Gartenrotzwerg: Unterschied zwischen den Versionen

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Kürzlich wurde auf einer Wiese in der Nähe von [[Potsdam]] eine kleine Gruppe gesichtet. Eventuell handelt es sich hierbei sogar um ein ausschließliches (''endemisches'') Vorkommen! Auf jeden Fall gehört die Art in die [[Rote Liste]].
 
Kürzlich wurde auf einer Wiese in der Nähe von [[Potsdam]] eine kleine Gruppe gesichtet. Eventuell handelt es sich hierbei sogar um ein ausschließliches (''endemisches'') Vorkommen! Auf jeden Fall gehört die Art in die [[Rote Liste]].
  
Im Gegensatz zu seinen weit verbreiteten Verwandten lassen sie sich nicht durch Gartenzäune einsperren, sondern bevorzugen das freie Terrain in der Nähe von einem [[Garten]]. Da sie relativ scheu sind, bekommt man sie selten zu Gesicht.
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Im Gegensatz zu ihren weit verbreiteten Verwandten lassen sie sich nicht durch Gartenzäune einsperren, sondern bevorzugen das freie Terrain in der Nähe von einem [[Garten]]. Da sie relativ scheu sind, bekommt man sie selten zu Gesicht.
  
 
== Lebensweise ==
 
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Version vom 23. November 2008, 19:19 Uhr

Der gemeine Gartenrotzwerg ist eine seltene Abart des deutschen Gartenzwergs. In Form, Gestalt und Größe unterscheidet er sich nicht von ihnen, aber - wie der Name schon sagt - es handelt sich um eine rot-fabige Variante, ziemlich grellrot sogar.

Vorkommen

freie Gartenrotzwerge bei Potsdam

Kürzlich wurde auf einer Wiese in der Nähe von Potsdam eine kleine Gruppe gesichtet. Eventuell handelt es sich hierbei sogar um ein ausschließliches (endemisches) Vorkommen! Auf jeden Fall gehört die Art in die Rote Liste.

Im Gegensatz zu ihren weit verbreiteten Verwandten lassen sie sich nicht durch Gartenzäune einsperren, sondern bevorzugen das freie Terrain in der Nähe von einem Garten. Da sie relativ scheu sind, bekommt man sie selten zu Gesicht.

Lebensweise

Gartenrotzwerge im Winter

Im Unterschied zu normalen Gartenzwergen halten sie keinen Winterschlaf, sondern ruhen im Sommer geschützt in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen, um sich dann im Herbst vorsichtig ans Tageslicht zu wagen und den Winter draußen zu verbringen. Deswegen sind sie - anders als ihre Verwandten - auch ziemlich frostfest und lieben den Schnee.

Sie fürchten auch nicht den Rasenmäher, aber Schlitten und Schneeschieber. In der freien Natur müssen sie sich natürlich auch vor Raubtieren und streunenden Hunden in Acht nehmen. Die friedliebenden Wesen lassen sich dann einfach umfallen und stellen sich tot. Als Schutz-Gottheit verehren sie den Schneemann.


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