Freddy Quinn

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Frederic Anthony George W. Quinn ist ein US-amerikanischer Spion, Vandale, Massenvernichtungswaffe und Kriegsverbrecher. Er wurde am 23. August 1934 als drittes Kind von Anthony Quinn und Dr. Michaela Quinn in Sankt Petersburg geboren.

Kindheit

Früh ein Vollwaise, wuchs der junge Freddy bei seine Großmutter auf, die aus Unachtsamkeit eine Bratsche auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hat. Freddy, von dem Gedanken besessen, ein großer Schlagersänger zu werden, schnappte sich kurzerhand das Instrument und begann, die ersten Zeilen von "Der Junge und das Meer" zu komponieren. Als die ahnungslose Großmutter von einer Beerdigung zurück kam und die grässlichen Klänge hörte, erlitt sie augenblicklich einen Herzinfarkt und verstarb kurz darauf auf dem Weg ins Krankenhaus. Freddy wurde ins St. Mary-Kinderheim gesteckt, wo er in der geschlossenen Abteilung zusammen mit anderen Rotzblagen wie 50 Cent und Roger Whittaker aufwuchs.

Einsatz in Korea

Nach seiner Entlassung beschloss er, der US Army beizutreten. Schon bald wurde er als Rekrut in einer Pioniereinheit nach Korea geschickt. Dort ermordete er kaltblütig die Kameraden seiner Einheit, in dem er ihnen die überarbeitete Version von "Der Junge und das Meer" auf der Arschgeige vorspielte. Für diesen Vorfall wurde er vors Kriegsgericht gestellt und schließlich durch Richter Saddam Hussein zum Tode durch Giftgas, welches durch dessen Halbschwippschwager mütterlicherseits, Chemical Ali, geliefert wurde, verurteilt.

Der Vietnamkrieg

Der damalige CIA-Chef Richard Nixon aber bot Freddy eine Begnadigung an, wenn er fortan für die US-Regierung arbeitet. So kam es, dass er zusammen mit seinem Kollegen Obama bin Baden nach Vietnam geschickt wurde, um den Vietkong zu bekämpfen. Freddy hatte den Auftrag, über den staatlichen Rundfunksender "Good Morning, Vietnam" eine weiter überarbeitete Version von "Der Junge und das Meer" zu spielen. Millionen von Menschen fanden bei der folgenden Rundfunkausstrahlung den Tod, und der Chefentwickler für taktische Kriegswaffen, Robert Oppenheimer, war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Doch dem Vietkong gelang es, mit einer unter dem Decknamen "Cher" operierenden anderen Massenvernichtungswaffe aus sowjetischer Fertigung kontern. Bei diesem Einsatz starben abermals Millionen Zivilisten. Notgedrungen einigten sich beide Seiten schließlich auf einen Waffenstillstand, bei dem Vietnam in einen Nord- und einen Südteil geteilt wurde. Außerdem wurden erste Gespräche über die Abrüstung taktischer Waffen geführt. Als Nachwirkung des Krieges sterben heute noch jährlich Tausende Vietnamesen an Ohrenkrebs.

Die frühen Jahre in Afghanistan

Freddy wurde schließlich vom CIA zusammen mit Osama bin Laden nach Afghanistan geschickt, um dort sowjetische Militärbasen zu infiltrieren. Es wurde ihm gestattet, im Notfall von der Gesangswaffe Gebrauch zu machen. Die Zahl der sowjetischen Opfer bei diesen Operationen ist unbekannt, aber das Ergebnis war ein Rückzug der Roten Armee aus Afghanistan. Aus dieser Zeit stammt auch sein Spitzname "The Mighty Quinn".

Terroristische Aktivität

Nach dem Afghanistan-Krieg wurden Freddy Quinn und Osama bin Laden in Sicherheitsverwahrung genommen und zum Kartoffelschälen auf einem U-Boot abgestellt. Den zwei gelang es schließlich, nach Afghanistan zu fliehen. Für die ihrer Meinung nach menschenverachtenden Verhältnisse, denen sie ausgesetzt waren, schworen sie erbitterte Rache. Durch Verstärkung der akustischen Signale von "Der Junge und das Meer" entwickelten sie eine Methode, seismische Wellen zu erzeugen, wobei sie letztendlich beim Erdbeben in Sechuan einen großen Erfolg vorweisen konnten.

Zufrieden mit den Ergebnissen dieser Tests führten Freddy Quinn und Osama bin Laden mehrere terroristische Akte an der amerikanischen Westküste durch. Der bekannteste war das große Beben von San Francisco am 11. September 2001. Aufgeschreckt von diesen Akten der Barbarei forderten die Menschen der USA von ihrer Regierung Vergeltung, woraufhin George W. Bush Afghanistan mit Hundekot bombardieren lässt. Bei diesem Angriff wurde Osama bin Laden getötet, als er versehentlich eine Tretmine übersah. Seither wird er bei Ansprachen von seinem Doppelgänger und bisherigen Latrinenputzer Björn-Hergen Schimpf vertreten. Freddy Quinn hingegen gelang während einer Feuerpause die Flucht auf einem Raddampfer nach Kongo, wo er schließlich die Truppen von Laurent Kabila mit Waffen und Koks versorgte. Dies wurde ihm zum Verhängnis, als ihm aufgebrachte kolumbianischen Drogenbarone eine Falle stellten und ihn nach wochenlanger Folter nach Den Haag überstellten.

Ausblick

Freddy Quinn wartet dort derzeit mit Nicolae Ceauşescu auf seinen Kriegsverbrecherprozess. Im Falle eines Schuldspruchs droht ihm der Tod durch Zersägen.


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