Iod: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. August 2011, 11:09 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.08.2011
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Iod ist das 53. Element im Perry-Rhodan-System und befindet sich in der Gruppe der Halogene.
Symbol | I |
Ordnungszahl | 53 |
Aussehen | |
Geschmack | salzig |
Schmelzpunkt | |
Magnetismus | |
Isotope |
IdIod |
Aggregatszustand |
Geschichte
Benannt wurde es von Gay-Lussac fälschlicherweise mit dem Namen Jod, so dass man nun alle seit 1814 erschienen Chemiebücher wegwerfen kann.
Vorkommen
Iod ist ein Spurenelement, kommt jedoch durchaus in größeren Mengen in seiner radioaktiven Variante in der Nähe von vergauten Kernkraftwerken vor. Gerüchteweise hat die Bundesregierung angeblich 137 Millionen Iodtabletten vorratsgespeichert, um eine eventuelle Ruine damit zuzuschaufeln.
Ein besonders gefährliches Isotop stellt das IdIod dar. Leider ist dieses Isotop weit verbreitet und findet sich überall wo man größere Menschenansammlungen feststellt. Jüngste Messungen in Deutschland heben eine erhöhte Belastung Berlins festgestellt, mit Spitzenwerten im Regierungsviertel.
Verwendung
Iod wird, wenn es fehlt, zur Bildung eines Kropfes verwendet. Dagegen hilft man sich in den nördlichen Landesteilen durch den Verzehr von, in der Wesermündung gefangenen Fischen, in südlichen Gegenden hat sich regelmäßiges Jodeln bewährt. In der Landesmitte bleibt nur der regelmäßige Verzehr von Jod-S-11-Körnchen aus der Zoohandlung.
In der Medizin wurde es als Lösung zum Desinfizieren von Mückenstichen verwendet, war aber auch nicht immer die Lösung, weil es brennt wie Sau. Mittlerweile hat man eine andere Lösung.
Technisch ist Iod relativ nichtsnutzig. Obwohl Gruppe der Halogene, passt das krümelige Zeug in keine Glühbirne. Erhitzt im Schmelzfuß verhält es sich wie ein Halbleiter, die Verwendung als Computer scheitert jedoch am regelmäßigen Wegfließen des Materials und den Brandflecken auf dem Schreibtisch. Versuche, den beim Erhitzen freiwerdenden lila Rauch für Schokoladen-Verpackung zu verwenden, waren leider nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt.
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