Fluxkompensator

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Inhaltsverzeichnis

Der Fluxkompensator engl. flux capacitor, welcher richtig übersetzt als Flusskondensator bezeichnet wird, wurde von Dr. "Doc" Emmett L. Brown erfunden. Die Erfindung und Entwicklung dieser Vorrichtung begann am 5. November 1955, als Doktor Emmett Brown über dem Klo eine Armbanduhr aufhängen wollte, jedoch hinfiel und auf die Fresse flog. Danach hatte er eine Vision von diesem Kasten, der Zeitreisen ermöglicht. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangte, sah er weiße Mäuse und eine Konstruktionsskizze des Fluxkompensators vor Augen. Aus finanziellen Gründen konnte er aber erst 1985 den ersten Flux-Kompensator der Welt bauen.
Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time-to-Nothing-Konverter“ Zitat von Dr. "Doc" Emmett L. Brown

Das Controlpanel des De Lorean, hier wird die Zeitansage eingestellt.

Funktion

Nur mit dem Fluxkompensator sind Zeitreisen möglich. Der Fluxkompensator muss in einem Fahrzeug eingebaut werden, da ein Zeitsprung nur dann möglich ist, wenn das Fahrzeug, in dem der Kompensator eingebaut ist, eine Geschwindigkeit von 140 km/h bzw. 88mph erreicht. Deshalb war es nicht gerade einfach, wenn man nach einem Zeitsprung kein Plutonium mehr hatte und sich in einer Zeit befand, in der man nur schwer an diesen Stoff kommt. Als Dr. Emmet Brown den Fusionsgenerator (Mr. Fusion) erfand, wurde dieser Makel behoben, weil man damit Abfall in 1.21 Gigawatt umwandeln konnte. Das Betriebssystem war Windows 1.0 also darf man nicht zu viel erwarten.

Der Antrieb mit den Gastroösophageal-Düsen
(Hier noch vor Erfindung des "Mr. Fusion)

Das Gerät löst einen Zeitsprung je nach Wunsch vorwärts/rückwärts aus. Dazu wird erst mal die gesamte benötigte Energie auf einmal an den Zeitreisenden abgegeben, wodurch bei selbigem wiederum ein "gastroösophagealer Reflux"(daher die Namensgebung flux-) ausgelöst wird. Durch den beim Kotzen erzeugten Rückstoß wird die Zielperson auf die benötigte Geschwindigkeit von exakt 140 km/h (88 mph) beschleunigt, und die eigentliche Deformation des Raum/Zeit-Kontinuums kann beginnen.
Beim Prototyp entschloss man sich idealerweise einen "De Lorean DMC-12" durch die Zeit zu schicken, der dank seiner rostfreien Edelstahlkarosserie unempfindlich war gegen Timemale Strahlung. Eine Dampflokomotive als Fahrzeug ist allerdings ebenfalls möglich.

Energiezufuhr

Da für eine Zeitreise Leistungen von über einem Gigawatt benötigt werden, ist zum Betrieb zunächst radioaktives Plutonium nötig. Das Problem konnte durch einer aus der Zukunft entliehenen Technik des "Mr. Fusion" (eine Kaffeemühle der Fa. Krups Typ 223) gelöst werden, welche Materie durch Fusion in Energie umwandelt und die benötigte Leistung liefert. Wahlweise kann der Flux-Kompensator allerdings auch einfach an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden.

Die vom Flux-Kompensator für einen Zeitsprung benötigte Leistung von 1.21 (in Worten: 'Eins Punkt Einundzwanzig') Gigawatt entspricht:

Der De Lorean mit eingebauten Mr. Fusion.

Trivia

  • Plutonium war das erste Material welches Zeitreisen ermöglichte. Jedoch gab es schon vor 1985 Zeitmaschinen bzw. Zeitreisen. Man vermutet, dass Zeitreisen in die Vergangenheit daran schuld sind.
  • Emmett Brown wollte zuerst Atari als Betriebssystem benutzen, aber wegen der schwachen Leistung wollte er dann Amiga benutzen, entschied sich letztlich für Windows 1.0, da dieses mehr Leistung hatte (aber nicht zu viel).
  • Für das zweite Modell des Fluxkompensators wartete Emmett Brown bis 1995, da ihm Windows 2.x und Windows 3.x zu wenig Leistung hatten. Denn Windows 95 hatte im Gegensatz zu 2.x und 3.x deutlich mehr Leistung. Man fragt sich, woher Emmett Brown das wusste. (Vermutlich ist er in die Zukunft gereist, um herauszufinden, welche Programme es in der Zukunft geben wird.)
  • Schlussendlich stellte sich heraus, dass die bessere Leistung des Fluxkompensators indirekt proportional zur Leistungsfähigkeit des Betriebssystems war, was die ungenügende Leistung von Linux und Mac OS erklärte. Deshalb entschloss er sich letztlich dazu Windows Vista eine Chance zugeben. Eine weitere Optimierung bestand in der Verringerung des Arbeitsspeichers in Verbindung mit der Installation der Norton FluxSecurity Suite. Je länger das System lief, umso schneller und besser funktionierte der Fluxkompensator: kein anderes System außer Windows konnte ihm diese Vorteile bieten.
  • Der Fluxkompensator gilt als die Zeitmaschine mit der geringsten Leistung, hat aber einen hohen Nostalgiewert.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso