier. Abflug ist am 23. Juni.
  • Pest und Cholera tauchen am 3. Juni wieder an der amerikanischen Ostküste auf. Washington, D. C. sei bereits vollständig evakuiert worden, teilte das FBI mit. Die doppelt infizierte Ratte wird in der Evergreen Terrace weiterhin gesucht.
  • Was mit einem harmlosen Lausbubenstreich begann, wird für vier Teenager zum Problem: Am 4. Juni werfen Kinder kleine Styroporkügelchen vom Dach. Da die alte Oma unter den Kindern nun denkt, es sei Winter, kommt sie nicht mehr ohne fünf selbst gestrickten Schals und dreißig Bomberjacken aus dem zweiten Weltkrieg, übereinander angezogen, heraus. Die Frau erliegt Sekunden später bei Temperaturen um 28°C einen Hitzschlag.
  • Wegen einer neuen Art von Krankheit schließen in Bayern alle Schulen. Am 5. Juni hat somit jeder Schüler frei. Die Branche dankt.
  • Im Weserstadion kommt es am 6. Juni zu Auseinandersetzungen neben der Partie SV Werder Bremen gegen den Hamburger Sportverein. Die Hamburger Hooligans gewinnen eins zu null und eine Kaffeefahrt ins Bremer Polizeirevier.
  • Da ein Anwohner seinen Weihnachtsbaum immer noch nicht entfernte, brennt am 7. Juli die ganze Bochumer Nachbarschaft. Das Brennende-Weihnachtsbaum-Phänomen schlägt wiederholt zu - und das mitten im Sommer.
  • Am 8. Juli gibt es zum ersten Mal im Sommer die ersten Engpässe beim Vanille- und Schokoladeneis. Kleine Kiddies unter fünf Jahren randalierten bereits im Restaurant und in der Eisdiele Luigi's. Den Kleinkindern droht nun zweiwöchiger Hausarrest.
  • Freude, Heiterkeit und Trubel. Dafür sorgt das Hoch Anna, welches am 9. Juni Deutschland erreicht. Es bringt Temperaturen um die 30°C und lässt bereits erste Barbiepuppen aus Plastik schmelzen. Bravo!
  • Laut Meteorologen soll das Hoch bis zum 4. Juli bleiben. Familie Döhring entscheidet sich daraufhin spontan am 10. Juni für ein Umbuchen ihres Mallorcaurlaubs. Nun fliegen sie am 7. Juli.
  • Hoch Anna löste sich auf: Ein starkes Tief wurde von den Meteorologen übersehen und soll vom 11. Juni an nur noch Regen mit sich bringen. Familie Döhring versucht, die Umbuchung rückgängig zu machen, doch dies klappt nur teilweise: Sie müssen plötzlich in sechs Stunden fliegen. Die Sachen werden verzweifelt gepackt und die seibenstündige Anreise zum Flughafen Düsseldorf wird schnurstracks angetreten.
  • Das Flugzeug sollte am 12. Juni eigentlich losfliegen, doch dank einer Sicherheitspanne muss sie ein paar Stunden auf Fluggäste warten. Familie Döhring kommt deswegen gerade noch rechtzeitig, nachdem sie dank ihrer sozialen Einstellung erst einen Penner auf der Autobahn mitnahmen und drei Stunden im Stau standen. Zehn Stunden nach planmäßigem Abflug hebt die Boeing dann auch wirklich ab. Die Flugroute geht über Seoul nach Tokio und von da aus über die Datumsgrenze mit Zwischenstop New York nach Mallorca. Nach Bekanntwerden der Flugroute kommentiert Frau Döhring: "Opposition Fliegen ist Mist."
  • Aufgrund von Schmelzwasser tritt der Rhein am 13. Juni über die Ufer, der Bodensee ahmt es ihm nach. Die Franzosen erklären, dass sie nun froh sind, das linksrheinische Ufer nicht mehr zu besitzen, um die ganze Schweinerei wegmachen zu müssen. Belgien und die Niederlande fühlen sich dementsprechend genauso wie Deutschland angefressen.
  • Die USA behalten sich laut einem Kongressbeschluss vom 14. Juni vor, eroberte Gebiete zu versalzen, damit dort nichts mehr wächst. Dies erklärt womöglich auch den großen, plötzlich aufgetauchten Salzberg vor der Grenze zum Irak. Die Bewohner leisten keinen Widerstand. Begründung: "Hier wuchs eh nie etwas." Der Papst bombardiert daraufhin die Ungläubigen mit der Bibel und den Worten "Hier war das Paradies!"
  • Familie Döhring kommt am 15. Juni gesund und wohlbehalten auf Mallorca an. Die nächsten 48 Stunden wird keine Sau mehr etwas von ihnen sehen, weil sie kurz nach Ankunft im Hotel einen Schlafmarathon starten.
  • Nach dem Sezieren eines toten Landesgenossen finden am 16. Juni zwei Franzosén kein Gehirn. Kurz daraufhin melden sich auch Herz, Lunge, Leber und sogar die Haut als vermisst. Erst nach der Deklaration des Mannes zum angeblichen Mutanten erkennen die Yale-Studenten, dass sie eine verweste Leiche seziert haben - und keine kürzlich verstorbene Person.
  • Wetterchaos in Deutschland, Teil 2: Nachdem das Tief doch noch frühzeitig abzog, folgt am 17. Juni das nächste mit kalter Polarluft und Temperaturen um 5°C. Die globale Klimaerwärmung ist am zerbersten, es droht ein wirtschaftliches und umweltliches Fiasko wie im Februar. Die Räumdienste sind bereit.
  • Die Siebenschläfer imitierende Familie Döhring tritt am 18. Juni zum ersten Mal vor die Tür. Von der Schönheit der Sonne überwältigt schreit Herr Döhring kurzer Hand alles kurz und klein: Er habe sich die Haut verbrannt. Der Hotelarzt stellt fest: Spontane Bildung von 108 Sonnenbränden an diversen Stellen. Der Urlaub ist gelaufen und man tritt frustriert die Rückreise an.
  • Wetterchaos in Deutschland, Teil 3: Das Tief, welches sich von Osten her nähert und kalte Polarluft mit sich bringt, kollidiert am 19. Juni mit einem Hoch aus Westen. Sturmböen von 120km/h werden prognostiziert. Das Flugzeug von Familie Döhring, welches auf wundersame Weise den Direktflug von Palma de Mallorca nach Düsseldorf nimmt, wird daraufhin zwanzig Kilometer in jeder Stunde nach hinten gepustet. Der Sprit würde bei so einem Flug eigentlich nur bis nach Stuttgart reichen, aber der Pilot weiß ja schließlich, was er macht...
  • Eine Notlandung beschert dem Pilot einer Boeing 737 am 20. Juni unbegrenzte Ferien. Er freut sich, bis ihm klar wird, dass dieser unbezahlt ist. Die Maschine, in der auch Familie Döhring saß, kam nicht mal bis nach Toulouse, bevor sie im Wasser notlandete.
  • Eine zerfetzte Fahne im Wind, vom Sturm vom Fahnenmast weg geweht, sorgt am 21. Juni für Aufsehen ohne Ende: Insgesamt 50 UFO-Meldungen gehen beim Polizeiruf 110 ein. Ein aufgebrachter Polizist: "Wenn die Leitungen belegt sind, kann ich mir bei Luigi's keine Pizza bestellen..."
  • Familie Döhring kommt am 22. Juni mehr oder minder wohl behalten in Düsseldorf an. Nach einer siebenstündigen Fahrt mit dem Auto sind alle erschöpft und glücklich, bis Herr Döhring feststellen muss, dass sein Urlaub in drei Stunden offiziell endet und er in fünf Stunden wieder vor einer gefährlichen Maschine, die Propagandazeugs herstellt, sitzt. Die Familienidylle ist faktisch im Eimer.
  • 23. Juni: Herr Döhring wird wegen Schläfrigkeit am Arbeitsplatz gefeuert. Aufgrund der nun folgenden Fünf-Stunden-Familientragödie wendet man sich tendenziell von so einer Familie ab - was auch prompt getan wird.
  • Groß angelegte LAN-Partys (5 Spieler +) müssen ab dem 24. Juni nun dem BKA gemeldet werden. Der Grund scheint ganz simpel zu sein, ist er aber eigentlich nicht: Das BKA kommt kurzer Hand vorbei und prüft die gespielten Spiele. Falls sie verhindert ist, kümmert sich die Bürgerwehr darum. So sollen gezielt terroristische Anschläge an Schulen vermieden werden.
  • Nach GIGA geht nun auch GameOne am 25. Juni in eine unbefristete Pause. Die Polizei meldet daraufhin zahlreiche Suizidversuche von Spielern.
  • 26. Juni: Auch, wenn man es nicht glaubt, aber im Chemieunterricht kann doch etwas schief gehen, obwohl der Lehrer ständig bestätigt "Keine Angst, es kann nichts passieren!" Die Feuerwehr kämpft nun seit drei Stunden gegen die aus dem Chemiezimmer quellende, undefinierbare, schaumähnliche Substanz.
  • Was die Welt schon längst wusste, beweist GTA am 27. Juni wieder einmal herrlich: Mit MGs und sonstigen Kleinkalibern bewaffnet spielen drei 21 Jahre alte Studenten im RL GTA. Pech: Die Polizei ist leider nicht so blöd wie im Spiel.
  • 28. Juni: Zum Gedenken an den 1. Weltkrieg wird hier nichts geschrieben. Google legt bereits Protest ein, weil sie hier sonst kein Ergebnis anzeigen können.
  • Der 29. Juni ist "voll doof", wenn es nach dem US-Präsidenten geht: Aufständische Taliban sprengen sich mal wieder in die Luft. Nun muss sich Amerika aufgrund von Mangel von Gegnern wohl oder übel langweilen und den Patriotismus zurückstecken.
  • 30. Juni: Immer auf Trab: Die US-Navy besetzt aus Langeweile Großbritannien und kolonialisiert es. Die EU verurteilt dieses Vorhaben scharf und verlangt Mitbestimmung darüber, was mit den Inselaffen geschieht.

Juli

Du willst mehr? Hauptartikel: Juli
  • Am 1. Juli wird Großbritannien in den vier Teilen in 27 gleich große Ländereien aufgeteilt. Somit hat Finnland auf einmal eine weitere Millionenstadt und die USA haben wieder einmal keinen Gegner mehr: Mit der EU geht alles glatt.
  • 2. Juli: Angriff der Amerikaner gegen die Russen, denen sie nun eigentlich freundlich gesinnt waren. Dmitri Medwedew ruft darauf hin den Kalten Krieg II aus. Sofort holt Russland versteckte Atombomben aus seiner Reserve. Nun rechtfertigen dich die USA damit, dass sie Russland angreifen, weil diese die Abrüstvereinbarungen nicht eingehalten haben. Russland geht das ziemlich am Arsch vorbei.
  • Deutschland fordert im Kalten Krieg II am 3. Juli beide Parteien auf, Ruhe zu bewahren und den Konflikt friedlich zu lösen. Daraufhin bezeichnet der US-Präsident die Deutschen (wieder einmal) als Hippies. Russland nickt still zu.
  • Nachdem die Russen scheinbar eine Militärbasis auf Haiti errichteten, befürchten die Amis am 4. Juli nach dem Kalten Krieg II auch noch ein Kuba II. Die Verhandlungen des Präsidenten werden genauso geführt, wie JFK garantiert nicht getan hätte. Kartographen streichen Haiti von der Weltkarte.
  • 5. Juli: Nachdem Russland auf den Geschmack der Taliban kam, rufen sie genauso wie sie zur Vergeltung auf. Genau wie bei den Taliban folgt diesem Aufruf keine Sau.
  • Am 6. Juli stellt facebook seinen Internetbetrieb ein. Grund: Serverüberlastung aufgrund zu vieler Nutzer.
  • 7. Juli: Nach facebook bricht nun auch noch twitter zusammen. Tausende Fußballfans trauern, weil sie nun doch nicht fünf Stunden vorher erfahren, wie das Spiel aus geht.
  • Ganz nostalgisch richten sich die USA und Russland am 8. Juli ein rotes Telefon ein, mit welchem der direkte Draht zu beiden Ländern gewährleistet sein soll. Allerdings ist es nun schnurlos.
  • Voll für'n Arsch: Der Präsident der Vereinigten Staaten hat das rote Telefon am 9. Juli verloren. Russland lacht.
  • Aktenzeichen XY - Ungelöst gibt am 10. Juli seinen Betrieb auf, da dank des anfangenden kalten Krieges keiner mehr die Zeit hat, andere Leute zu töten oder zu überfallen. Kleine Kavaliersdelikte wie Schweizer Konten werden in Zukunft nur noch vom BKA verfolgt.
  • 11. Juli: Die Russen demonstrieren ihre Macht und hauen ein paar SS-20-Raketen zum Mond. Dieser eiert nun mit einem Loch in der Kugel im Weltraum rum. Die Amis versuchen das gleiche, jedoch gurkt die amerikanische Rakete irgendwo vor Nordkorea herum. Im Übrigen tauchte eine plötzliche Todesmeldung vom nordkoreanischen Diktator auf und Südkorea ist auf einmal eine Insel. Sachen gibt's, die gibt's gar nicht...
  • Die Simpsons geben am 12. Juli ein Fernsehfest auf ProSieben. Da die Einschaltquoten jedoch so mies sind, werden nur noch Folgen aus der ersten Staffel um 0:00 Uhr nachts gezeigt.
  • Die Polizei ordnet am 13. Juli die Beschlagnahmung sämtlicher Eissorten zum Wohle der Gesellschaft an. Die Gewerkschaft der Polizei weist daraufhin die Kritik, sie seien Kommunisten, allenfalls Sozialisten, zurück.
  • Russland benennt sich am 14. Juli in Sowjetunion II um. Man wolle der Utopie eine neue Chance geben und verfrachtete sogleich 5.000 Kritiker nach Sibirien.
  • Folgen eines Kalten Krieges: Ursprungsgegner Taliban bekommt am 15. Juli ein paar hunderttausend Waffen plus die Erlaubnis, ein paar Wollmützenträger mit rotem Stern straffrei abzuknallen.
  • 16. Juli: Diskette mit Konten deutscher Bankkunden aus Lichtenstein augetaucht! Das BKA riet jedoch vom Kauf ab, da kein Computer mehr ein Floppy-Laufwerk besäße.
  • Am 17. Juli kommt das Tiefdruckgebiet Sackzement vorbei. Es bringt literweise Baustellen und man rechnet auf den Autobahnen mit dem schlimmsten.
  • Der deutsche Fußballmeister steht nachträglich am 18. Juli doch noch fest: Es ist Kickers Emden, nachdem sämtliche Vereine über ihm die Schiedsrichter belogen und betrogen haben.

August

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September

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Oktober

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November

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Wenn die erst mal aufwachen, wissen die nicht mehr, wer zum Geier ihnen ihre Brieftasche gestohlen hat.
Das Gewitter aus nächster Nähe
Wenn das bis Heiligabend so bleibt, kann sich der Ex-Telekommitarbeiter was einfallen lassen...
  • Sprunghaft steigen die Arbeitslosenzahlen an: Zum 15. November hin setzen Telekom und Co. traditionell 500 Arbeiter vor die Tür. Wenn das so weitergeht, feuern sich die Vorstände bald selbst.
  • Was so lange angekündigt war, wird heute, am 16. November, Realität: Fernsehsender senden 24 Stunden am Stück nur noch B-Movies zum Thema Weihnachten. Heute: „Der Weihnachtsmann fährt Achterbahn“. Morgen: „Der Weihnachtsmann verlangt sein Geld zurück“.
  • Es folgt, was folgen musste: Werbeweihnachtsmänner verlangen alljährlich am 17. November mehr Geld und eine Einmalzahlung von 500€.
  • Und wie jedes Jahr kommen am 18. November Unternehmen und Gewerkschaften zusammen. Ergebnis: Für jeden gibt es einen Hamburger gratis. Wie immer spricht ver.di von einem historischen Augenblick.
  • 19. November: Kinder aus aller Welt schreiben Wunschzettel und legen sie unter die Fußmatte. Topgeschenk bei Mädchen unter 10: Ein Pony oder ein Pferd (100% Wahrscheinlichkeitsrate).
  • Am 20. November sendet ProSieben ein Simpsonsweihnachtsspecial. „Zu früh“, sagt das ZDF und kündigt eine morgige Sondershow an, wo 12 Stunden Schlagerlieder mit dem Thema „Weihnachten“ gesendet werden soll. Zielgruppe seien Leute zwischen 14 und 49.
  • 21. November: Das ZDF verbucht bei ihrer Einschaltquote 0,1% bei der angegebenen Zielgruppe. Alle Leute über 50 schalteten jedoch ein und gleich darauf wieder ab. Topknüller: RTL II mit dem C-Movie „Der Weihnachtsmann kifft“.
  • Der 22. November ist fernsehtechnisch auch nicht anders. Unterschied: So früh war noch nie Advent. Familie Otto zündet die erste Kerze an. Fünf Minuten später geht ein Notruf bei der Feuerwehr ein.
Datei:Feuerwehrmann.gif
Der fröhliche Feuerwehrmann spritzt mit seinem Schlauch.
  • Am 23. November geht bei der Feuerwehr der zweite Notruf ein: Die Schule brennt. Die Schüler freuen sich und erträumen sich Ferien bis Heiligabend. Bis sie spitz kriegen, dass es sich nur um eine 08-15-Übung handelte.
  • Der Countdown läuft: Ab heute, dem 24. November, ist es nur noch ein Monat bis Heiligabend. Familie Schmitz bekommt anonyme Terrordrohungen, man möge doch bitte etwas mehr als bloß einen Wackelkopfweihnachtsmann vor die Tür stellen, der taugaus, tagein nichts anderes als „We wish you a merry Christmas“ singt.
  • Die Terrordrohung war kein Fake: Am 25. November findet Frau Schmitz eine undefinierbare Plastikpfütze vor der Haustür. Zu erkennen: Batterien und ein Lautsprecher. Der Wackelkopfweihnachtsmann ist das erste Opfer der Dekorationsschlacht zwischen den Nachbarn.
  • 26. November: Aldi, Lidl, Penny und Co. senken ihre Preise zum x-ten Mal. Man bekommt jetzt einen Euro für jedes Pfund Butter, das man erwerben will. Das Bundeskartellamt ist alarmiert.
  • Der erste Schnee fällt am 27. November ins Flachland. Die Krankenhäuser melden einen Anstieg von Patienten mit Bauchschmerzen, die „andersfarbigen Schnee aßen“.
  • Der 28. November fordert in der Lieglitzstraße 25 ein weiteres Opfer. Der Nachbarschaftsstreit der Familien Schmitz und Marre droht zu eskalieren. Familie Marre fand ebenfalls eine Plastikpfütze vor ihrer Haustür. Der Briefkasten fehlt.
  • Lottogewinn: Fünf Millionen Euro gehen am 29. November steuerfrei in die Alpen. Der Eremit dankt.
  • Der letzte Tag im November verspricht Stubenhockern viel: Schneewehen treiben die Leute reihenweise in ihre Häuser. Auf der Autobahn A28 geht’s mit 30 km/h vorwärts – auf freier Strecke.

Dezember

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Der am 1. Dezember in die Kinos gekommene Film AIDS floppte mit gerade mal drei Besuchern
Die Polizei rast so schnell sie kann zum Unfallort
  • Aus unerfindlicher Ursache brennt das Klassenzimmer der Klasse 7c am 10. Dezember. "Wir ermitteln in keine mögliche Richtung", so der Polizeichef.
  • Am 11. Dezember wundert sich die ganze Nation, wo all ihre schon eingekauften Geschenke geblieben sind. Am späten Nachmittag findet die Polizei heraus, dass im Internet auf einer Community zum Geschenkeklau am 11.12. aufgerufen wurde.
  • Am 12. Dezember stellt Familie Schmitz Pappkartons mit Sperrmüll auf die Straße. Als Reaktion darauf holt Familie Marre einen Kran und zieht den zehn Meter hohen Weihnachtsmann aus der Versenkung. Dieser wird ebenfalls auf den Sperrmüllhaufen gebracht.
  • Amoklauf im Erfurter Kindergarten! Am 13. Dezember stürmt ein Fünfjähriger das Gebäude und wirft mit Bauklötzchen um sich, so BILD. Das Attentat sei von langer Hand aus mit dem Killerspiel Tetris geplant gewesen.
  • Michael gewinnt am 14. Dezember einen zwei Meter-Affen als Plüschtier. Als er in ein Karussell wollte, setzt er das Monstrum vor eine Parkbank. Als die Fahrt vorbei ist, befindet sich der Affe nicht mehr vor Ort.
  • In der Zeitung vom 15. Dezember steht ein Artikel auf der ersten Seite, der vor Alkohol warnen soll. Anlass dafür war ein von der Polizei gefundener, stark alkoholisierter 2-Meter-Mann, den man leblos vor einer Parkbank auf der Kirmes fand.
  • Bei Familie Schmitz trudelt eine Rechnung ein: 50€ Verschrottungsgebühren für einen riesigen Weihnachtsmann. Der 16. Dezember geht als unglaublicher Racheakt in die Familiegeschichte ein: Bis Heiligabend hat Familie Marre auf einmal keinen Strom mehr.
  • Chaos in Bayern: Der Freistaat erhielt in der Nacht vom 17. Dezember einen Schneesturm frei Haus. Nichts geht mehr auf den Straßen und die Skihotels verbuchen Rekordumsätze.
  • 18. Dezember: Es ist so viel Pulverschnee gefallen, dass die Leute reihenweise mit ihren Skiern versinken. Allein 1.000 Notrufe gingen zwischen 12 und 15 Uhr ein.
  • Die Läden rufen erst heute, am 19. Dezember, geschlossen zum Sommerschlussverkauf auf. Im Angebot: Bikinis aus Plastik für 29,99€ und T-Shirts von Kik für 79,99€.
  • Das Krankenhaus meldet am 20. Dezember mehrere Unterkühlte, die in Bikinis aus Plastik und T-Shirts herumgelaufen sind. Alle Räume sind überbelegt.
  • In der Lieglitzstr. ist es am 21. Dezember ruhig. Ausnahme ist jedoch eine Briefbombe, die in Familie Marres neuen Briefkasten zu früh explodierte.
  • Ein weißer, behaarter Mensch wurde am 22. Dezember kurz vor Berlin gesichtet. Diverse Sekten versammelten sich am Sichtungspunkt und huldigten dem Yeti vom Himalaya.
"Jesus gibt mir Kraft!"
  • Auch in diesem Monat wurde der Lottojackpot vom 23. Dezember vom Eremiten aus Bayern geknackt. "Jesus gibt mir Kraft", kommentierte der von der BILD-Zeitung so bezeichnete Hippie.
  • Ferien im ganzen Bund! Am 24. Dezember macht sich schon Langeweile unter den Minderjährigen breit. "Die Sesamstraße" verbucht gerade Rekordeinschaltquoten.
  • Am 25. Dezember füllen sich plötzlich alle Kirchen im Lande und der Altersdurchschnitt beim Gottesdienst fällt wie jedes Jahr auf einen Tiefstand. Der Priester predigt Toleranz und Frieden. Nach Ende findet eine Prügelei zwischen den Herren Marre und Schmitz statt.
  • Der 26. Dezember bietet reichlich Zeit, um Verwandte außerorts zu besuchen - oder Leute, die nach einer Schlägerei auf der Polizeiwache landen.
  • Es kurven schon seit 3 Uhr morgens am 27. Dezember die ersten sorgenvollen Eltern vor Supermärkten, weil der den Kühlschrank plündernde Sohn um 2:34 Uhr aufschrie, man habe kein Essen mehr im Haus.
  • Aufrüstungen bei Familie Marre und Schmitz: Die Weihnachtsdeko wird am 28. Dezember schön friedlich vom Nachbarhaus abgerissen und fein säuberlich in die Kartons gepfeffert. Nun hängt Neujahrsdeko an beiden Häusern.
So ungefähr sollte es aus sehen...eben halt sollte...
  • Der 29. Dezember ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk gewesen: Des Sohnemanns gesammelte China-Böller vom letzten Jahr ziehen die Hauswand von Familie Schmitz in Mitleidenschaft...
  • Nun dürfen offiziell Raketen verkauft werden! Überall in der Lieglitzstraße wundert man sich, warum zwei Transporter am 30. Dezember die Fahrt zum Haus von Marre und Schmitz antreten.
  • Der 31. Dezember endete mit folgenden Ereignissen:
    • Im Briefkasten von Herrn Schmitz gingen auf einmal fünf Sylvesterraketen hoch.
    • Im Lüftungsschacht von Familie Marre explodierte ein China-Böller der Klasse D.
    • Die von Nachbarn herbeigerufene Polizei sperrte alle Familienmitglieder unter Arrest.
    • Die Polizei forderte zehn Minuten nach der Beförderung der Familien in die Zellen Verstärkung an.

Das Jahr bei Wikipedia

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Auch Wikipedia hat einen Artikel zu diesem Thema. Der ist allerdings so aufgebaut, als ob ihn ein Kind geschrieben hätte, denn es wird darauf hingewiesen, dass der Tag 24 Stunden hat. Wer das nicht weiß, ist wirklich doof. Dass die Wikipedia darauf hinweisen muss, ist demnach ziemlich armselig.

Des weiteren wird die völlig unschlüssige Behauptung aufgestellt, das Jahr sei mit dem Buchstaben a (vom lateinischen annus, NICHT anus) oder dem Buchstaben y (vom Englischen year) zu definieren. Dies ist völliger Blödsinn, denn das hier ist Deutschland und in Deutschland kürzt man das Jahr mit J ab.

So wird in der Wikipedia auch eine völlig verzerrte Sicht auf das Jahr gegeben. Laut Wikipedia hat ein Jahr 31.536.000 Sekunden bzw. 525.600 Minuten oder auch 8760 Stunden. Wie die Autoren auf solch krumme Zahlen kommen, ist bislang ein Rätsel und kann weder Google noch der Wikipediaadmin selbst beschreiben oder deuten.

Des weiteren treibt die beliebte Satireplattform Wissensplattform alles noch einmal auf die Spitze, indem sie das Jahr immer wieder anders definiert - und das auch noch falsch: So gäbe es ein Bankjahr (welches komischerweise nur 360 Tage beinhaltet), das Jagdjahr mit einem völlig bekloppten Neujahrsdatum (1. April und nein, das ist kein Aprilscherz), ein Lunisolarjahr, welches völlig unregelmäßig aufgebaut ist und komplett nach dem Mond geht und noch andere, amüsante Erfindungen der Spaßplattform Nr. 1; sowohl in den Staaten als auch in Europa und Mexiko.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso