Hemd

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Ein Hemd, nicht zu verwechseln mit Bratensoße, ist ein in Europa und Nordamerika verbreitetes Nutztier das zur Herstellung von Kleidung verwendet wird.

Hemden in der Wildnis

Hemden leben in der Wildnis an Orten an denen es zu warm ist, um einen Pullover zu tragen. Sie leben in Herden, ähnich wie Schafe oder Hip-Hopper, und fressen so gut wie nur Baumwolle.

Verteidigungen

Hemden bedienen sich des gleichen Verwirrungsprinzips wie Zebras. Wenn sie einen Feind erspähen, rotten sie sich zusammen und versuchen mithilfe ihrer auffäligen Musterung das Raubtier zu verwirren, sodass es kein einzelnes Hemd ausmachen kann, um es zu erlegen. Wird jedoch ein Hemd von der Gruppe getrennt, ist es dem Räuber schutzlos ausgeliefert.

Feinde

zu den größten Feinden des Hemds zählen:

Zucht

Hemden werden auch oft von Schäfern in den Alpen gehalten und gezüchtet, um dann in großen Schlachthäusern wie C&A , H&M oder sogar Kik hingerichtet und weiterverarbeitet zu werden.

Ein Hemd als Kleidung

Verarbeitung

Die Verarbeitung von Hemden durchläuft im Wesentlichen 6 Schritte:

  1. Zuerst muss das Tier von Fachkräften getötet werden. Man muss beachten, dass man das Tier nicht einfach erstechen kann, da man sonst später Blutflecken auf dem fertigen Hemd hat. Daher wird es fachmännisch vergast.
  2. Nun wird das Hemd vorsichtig gehäutet. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn es darf die Haut des Hemds nicht reißen. Das würde Löcher hinterlassen.
  3. Dann muss die entfernte Haut unter Druck und steter Dampfeinwirkungung in eine tragbare Form gezogen werden. Das nennt sich unter Fachkräften auch Bügeln.
  4. Darauf wird die Haut an der Vorderseite aufgeschnitten und mit Knöpfen versehen. Zudem werden oben eine oder zwei Taschen aus der Haut am Hintern des Tiers angenäht.
  5. Zuletzt wird unter großer Hitze und Gewaltanwendung von Stahlindustriemaschienen der obere Rand des Hemdes verbogen und zu dem charaktereigenen Kragen geformt.
  6. Dann werden die fertigen Hemden bereits in der Schlachterei an die heranbrandenden Menschenmassen verkauft.

Verwendung

Ein Hemd ist ein Kleidungsstück für Spießer. Ist ein Hemd gebügelt, ist es eine Folterwaffe. Insbesondere mit Hygiene zusammen, kann das gebügelte Hemd tödlich wirken.

Besonders die großen Bosse tragen häufig ein Hemd. Wenn man den Kragen am Hemd aufrichtet, kann er unter Umständen als Aschenbecher oder als Litfaßsäule für Werbeaktionen dienen. Wenn hinten am Hals ein Zettel heraushängt, spricht man von einem Nackenfax. Vor allem das Muster des Hemdes ist gefährlich. Während waagerechte Streifen Fett machen, kann man beim Tragen von senkrechten Streifen von diversen Tigern angefallen werden. Das karierte Hemd, besonders in der Variante „Flanell“, gilt als in vielen Kulturen als Dienstkleidung. In Kanada beispielsweise für Holzfäller, in Deutschland hingegen für Chemie-Studenten. Knitterhemden sind besonders bei ausländischen Mitbürgern mit der Tonne Gel im Haar beliebt. Das Hemd dient auch zur Entfernungsangabe.

Das Letzte Hemd

Einen Sonderfall stellt das sogenannte letzte Hemd dar. Dieses besitzt bekanntlich keine Taschen, sodass Träger des letzten Hemdes zur Unterbringung ihrer Reiseuntensilien gerne auf formschöne Brustbeutel zurückgreifen.

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