Geschlechtsreife

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Als Geschlechtsreif bezeichnet man Lebewesen die körperlich in der Lage zur Reproduktion sind. Diese Reife beruht auf natürlichen Vorgängen, wie z.B. auch die Verdauung oder das Sterben. Mit einem Wort: Es handelt sich um einen äußerst lästigen Vorgang der ebenso ekelhaft wie unvermeidbar ist.

Definition

Auf einmal interessiert sich der Geschlechtsreife nicht mehr für gesunde Nahrung sondern nur noch für weibliche Ausscheidungsorgane

Bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums zum Vollzug von Sex (mit Reproduktion) sowie zur Masturbation (mit Orgasmus)

Wichtig: Reproduktion ist eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung für Geschlechtsreife...die Fähigkeit von beliebig jungen weiblichen Personen, Sex zu haben, hat nichts mit Geschlechtsreife zu tun, solange selbige nicht bereits die Menstruation hatten.

Tritt von Natur aus bei männlichen Menschen grundsätzlich im Alter von 9-11 Jahren ein. Spätestens mit 11 ist jeder Junge, bedingt durch Gruppenzwang, auch geschlechtsreif.

Bei weiblichen Menschen tritt das ganze im Regelfall zwischen dem 7-14 Lebensjahr ein. Sobald sie beginnen, monatlich auszulaufen, kann man von Geschlechtsreife ausgehen.

Nachdem allgemein bekant ist, dass die Natur voll schwul ist, kümmern wir uns nicht um die biologische Reife und machen lieber unsere eigenen Gesetze darüber, ab wann es legal ist, zu ficken. Die kleinen Jungs sind eher nicht so Schutz bedürftig, die würden liebend gern vögeln, wenn sie nur jemand lassen würde. Das heißt trotz Formulierung der Gesetze dienen sie hauptsächlich zum Schutz der kleinen Mädchen, die viele gern vögeln würden, wenn man sie denn lassen würde...

Trotzdem findet die Natur oft ihren Weg, und während 90% aller 16-jährigen Männer noch Jungfrauen sind (und die restlichen 10% beneidenswerte Arschlöcher, die sich ohne Rücksicht auf Alter, Gefühle, oder Krankheiten "ohne" quer durch die Schule poppen), sind Mädchen grundsätzlich ab dem vollendeten 14ten Lebensjahr entjungfert. Die drei Gründe hierfür sind:
a. familiäre Liebe durch Papa, Onkel, und/oder großer Bruder,
b.: erste Erfahrungen mit Alkohol, um dann mit 12 besoffen auf dem WC eines Clubs durchgenudelt zu werden, und
c.: Gruppenzwang, da man ja nicht die Letzte des Jahrgangs sein will.

Die Pubertät

Mit dem Einsetzen der Pubertät werden Körper und Geist grundlegenden Veränderungen unterworfen: Die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale wachsen urplötzlich mit großem Hallo auf geradezu lächerliche Dimensionen an. Das männliche Glied verlängert sich zum Beispiel auf durchschnittlich 45-65 cm und bei den Mädchen entwickeln sich die Brüste stetig bis hin zur Mindestkörbchengrösse D. Auch das Gehirn bleibt nicht verschont. Langsam löst es sich auf, um sich in einer anderen Körpergegend wieder aufzubauen: Bei Jungen verlagert es sich ungefähr in die vordere Leibesmitte; bei Mädchen verflüchtigt es sich irgendwo zwischen Jamba Abos, Klamotten und Pro7. Dadurch verändert sich das Verhalten der Pubertierenden natürlich grundlegend.


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