Hängwinkel

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.02.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Der Hängwinkel ist die Dichteskala der Dichten. Je tiefer der Kopf hängt, desto dichter ist der Dichte. Bei einem Neigungsgrad von > 90 ist man im Stadium des Goethes. Bei allem was unter 90° liegt, ist die Breitheit eines Breitmaulfrosches erreicht, der in Sibirien lebt und sich von THC-schwangeren Pflanzen ernährt. Falls der Kopf nicht nach vorne hängt sondern nach hinten, handelt es sich um ein Dichtkop. Der Dichte hat dann laut des Bremer Instituts für Mathematik, Handelswaren und Cannabisprodukte, einen Hängegrad von -420. 420 bezieht sich auf den 20. April, der der World-Cannabis-Day ist. Außerdem ist es noch Hitlers Geburtstag.

Wirkungsarten

Es gibt drei Wirkarten: High, stoned und hybrid. High bedeutet, dass man sich im Kopf Filme fährt, sich aber noch normal bewegen kann. Stoned bedeutet, dass man sich kaum oder gar nicht bewegen kann, doch im Kopf noch klar ist. Bei hybriden Symptomen, kann man sich weder bewegen noch klar denken. Robert diLardo, ein italienischer Medizinsoziologe, beschrieb diese drei Wirkarten als erster europäischer Forscher.

Wirkungswerte

Die Wirkungswerte geben an, wie hoch der prozentuale Anteil an THC-potenten Wirkstoffen in einer Cannabissorte ist. Zusammengezählt geben diese zwei Wirkungswerte an, welche Symptome beim Konsum auftreten. Etwa ungefähr 50% Sativa und 50% Indica, für eine hybride Wirkung oder 25% Sativa und 75% Indica für Körpererschlaffungssymptome.


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