Hightechtod

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 09.07.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der sogenannte Hightechtod ist eine immer häufiger auftretende Todesursache bei Menschen, die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das Aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind, über etwas namens "RL" verfügen. Darüber, ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer.

Die Forschung

Da in der Abwesenheit des rätselhaften "RL" nicht die Todesursache lag, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: Alle Todesopfer hatten Kontakt zu Technik. Sehr hoch war die Todesrate beim Kontakt mit häufig in menschlichen Behausungen auftretenden Objekten namens "Kabel". Sofort stürzten sich dutzende Science-Fiction-Autoren auf dieses Thema und begannen, den Markt mit grottenschlechten Roboter-und-Technik-gegen-Mensch-Romanen zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste (vgl. Schweinegrippe ). Nur einige wenige Menschen ließen sich nicht von der Panik anstecken, weil sie:

  1. Gerade etwas Besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die Verspätung der Deutschen Bahn meckern, etc.)
  2. Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten
  3. Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschungsgelder für sich abzuzweigen

Kabelarten

Schnell fand man heraus, das die Untergruppe der "Glasfaserkabel" an diesen Todesfällen verantwortlich war. Man unterteilte sie in verschiedene Arten:

Der dicke Würger

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Die Schlingfalle

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Tritt meistens in Studentenwohngemeinschaften auf, in denen mindestens fünf Leute Anspruch auf ein eigenes Telefon erheben, aber alle Geräte in die selbe Ecke des Zimmers stellen. Ein falscher Schritt und -schwupp- hängt man in den Seilen. Das Mitführen einer Machete oder einer Kettensäge kann sich hier als lebensrettend erweisen.

Das Unsichtbare

Der Fingerquetscher

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Klein aber gemein: Das ist das Motto des Fingerquetschers. Eigentlich ist es ja unmöglich, einen Knoten in ein Kabel zu bekommen, das an beiden Enden irgendwo steckt, aber die Natur geht seltsame Wege. Der typische "homo desktoptis" wird nun versuchen, den Knoten wieder aus dem Kabel zu bekommen und dabei natürlich seine Finger verwenden. Sie sind auch als das "Autschdasverdammtedinghatmichgebissen" bekannt.


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