Inzest

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt den Ort "Inzest". Wenn sie Sex mit Verwandten suchen, gehen sie bitte nach Inzucht

Inzest ist eine Gemeinde und anerkannter Luftkurort im südlichen Landkreis Traunstein in Oberbayern mit ca. 4.000 Einwohnern. Der Ort liegt auf einem Hügel und die Bewohner, allessamt strohdumme Bauern wollten mit der umliegenden Landbevölkerung nichts zu tun haben. Inzest ist bekannt durch das Bundesleidenszentrum für Roll- und Eisschnelllauf, das u.a. Trainingsstätte von Erhard Keller und Anni Friesinger ist.

Ein Typisches Inzestkind

Die Ortschaft Inzest war jahrhundertelang von der Außenwelt abgeschnitten - Sex innerhalb der Familie gehörte zur Normalität. Daher dient der Ortsname seit der Entdeckung durch Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1847 auch als Bezeichnung für Sex zwischen nahen Verwandten (die Mutter eines Kindes war z.B. gleichzeitig Oma, Mutter, Tante und Erziehungsberichtigte)

Den Vorteil der innerfamiliären Fortpflanzung, wie sie im April 2008 auch im österreichischen Amstetten zu beobachten war, ist das blinde Verständnis, welches z.B. innerhalb einer inzestiösen Vater-Tochter-Beziehung herrscht. Durch die genetische Verwandtschaft der Sexualpartner kann die Tochter dem Vater jeden Wunsch problemlos von den Lippen ablesen und ihre Emanzipationsbestrebungen an die Bedürfnisse des potenten Übervaters anpassen. Willig wird sie ihren eigenen Vater zum Opa ihrer Kinder machen, ohne sich dabei übermäßig gegen dessen sexuelle Übergriffe zu wehren oder gar aus dem heimischen Verlies ausbrechen zu wollen. Man kann also sagen, dass Inzest ein lustiges Spiel für die ganze Familie ist.

Später wurde auch das bekannte Spiel für jung und alt (12 - 68 Jahre) aus den Ideen des o.g. Dorfes entwickelt. Zwar blieb der von dem Verleger "Bambini" erwünschte Boom aus, doch gibt es auch heute rund um die Welt immer noch eine kleine feste Stammkundschaft, die das Spiel regelmäßig spielt. Dazu gehört auch Joseph Fitzl, ein Bauer aus Österreich

Inzestkultur in Irland

Irland gilt als das inzestfreudigste Land europaweit. So verdanken wir den Iren auch die Kelly-Family, die 1997 leider den Untergang ihres Hausbootes überlebte und nicht im Rhein ertrank. Genauere Studien über Inzest-Kinder werden daher erst mal auf sich warten lassen, da die Kelly-Kinder neben den Laborratten als einziger aufschlussreicher Nachwuchs von Inzestehen galten. Dass sie auf einem Hausboot untergehen konnten, scheint eine nächste Stufe zu sein, die die Inzest-Ratten auch alle überlebt haben.

Siehe auch


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