H1 N5N1

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Ein gewöhnliches H1 N5N1-Virus mit 74 Zellkernen, Zellwänden und 13 Kommunikationstränge im Getriebe, alles natürlich 100tausendfache ach was millionfache vergrößert.

H1 N5N1 sind Viren und nicht Fünfen. Sie sind höchstwahrscheinlich aus irgend einem Brutkasten, der in einem Labor steht ausgebrochen. Den sterilen Reinluftfilter konnten diese Viren auch locker überwinden, da die fällige Wartung erst in 14 Tagen erfolgen sollte. Man kann diese Viren auch gut mit dem Mikroskop beobachten, wenn man weiß wo sie gerade sitzen. Wen man nicht weiß wo sie sitzen, dann merkt man das nach ca. 3- 5Tagen von selber.

Biologie

Der Virenstamm H1 N5N1 ( lat.: Virusus Stammus H1 N5N1 ) ist in der Kategorie Höchstgefährlich einzustufen. In reiner Form ist der Virus in der Lage sich über Windbestäubung zu vermehren, wie das in der dreckigen Form passiert weiß man noch nicht. Über die genetische Mutation der Hypoparalaxe ist es dem Virus möglich vom Fisch auf den Delphin und anschließend auf den Menschen überzugehen. Dazu muss man verstehen, dass die Viren sehr klein sind. So um die 60 Nanoquadratmillimeter hoch -1 sind die Viecher groß oder ebend halt klein.


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