IMer™

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The iMer. In Szene gesetzt, Bild des Prototypen.

Der iMer ist ein neues innovatives Produkt aus dem Hause Apple. Selbst Apple-Chef Steve Jobs hat ihn schon vor der Veröffentlichung als formschön, simple aber dennoch bahnbrechend gekennzeichnet.
Bei der Veröffentlichung ist Steve Jobs dann vor Freude und mit dem Gedanken: "Jetzt kriegen wir Microsoft" im Kopf gestorben.
Der iMer wurde zuerst als ultimative Ablage für alte Dateien erfunden, wurde dann aber aber weiterentwickelt, damit Apple auf dem Gebiet der Dateientsorgung Marktführer wird. Allerdings ist dies immer noch Microsoft mit dem Papierkorb.

Der iMer™, in Details und Zahlen

Der iMer ist ein Systembestandteil, das dem Papierkorb von Microsoft Konkurrenz machen soll. Er hat ein internes Anti-Virus Programm, d.h. wenn man auf einen Virus auf der Festplatte stößt, kann man die Datei, die er befallen hat einfach in den iMer verschieben und das Programm erledigt den Rest.
Eines der schönsten Merkmale am iMer ist, dass er kaum Speicherplatz in Anspruch nimmt. Er kann Speicherplatz fast unendlich komprimieren. Das Maximum an benötigtem Speicherplatz beträgt 42 Megabytes. Da er aber den benötigten Speicherplatz stark komprimieren kann, kann er bei nur 42 MB auf der Festplatte, nahezu 160 Exabytes an Daten aufnehmen, das sind 160.000.000.000 GB Fassungsvermögen, und damit kann er nahezu ALLES aufsammeln. Zum Vergleich: Das Internet würde ca. 80.000 Mal hinein passen.

Nachteile

Der iMer hat allerdings auch einige Nachteile:

  1. Wenn der Speicher voll ist, das wird aber so gut wie nie vorkommen, lässt der iMer die Daten wieder heraus, vorallem die Schädlichen.
  2. Wenn man Daten löscht, wird immer eine Kopie der Daten an Apple gesendet, auch Datenschützer können dagegen nichts ausrichten.
  3. Man kann den iMer auch auf einen Windows-PC überspielen, aber dann ersetzt der iMer das Windowsbetriebssystem durch Macintosh.
  4. Da der iMer das Internet 80.000 Mal aufnehmen könnte, könnten einige Leute mit bösen Absichten versuchen, das Internet mithilfe das iMers zu löschen.

Verwendung

Da der iMer designtechnisch zum Mac passt, findet er bequem Platz auf dem seinem Desktop oder sogar auf dem Desktop eines Windows-PC.
Man kann die Software für den iMer auch auf einem Windows installieren, muss aber aber damit rechnen, dass das System gelöscht wird.
Außerdem kann man den iMer verwenden, um seinen iMac von lästigen Viren zu befreien. Das integrierte Anti-Viren Programm kann Viren schneller unschädlich machen, als jedes andere, frei verfügbare Anti-Viren Programm.

Der iMer zerstört Viren effizienter und schneller, als Software von Avira oder vergleichbares. Steve Jobs

iDreck oder das iPhone bzw. das iPad oder den iPod darin zu verstauen und diese dann anschließend im Papierkorb zu entsorgen .

Kompatibilität

Der IMer läuft auf Mac OSX Bergkatze in der neuesten Version (10.8.3). Dies ermöglicht ihm, den Multi-Touchscreen noch besser zu nutzen.

Mit seinem Multi-Touchscreen kann der Besitzer seinen Müll so schnell und einfach loswerden wie noch nie! , so Apple.

Man kann den Müll einfach mit den Fingern "greifen" und in den iMer verschieben. Die Kompatibilität des iMers mit dem Multi-Touchscreen, ermöglicht dem Benutzer, durch berühren des iMer-Symbols mit mehreren Fingern (nicht in Lieferumfang enthalten), die strategische Zerquetschung des Mülls bei minimalem Kraftaufwand, einzuleiten.
Des Weiteren ist der iMer auch mit dem revolutionären Retina-Display, dem schärfsten Display, das es je gab, kompatibel.

Das revolutionäre Retina-Display kann Inhalte, dank einer Pixelgröße von wenigen Nanometern, in bisher unerreichter Schärfe darstellen , so Apple weiter.

Diese Angabe von Apple stimmt allerdings nicht ganz. Die allgemeine Annahme, dass die Schärfe des Retina-Displays aus der Pixelgröße resultiert, ist falsch, da die Schärfe eines Displays aus der Dicke des Gehäuses abzuleiten ist. Ein dünneres Gehäuse kann, bei entsprechendem Schliff der Kanten, viel besser durch verschiedenste Materialien schneiden, als ein dickeres und ist somit schärfer.
Die Größe der Pixel ist auch nur ein geschätzter Wert, da die Pixel so klein sind, dass man sie nicht einmal mit einem Mikroskop erkennen kann.
Die Kompatibilität des iMers mit dem Retina-Display, hat im Gegensatz zur Kompatibilität mit dem Multi-Touchscreen, keine wirlichen Vorzüge, außer, dass mann den Müll, also die Dateien, die gelöscht werden sollen, bis ins kleinste Detail erkennen kann. Zur Nützlichkeit dieser Eigenschaft, hat Apple kein Statement abgegeben.

Der externe iMer - Der ultimative Aktenvernichter

Wer einen universellen Aktenvernichter sucht, findet ihn unter dem Namen iMer. Apple Mitarbeiter

Den iMer gibt es auch als externes Modul, eine Art Aktenvernichter. Er kann alle möglichen Materialien, sogar Diamant vernichten.
Das macht ihn allen anderen Aktenvernichtern überlegen, da die sie meist nur Papier, CDs und Kreditkarten zerstören können.

Design und Technik

Der externe iMer besteht aus gebürstetem Aluminium, wird jedoch, anders als bei seinen Konkurrenzprodukten, aus nur einem Aluminiumblock gefräst. Dieser Unibody schützt den iMer derart gut, dass er sogar Stürze aus bis zu 2cm Höhe unbeschadet überstehen kann.

Die wichtigsten Technik-Elemente des externen iMers befinden sich im Griff, welcher mit Leder oder Alcantara ummantelt ist. Die im Griff eingebauten Antennen unterstützen UMTS, GSM, LTE, AMPS, DECT, W-Lan, Bluetooth und GPS, damit man den iMer, im Falle eines Diebstahls orten kann.
Die Antennen können jedoch bei der Benutzung durch einen Linkshänder versagen.

iMer™ und Papierkorb im Vergleich

Hier ist der größte Unterschied zu erkennen: Der iMer will mit i-Produkten, der Papierkorb lediglich mit Papier gefüttert werden.

Der größte Konkurrent des iMers ist der Papierkorb. Er ist nicht nur ein Behälter, in den man Abfälle, wie alte Zeitungen und zerknülltes Papier gibt, sondern auch ein Produkt von Microsoft.
Im Grunde funktioniert er genau wie der iMer, er ist eine Ablage für alte Dateien, die man löschen will, da man sie entweder nicht mehr braucht oder weil die Dateien Ordner sind, die verbotenes Material enthalten.
Aber: Der Papierkorb hat ein völlig anderes System und andere Bestandteile und Features. Außerdem unterscheiden sich die Beiden in Preis und Fassungsvermögen, wie diese Tabelle anschaulich darstellt:


Argument iMer™ Papierkorb
Fassungsvermögen: 160 EB 10 GB
Kosten: Ab 199$ Kostenlos zum Betriebssystem
Betriebssystem: Macintosh Nur Windows 8
Besonderes Feature: Komplett-Vernichtung von Dateien Anti-Witzgenerator

Der iMer ist teurer als der Papierkorb, hat aber auch ein größeres Fassungsvermögen. Wie diese Tabelle zeigt, sind die Argumente sehr ausgeglichen, weshalb eine Entscheidung oft schwer fällt.
Man muss also nach gefühl entscheiden. Für den Papierkorb spricht außerdem noch, dass er beim Recyclen hilft, während der iMer nur i-Produkte schlucken will.

Preis und Folgekosten

iMer Externer iMer
199$ 599$


Die durchschnittlichen Stromkosten für den externen iMer belaufen sich im Jahr auf ca. 369$. Apple übernimmt keine entstehenden Kosten- und Schmerzensgeldansprüche, die durch falsche Handhabung entstehen, dazu zählen unteranderem und vorallem:
-entstehende Kosten durch versehentlich gelöschte Firmendaten
-Schmerzensgeld, da der Partner sich vom Besitzer des iMers getrennt hat, da der iMer die Fotos von der Affäre nicht oder nur teilweise gelöscht hat
-Schadensersatz, der durch die Zerstörung wertvoller Erbstücke entsteht
-Schmerzensgeld, entstanden durch die Zerquetschung verschiedener Körperteile.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso