Hämoglobin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Diese ist gekennzeichnet durch Schnappatmung (Horst Schlämmer) und Verlust der Muttersprache (erstmals beschrieben zu Beginn des 20. | + | Diese ist gekennzeichnet durch Schnappatmung (Horst Schlämmer) und Verlust der [[Deutsch|Muttersprache]] (erstmals beschrieben zu Beginn des [[20.Jahrhundert]]s in einer [[Paderborn]]er Hinterhaus[[disko]]). |
Version vom 5. Dezember 2007, 12:02 Uhr
Hämoblogin, der kluge Name für Blut
Hämoglobin wurde 1867 vom unbekannten Wissenschaftler Tilmophilus Sprinker erfunden. Er kombinierte erstmals Glibulin mit Nägeln, um Eisen auf dieses zu übertragen. Dieses Makromolekül benannte er zu Ehren seiner Großmutter väterlicherseits : Häma Springer Hämoglobin.
Im menschlichen Körper wandelt es aufgenommenen Alkohol in Luft und Rost um.
So lassen sich die hochrote Nase (Ablagerung von Eisenoxität) und das Rülpsen (absteigende Luft) erklären.
Die lebensnotwendige Luft (transportiert Süßstoff) kann folglich nur auf diese Weise im Körper versickern.
Pathophysiologie:
Bei Aufnahme von zu viel Luststoff (Alkohol) kommt es schnell (etwa 1-2 ms) auf Grund der Aktivität des Hämoglobins zu einer lebensbedrohenden Luftvergiftung.
Diese ist gekennzeichnet durch Schnappatmung (Horst Schlämmer) und Verlust der Muttersprache (erstmals beschrieben zu Beginn des 20.Jahrhunderts in einer Paderborner Hinterhausdisko).