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Inklusion

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Inklusion ist nie alleine.

Ursprung und Bedeutung des Begriffes

Von "includere" (lat.): beinhalten; einschließen; einsperren; umzingeln. Daraus folgt die Bedeutung, dass Inklusion beinhaltet, völlig unterschiedliche Menschen einzuschließen, sie notfalls im Keller einzusperren und sicherheitshalber zu umzingeln, damit außerhalb der Schule niemand mitbekommt, dass innerhalb der Schule vor lauter Differenzen gar nichts mehr läuft.

Die Theorie hinter der Inklusion

Mal so'n Bisschen trockene Theorie: Auf die Exklusion (Ausschluss) folgte die Integration (Einschluss), so dass für lange Zeit die Herstellung von Einheitlichkeit im Vordergrund der Bemühungen stand. Doch auf Homogenität wird im Sinne der Inklusion bewusst verzichtet. Da lernt der Enkel neben seiner Oma ("Ey Ommi, ruck Geld raus, Alter!"), der geistig - Arschloch! ("Halt die Fresse, Mongo!") - und der körperlich Behinderte ("Boah, ey, schaffst du's mal, nen Stift länger als 'ne Minute festzuhalten?!") neben dem nächsten Albert Einstein oder Lance Armstrong ("Go, Armstrong, go!"), der "Kleine Feigling" neben "Captain Morgan" ("Hicks!") und ein Dalai Lama ("Seid voller Liebe!") neben einem Osama Bin Laden ("Ich spreng Euch alle in die Luft!"). Tolle Lerngruppen entstehen, die voll lustig sind und voll Bock auf Lernen haben - haha! Es handelt sich um ein Konzept, das unbedingt Erfolg verspricht!

Praktische Umsetzung

Jetzt kommt der Knüller: Bei der Inklusion handelt es sich um einen sensationellen neuen Ansatz der Didaktik. Zentraler Schwerpunkt im Sinne der Inklusion ist es, Schüler zum mündigen Bürger zu erziehen und sie möglichst schnell - gleich nach ihrer Geburt - zu selbstverantwortlichen und selbstbestimmten Individuen zu machen. Zu diesem Zweck lehnt sich der Lehrer zurück, trinkt Kaffee und überlässt die Schüler sich selbst. Das nennt sich dann "Lernzirkel", nur nebenbei... Schon am Ende des Halbjahres kann er sich gar nicht erklären, warum die Noten so schlecht sind, aber ist ja nicht sein Problem... Sind allein die dummen Schüler für verantwortlich und nicht er, ey!


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