Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Fragt man 17 verschiedene Soziologen nach der Bedeutung des Begriffs ''Gesellschaft'' kriegt man [[erfahrung]]sgemäß etwa 349 verschiedene [[Antwort]]en, wobei man [[glück]]licherweise mit über 300 [[Definitionen]] rein gar nichts anfangen können wird, weil diese viel viel zu [[Theorie|theoretisch]] sind. Von den verbleibenden 49 Definitionen sind weitere 37 so mit [[:Kategorie:Fremdwörter|Fremdworten]] und [[Terminus|Fachtermini]] gespickt, dass auch diese keinen [[:Kategorie:Universität|Nicht-Universitätsprofessor]] weiterbringen werden. Von den 12 tauglichen Definitionen sind zwei zu altmodisch, zwei sind aus [[China|der Volksrepublik China]] und noch nicht übersetzt, zwei sind aus der [[DDR]] und [[Politik|politisch]] nicht mehr tragbar, gleiches gilt für die vier [[USA|amerikanischen Definitionen]] und eine ist von [[Thomas Gottschalk]] - und die ist nicht sehr [[wissenschaft]]lich und somit für eine seriöse Herangehensweise völlig unbrauchbar.<br><br>
Die einzig brauchbare und politisch korrekte Version kommt übrigens aus [[Köln]]. Diese beiden [[qualitativ|Qualitäten]] haben jedoch weniger mit dem Ursprungsort zu tun, sondern vielmehr damit, dass der Soziologe, der die Definition prägte, der exzentrische, schwule, jüdische, linke Gelehrte [[Alphons Silbermann]] war. Sie lautet wie folgt:<br><br>
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Die einzig brauchbare und politisch korrekte Version einer Definition kommt übrigens aus [[Köln]]. Diese beiden [[qualitativ|Qualitäten]] haben jedoch weniger mit dem Ursprungsort zu tun, sondern vielmehr damit, dass der Soziologe, der die Definition prägte, der exzentrische, schwule, [[segel]][[ohr]]ige, [[Jude|jüdische]], [[links|linke]] [[:Kategorie:Dichter & Lehrer|Gelehrte]] [[Alphons Silbermann]] war. Sie lautet wie folgt:<br><br>
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#[[Dieter Bohlen]] beschrieb seine [[Karriere]] vom Arschkriecher zum Argekrochenen
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#und selbst [[Benedikt XIV.]] bekannte sich gegenüber [[Radio]] [[Vatikan]] als Arschkriecher [[Gott]]es
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==Kriminelle Vergangenheiten==
 
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==Teile einer Gesellschaft==
 
==Teile einer Gesellschaft==

Version vom 20. November 2007, 22:21 Uhr

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Definition

Eine Gesellschaft ist ein sehr diffuser Begriff aus der Soziologie.

Fragt man 17 verschiedene Soziologen nach der Bedeutung des Begriffs Gesellschaft kriegt man erfahrungsgemäß etwa 349 verschiedene Antworten, wobei man glücklicherweise mit über 300 Definitionen rein gar nichts anfangen können wird, weil diese viel viel zu theoretisch sind. Von den verbleibenden 49 Definitionen sind weitere 37 so mit Fremdworten und Fachtermini gespickt, dass auch diese keinen Nicht-Universitätsprofessor weiterbringen werden. Von den 12 tauglichen Definitionen sind zwei zu altmodisch, zwei sind aus der Volksrepublik China und noch nicht übersetzt, zwei sind aus der DDR und politisch nicht mehr tragbar, gleiches gilt für die vier amerikanischen Definitionen und eine ist von Thomas Gottschalk - und die ist nicht sehr wissenschaftlich und somit für eine seriöse Herangehensweise völlig unbrauchbar.

Die einzig brauchbare und politisch korrekte Version einer Definition kommt übrigens aus Köln. Diese beiden Qualitäten haben jedoch weniger mit dem Ursprungsort zu tun, sondern vielmehr damit, dass der Soziologe, der die Definition prägte, der exzentrische, schwule, segelohrige, jüdische, linke Gelehrte Alphons Silbermann war. Sie lautet wie folgt:

Definition der Gesellschaft
"Eine Gesellschaft ist eine Gruppe Menschen, die aus zwei Teilgruppen besteht: Den Arschkriechern und den Arschgekrochenen. Beide Gruppen bedingen einander.
Das Gegenstück zu Gesellschaft ist der Begriff Staat. In einem Staat gibt es 1. eine statische Ordnung, 2. feste Grenzen und 3. eine gemeinsame Geschichte. Eine Gesellschaft schafft sich 1. täglich ihre Ordnung durch stete Arschkriecherei neu, ist 2. nach außen hin offen und stets gewillt neue devote Mitglieder aufzunehmen und hat 3. allenfalls eine kriminelle Vergangenheit.
"
(Alphons Silbermann)

Diese sehr vage Vorstellung wurde in der Wissenschaft und auch im Fernsehen kontrovers diskutiert. Da jedoch selbst große Fachleute in puncto Arschkriecherei nichts Gegenteiliges behaupten, gilt die Definition als tragfähig. So outete sich 2003 der bis dahin im verborgenen lebende Arschkriecher Guido Westerwelle in einem Gespräch mit Jürgen Domian, er entspreche der Silbermann'schen Definition und werde sich in Zukunft öffentlich als Teil einer Gesellschaft bekennen. Diesem überraschenden Outing folgte eine Welle längst überfälliger deutlicher Bekenntnisse:

  1. Die Volkswagen AG bekannte sich ihrer kriminellen Vergangenheit als Teil der deutschen Gesellschaft
  2. Die katholische Kirche bekannte sich ihrer Vergangenheit als Teil der westeuropäischen Gesellschaft
  3. Florian Silbereisen beschrieb das Gefühl, 80j Omas in den Arsch zu kriechen
  4. Dieter Bohlen beschrieb seine Karriere vom Arschkriecher zum Argekrochenen
  5. Naddel beschrieb, wie es sich in Bohlens Gesellschaft anfühlt
  6. und selbst Benedikt XIV. bekannte sich gegenüber Radio Vatikan als Arschkriecher Gottes

Kriminelle Vergangenheiten

Teile einer Gesellschaft

Verschiedene Beipiele

Literatur


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