Frucht

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Eine Kuhfrucht im Endstadium.

Die Frucht ist ein Gemüse, welches im Gegensatz zu anderen Gemüsearten aus Fleisch gemacht wird. Gleichzeitig ist die Frucht noch eine Droge. Es gibt fruchtige Früchte und unfruchtige Früchte.

Früchte sind verderblich. Wenn Obst schlecht wird kotzt es. Da unterscheiden sich z. B. Orangen kaum von Menschen.

Sorten

Es gibt viele Fruchtsorten. Einige sind hier aufgelistet:

Geschichte

Eine durch Genmanipulation erreichte Kreuzung zwischen einer Banane und einer Ananas: Die Banananas!

Im 16. Jahrhundert wurden die meisten Fruchtarten leider durch Gentechnik manipuliert und es gab nur noch wenige originäre Fruchtarten, wodurch natürliche Frucht vom Aussterben bedroht waren.

Lange war die Frucht vergessen, bis sich ein Gentechniker Mitte des 18. Jahrhundert die Frucht für Experimente aussuchte und die Menschheit die Menschheit wieder mit verdorbenen Früchtchen lasziv necken, jonglieren oder an Politikern ausporobieren konnte.

Richtig populär wurde die Frucht erst wieder im 18. Jahrhundert als Partydroge in der damaligen Technoszene, also unter Schmieden und Schlossern. In der Neuzeit segelten viele Seemänner von Stadt zu Stadt und handelten mit Früchten, wenn sie nicht mit solchen beworfen oder beschossen wurden, wenn Kunden nicht mit der Qualität zufrieden waren.

Heute wachsen in jedem Garten durchschnittlich 3,879 Fruchtsträucher und die Frucht(teile) gehört (gehören) zum alltäglichen Leben.

2011 gab der Experte von der Industrie, Andreas, bekannt, dass sowohl Chicken Wings als auch Frikadellen zu den Früchten bzw. Obst gehören.

Pflanze

Erntefrische Früchte an einem jungen Schmetterlingsflieder.

Die Pflanze der Frucht wächst je nach Sorte auf Plantagen, in Wäldern oder als Seepflanze am Meeresgrund. Manchmal beginnen sie auch versehentlich in Katzenklos zu wachsen, sollte man aber einen Fruchtstrauch in einem Katzenklo finden, ist die Katze, die dieses Katzenklo benutzt, sofort zu einem Tierarzt zu bringen, damit sie desinfiziert werden kann. Ebenfalls sollte man sofort die Wohnung oder zumindest den Raum, in dem sich das Katzenklo befindet, verlassen und am besten nie mehr wieder dort hin zurückkommen.

Das Aussehen der Pflanze hängt auch von der Fruchtsorte ab, allerdings ist wohl jeder Fruchtstrauch orange, fleischfressend und hüpft herum, wenn es regnet.

Fortpflanzung

Fruchtsträucher werden durch Fruchtsamen gepflanzt. Um diese Fruchtsamen zu erhalten, stellt man am besten eine weibliche Pflanze gerade auch nachts über vis a vis zur männlichen und hofft auf erotische Träume der letztgenannten. Den Samen sollte man dann unter der Erde einsetzen. Das Sameneinsetzen ist bei Früchten eine sehr schwierige und heiklige Sache, normalerweise wird es von Profis gemacht. Sollten man es aber trotzdem versuchen, selbst einen Fruchtstrauch zu pflanzen, hier ein paar Tipps:

  1. Ein Loch in die Erde graben, so tief wie möglich. Sollte das Loch weniger als 50 Meter tief sein, besteht die Gefahr, dass die Pflanze später wegrennt.
  2. Das Loch wieder mit Erde füllen. Am besten ist es, wenn die oberen fünf Meter mit Kieselsteinen zugeschüttet werden, damit die Pflanze an Aggression verliert.
  3. Nun muss man 10 Minuten warten und darf nicht erschrecken, wenn die Pflanze mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Boden rausflitzen und ihre ersten Atemzüge machen sollte. Sollte vor Ihnen jetzt ein zehn bis fünfzehn Meter hoher Fruchtstrauch stehen, hat man es geschafft. Sollte man sich im Magen der fleischfressenden Pflanze befinden, hat man sich den Packungstext nicht richtig durchgelesen.

Konsum

Normalerweise wird eine Frucht konsumiert, indem man sie isst. Manche haben aber schon versucht, eine Frucht zu rauchen, zu spritzen, zu schnupfen, sie sich in die Ohren zu schieben oder durch den Bauchnabel zu stecken. Wissenschaftler haben aber schon einiges mit Früchten experimentiert, der verrückte Professor Albert Hofmann hat es zum Beispiel geschafft, die Frucht zu Tabletten umzuwandeln, die er LSD nannte.

Ein weiteres Phänomen von Früchten ist auch, dass sie vor dem Verzehr durchschnittlich ca. 3.4x rund um den Erdball geschippert werden. Während dieser Reise kommt die Ware nicht nur immer näher zum Konsumenten, sondern erlangt auch seine vollständige Reife. Dadurch wiederum erhält die Frucht die unverwechselbaren Geschmacksrichtungen, welche man heutzutage praktischerweise mit zwei Adjektiven umschreiben kann: Fade und undefinierbar.

Immerhin aber lassen sich für den Kenner die Reisewege konstruieren: Mit einer geübten Nase kann man beispielsweise feststellen, dass die Mango, eigentlich als afrikanisch deklariert, in einer hawaiianischen Früchtekiste zusammen mit ein paar überreifen Braeburne-Äpfeln gelegen hatte, um über den Panama-Kanal, den Hafen Recife (Brasilien) schließlich nach Rotterdam (Niederlande) auf einen Fischmarkt gelangt war und dort feilgeboten wurde.

Wirkung

Nach dem Verzehr bzw. Konsum einer Frucht kann es zu einem 48 bis 72 Stunden langem Vitamintrip kommen. Je nach Qualität, Sorte und Menge der Früchte kann das den puren Horror oder einen Lachkrampf ergeben. Während des Trips hat man also Halluzinationen: man fühlt sich also plötzlich viel gesünder, als man tatsächlich ist, man verschmäht Zigaretten und Alkoholika und meldet sich in Fitness-Studios an, wenn es nicht schon zu spät gewesen sein sollte. So sollen Gesundheitsfanatiker eine schlimme Abhängigkeit entwickeln, ohne die diese gar nicht mehr in der Lage wären, ihr Fitnessprogramm durchzuziehen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso