Flenguin

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Tierchenbeschleuniger.

Der Flenguin (Tierus Flenguinus) ist ein Tier. Er lebt eigentlich nirgends. Da es selten jemandem gelungen ist, den Flenguin herzustellen, ist er vom Aussterben bedroht.

Entstehung

Ein Flenguin entsteht, wenn man einen Flamingo mit Hilfe eines Tierchenbeschleunigers auf nahezu doppelte Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und auf einen Pinguin schießt. Dadurch entsteht eine überhaupt nicht fast vollständig erforschte Kettenreaktion, bei der die verschiedenen Eigenschaften der Tiere aufeinander übertragen werden, allerdings nur die negativen und nicht die positiven.

Eigenschaften

Wegen der Übertragung der negativen Eigenschaften kann ein Flenguin weder schwimmen, noch fliegen, weil der Pinguin schließlich nicht fliegen und der Flamingo nicht schwimmen kann. Das einzige, was er wirklich kann, ist laufen, denn er hat die langen Beine vom Flamingo aufgrund der vollständigen Krümmung des binaturalen Raums in der vierten Dimension bei der kurzzeitigen Entstehung eines Tri-komplementär-hexadiagonal-graphomotorischen... Okay, es ist halt einfach so und niemand weiß, warum.

Name

Der Name des Flenguins setzt sich ganz einfach aus dem Namen des Flamingos (Fl) und dem des Pinguins (-nguin) zusammen. Das ergibt allerdings nur Flnguin. Wie dann das "e" in den Namen kam, ist allerdings eine ungeklärte Frage. Es gibt Theorien, nach der das "e" von den vielen Elektronen (e-) kommt, die im Tierchenbeschleuniger herumschwirren. Das wird allerdings meist als weitverbreitete Lüge angesehen, die vom Kapitalismus in die Welt gesetzt wurde, um selbige dem inneren Zerfall auszusetzen. Aber auch das ist nur eine Theorie.

Zerfall

Wie es kernphysikalische Dinge so an sich haben, zerfällt auch der Flenguin. Seine Halbwertszeit liegt bei exakt drölf Sekunden. Da er dann halb zerfallen ist, wird er entweder zum Pinguin oder zum Flamingo. Während des Zerfalls gibt er die noch nicht näher erforschten Delta-Strahlen ab.

Aufgrund der geringen Halbwertszeit konnten Flenguine bisher nur selten gesichtet oder gar näher untersucht werden. Allein der sibirische Forscher Stanislaus Kollaheweminski konnte den Flenguin untersuchen, indem er ein Paradoxon erschuf, in dem sich der Flenguin immer wieder selbst erschuf. Das ist zwar eigentlich unmöglich, aber das haben Paradoxen nun mal so an sich.


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