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Internat

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Das Internat ist nicht zu verwechseln mit dem Internet, auch wenn man dort auch gefangen ist.

Internate sind, das ist nicht mal geheim, vom Staat finanziell geförderte Gefängnisse. Sie beinhalten vor allem Bonzenkinder, die den erzkonservativen Reichen aus Versehen entstanden sind und nicht abgetrieben wurden. Allerdings ist auch die Insassenzahl mit Kindern von Eltern(teilen) aus einfacheren sozialen Schichten sehr hoch, sprich Sekretärinnenkindern,wobei die Kosten eines Internatplatzes 1034,99 betragen.

Internate gehören zu den wenigen Gefängnissen, die Gewinn abwerfen, und nicht pro Mann und Tag den deutschen Steuerzahler 80€ kosten. Grund dafür sind die hohen Gebühren für die Schule, viele Einsparungen beim abgehalfterten Personal und ganz essentiell – Korruption, also Geld für gute Noten. Internate müssen kein Geld an die Steuer abgeben und sind der Inbegriff des modernen Kapitalismus.

Wortherkunft

Ein abgefangener Hilferuf.

Internat kommt vom Wort Internierungslager, die Nachsilbe „-at“ drückt eine gewisse Mechanisierung aus, ähnlich wie bei „Apparat“. Eine andere Theorie besagt, Internat sei ein Ausdruck ganz spezieller Furcht und zwar wenn die Fußballmannschaft Inter (Mailand) naht. Dies ist durchaus berechtigt, gewannen sie doch gegen die Münchner Bayern mit (2,1 * 10^11):0.

Beweggründe für eine Inhaftierung

Kinder nerven. Dieser Lehrsatz der Frommenvereinigung der unfruchtbaren, Zölibat tolerierenden Idioten, kurz FUTZI, stimmt ausnahmsweise mal. Und da die Wirtschaftschefs ja den ganzen Tag Sekretärinnen ficken, ihre Frau schlagen, Kaviar futtern, saufen und meckern müssen, bleibt ihnen dann keine Zeit mehr für den Nachwuchs.

Nach dem dritten Glas Schnaps ist auch die väterliche Hemmschwelle sehr gering, was das Tolerieren von Wutausbrüchen angeht. Da geht man schneller auf das Angebot ein, für etwas Geld Sohn oder Tochter dauerhaft loszuwerden - und das Ganze dann noch als elitäre Erziehung zu verkaufen.

Elitäre Erziehung

Die Welt ist hart. Das merkt jeder, der schon mal versucht hat, sich durch einen Stein zu beißen oder gar Philosophie zu verstehen. Und genau das wird in diesen „Bildungsanstalten“ verlangt. Es geht um die Philosophie, die sich arroganterweise „elitäre Erziehung“ nennt. Diesem Lehrplan wurde im Jahre 666 bei einer demokratischen Wahl von 665 von 666 Satanisten und von 101 von 100 Vertretern der Kirche zugestimmt.

Man vermutet, dass Gott feat. Satan diese Philosophie verfasst haben, der genaue Wortlaut ist allerdings in der Atmosphäre verglüht, weshalb jedes Internat es etwas anders interpretiert. Allerdings konnte das Duo Moses ein Graffiti mit den Hauptthesen hinterlassen:

  1. Du sollst keine anderen Schulfreunde neben den Internierten haben.
  2. Du sollst die Autorität des Lehrers gegen Schwächere missbrauchen.
  3. Gedenke, dass du den Vorgesetzten heiligst.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren. Auch wenn sie dich die Sommerferien mal nicht nach Hause holen wollen.
  5. Du sollst dich nicht beim Töten erwischen lassen.
  6. Du sollst nicht ausbrechen.
  7. Du sollst dich beim Stehlen nicht erwischen lassen.
  8. Du sollst kein nicht durch Bestechung entstandenes Zeugnis akzeptieren.
  9. Du sollst deine nächste Frau genauso missachten wie die Vorherige.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, sondern ihn darin einsperren und draußen bleiben.
  11. Du sollst deinen Nächsten nicht lieben (sondern ausbeuten).

Bei beiden ist eindeutig ihr Einfluss auf das Gesamtwerk zu spüren. Von Gott stammt das Verlangen, alles dem Gewinn unterzuordnen (siehe Essen) und unbedingt die "göttlichste" Partei überhaupt zu wählen, nämlich die CDU, und passend zu deren Parteiprogramm, den Krieg gegen Andersdenkende (Ungläubige) zu führen, sog. Kreuzzüge.

Satans Einfluss ist dagegen auffälliger, von ihm stammt das gesamte Konzept zur Erziehung, die Vollmachten der Lehrer und die Zeugnisse der Kinder. Er gewährt auch Märtyrern in den Kreuzzügen Zutritt, in ihrem fanatischen Glauben sind sie die besten Vorbilder. Deshalb gibt es unter Schülern den gängigen Ausspruch "Den (Lehrer) hat der Teufel geritten"

Haftbedingungen

Die Zellen

Der Verfasser des Hilferufs.

Ein weiterer Grund für die gute wirtschaftliche Lage ist die Einsparung bei den Zimmern, deren Komfort weit unter dem der „normalen“ Freiheitsberaubung liegt. Die Zellen sind zwar gleich groß, aber es müssen halt vier Personen hinein. Ebenfalls sind selten Fernseher vorhanden. Nach außen hin wird so argumentiert, dass die elitäre Bildung durch Fernsehkonsum gefährdet würde, aber in Wirklichkeit spart das Internat dadurch einen Haufen Schotter.

Ebenfalls kann ein normaler Inhaftierter ganz normal den Tag herumgammeln, ein Internierter muss abends um 22 Uhr ins Bett und – natürlich am Schlimmsten – dann in der Früh auch noch aufstehen! Auch ist die Verbreitung von Alkohol und anderen Sachen nicht so uneingeschränkt möglich wie im Knast.

Zudem wird in deutschen Knastzellen immer peinlich auf Menschenrechte geachtet, was nicht immer gelingt (Beispiel Siegburg), allerdings kommt es dann heraus. Im Internat vertuscht man die Sache und freut sich über zusätzliches Brennholz. Außerdem dürfen Leute, die die deutschen Knäste besuchen, bei guter Führung früher gehen. Für einen Internierten hingegen ist dies nur ein Grund, die „Schulausbildung“ abzuschließen.

Umgang miteinander

Um sich etwas dazuzuverdienen und sich beim Lehrer einzuschleimen, nehmen manche Schüler diverse Angebote von Eltern an, das zu tun, was die Alten nicht tun dürfen, weil sonst das Jugendamt kommt. Vor allem neue Schüler werden systematisch gemobbt oder mit menschenverachtenden Initiationsriten in die Gemeinschaft aufgenommen oder – aus Kostengründen - als Diener gebraucht. Da sie aber noch unverbrauchter sind als die Älteren, ergibt das durchaus Sinn.

Auch die knapp bemessene Freizeit wird gemeinsam verbracht, vor allem beim gemeinsamen Training für prestigeträchtige Sportereignisse (quasi Gratis-Werbung für das Internat). Allerdings sind das selten Spaß machende Beschäftigungen, da es sich um Randsportarten wie Fechten, Polo oder Cricket handelt. Ein beliebtes Spiel ist auch Hau-Den-Lukas, dieses gibt es in 563 verschiedenen Versionen von Hau-Die-Madeleine-Anna-Sophie bis Hau-(den/die?)-Apple-Blythe-Allison.

Das Personal

Die Aufpasserinnen müssten bei Annahme der Stelle in Super Nanny umbenannt werden, um in den Personallisten als Super Nanny aufzutauchen und so Kunden anzulocken, die Probleme mit Kindern haben. Umgangssprachlich werden sie auch Internatserzieher genannt. Das Personal wird meistens aus Gefängnissen rekrutiert, da sie Erfahrung mit dem Einsperren und dem Foltern haben. Die letzten Relikte der im Knast noch penibelst eingehaltenen Menschenrechte müssen bei einer Einstellung im Internat an der Haustür abgegeben werden. Dabei ist vor allem das Haager Kriegsverbrechertribunal sehr beliebt. Das Lehrerzimmer wird von Insidern auch die Hölle genannt, der Gang dahin das Fegefeuer, was wohl an den dort üblichen Reinigungsmethoden liegt.

Recycling-Dazuverdienst

Um den Gewinn zu erhöhen, sind die Internate in die - dank der rot-grünen Regierung - boomende Branche der Recycling-Technik eingestiegen. Das Material wird den Schülern dann zum Essen gegeben. Was dann wieder ausgekotzt wird oder übrig bleibt, nimmt man als Bedeckmaterial für nicht linientreue Schüler (oder deren Leichen, siehe Bild rechts). Das eingenommene Geld wandert zu 100 % an die Knastleitung.

Absolute Isolation

Die Internierten sprechen von Isolationshaft, denn das Betreten des Geländes für Fremde besteht auf eigene Gefahr, Journalisten und Menschenrechtsvertreter sind noch nie lebend herausgekommen. Die meisten, vermutet man, sind am Schock gestorben, zudem hören Nachbarn ab und zu Schüsse nach unerwünschtem Besuch. Leider gibt es nie Zeugen. Es ist naheliegend, dass von den Erlösen aus dem Recycling-Geschäft Schweigegelder gezahlt werden.


Siehe Auch


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