Hubert Hannelorenson

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Hubert Hannelorenson * 30. Februar 1800 auf der Insel Hölle (Norwegen); † 31. November 1957 auf der Insel Hölle (Norwegen); ursprünglich Hubert Ackbertus Jesus Hannelorenson; war ein bedeutendender und wahrscheinlich der einzige Wissenschaftler, welcher aus der Hölle kam. Er galt als der hauptsächliche Ersteller diverser Thesen, wie die der Prothese. Zudem war er der einzige, der es geschafft hat, eine Schmutzbrust zu isolieren und zu untersuchen.

Leben

Geboren wurde Hannelorenson als Sohn von Hannelore. Er kam als Einzelkind zur Welt, was ihn zu einer einsamen Persönlichkeit machte. Sein Vater, Gustav von und zu und weiter weg Dietersen, war ein deutscher Müllmann, der auf die Insel Hölle (Norwegen) strafversetzt wurde, da er in seinem Betrieb andauernd beim Klauen von Bleistiften erwischt wurde. Seine Mutter gehörte zu der geheimen Organisation der Mondnazis und lebte als Spionin auf der Erde.

Hannelorenson interessierte sich schon in frühen Lebensjahren für abstruse Theorien und erzählte sie jedem, der sie nicht hören wollte. Er besuchte in seinem Leben insgesamt dreizehn Schulen. Die ersten drei waren reguläre Grundschulen, die er umzugsbedingt besuchte. Danach kamen zwei Internate, drei Baumschulen, eine Fahrschule, eine Clownsschule, eine Gefängnisküche (welche er irrtümlicherweise ein Jahr lang für eine Schule hielt) und zwei Universitäten (wobei er die erste durch den Versuch, ihr ein gigantisches Hühnerbein unter das Grundmassiv zu pflanzen, dem Untergang preis gab, da besagtes Hühnerbein mitsamt der Schule in den inselweiten Krater sprang).

Welchen Abschluss er letztendlich erreichte, konnte nie ganz geklärt werden. Angeblich war er der beste Absolvent der Gefängnisküche. Böse Zungen behaupten jedoch, dass er nie einen Abschluss hatte. Andere sagen, er hätte sein Abschlusszeugnis in einem Anfall von Selbstverwirklichung geraucht.

Wirken als Wissenschaftler

Nachdem er sich im Alter von 65 Jahren endgültig für die Wissenschaft und die Ansicht, dass seine Eltern nun doch endliche eine eigene Wohnung beziehen sollten, entschieden hatte, baute er sich ein eigenes Labor bestehend aus einem Bunsenbrenner, einem alten Barhocker und 23 zusammengeklauten Chemiebaukästen. Es sollten jedoch noch fünf weitere Jahre vergehen, bevor er seinen Durchbruch hatte. Vorher veröffentlichte er kleinere Berichte über das Verhalten krebskranker Einzeller und der Theorie, ob intelligentes Leben in seiner Nachbarschaft existiert. Angeblich lag die Verkaufszahl bei 6 Millionen Broschüren.

Durchbruch

Seinen ersten Durchbruch hatte sein Darm. Nachdem er diese kleine Lappalie selbst behoben hatte, befasste er sich eingehend und durch dieses Ereignis gebrandmarkt mit der Definition der Prothese, wobei er beinahe an einer selbst hervorgerufenen Methanvergiftung gestorben wäre.

Weiteres Leben und Ende

Zu seinen letzten Tagen ist wenig bekannt. Man weiß nur, dass er zuletzt an einem Gegenmittel gegen das gefährliche Schmutzonium arbeitete, welches er jedoch nie der Öffentlichkeit präsentieren konnte, da er mit seinem Labor verbrannte, als er eine Mailänder Kartoffelsuppe auf dem Herd stehen ließ. Erst Jahre nach seinem Tod fand man das nötige Heilmittel gegen die Schmutzbrustinfektion: Seife. In heutigen politischen engagierten Kreisen gilt die Verwendung dieses Mittels jedoch noch als verpöhnt.


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