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Ferrari: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Jahr]]e [[2001]] entwickelte Ferrari in [[geheim]]en [[Versuch]]en den ersten Seifenkisten-Geländewagen zu bauen. Geplant war zunächst, eine [[Holz]]kiste mit Rädern auszustatten. Da entsprechender Prototyp bei ersten Versuchen, die sich zunächst auf [[Ebene]] Oberfläche bezogen zu fahren scheiterte jedoch bereits an Start-Problemen. Vermutet wird, dass diese auf fehlenden [[Motor]] zurückzuführen sind. Das Projekt wurde anschließend eingestellt, zumal benötigte [[Geld]]er für die Entwicklung eines Motors fehlten.
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Im [[Jahr]]e [[2001]] begann Ferrari in [[geheim]]en [[Versuch]]en den ersten Seifenkisten-Geländewagen zu entwickeln. Geplant war zunächst, eine [[Holz]]kiste mit Rädern auszustatten. Da entsprechender Prototyp bei ersten Versuchen, die sich zunächst auf das Fahren in [[Ebene]]m Gelände bezogen, scheiterte jedoch bereits an Start-Problemen. Vermutet wird, dass diese auf fehlenden [[Motor]] zurückzuführen sind. Das Projekt wurde anschließend eingestellt, zumal benötigte [[Geld]]er für die Entwicklung eines Motors fehlten.
  
Ein Jahr nach dem gescheitertem Gelände-Seifenkisten-Versuch - also im Jahre [[2002]] - wagte Ferrari ein neues Projekt. Diesmal betrug das Budget [[Teuro|67,82€]]. Nun träumte Ferrari davon einen durchgestylten Tuning-[[Einkaufswagen]] zu bauen, mit dem man auch über [[Wasser]] gehen kann. Besonderes Feature sollte sein, dass man damit über Wasser gehen konnte, wovon man  die bisher unbeachtete Zielgruppe der Griechen ansteuern wollte, der so auch zu Fuß der Einkauf auf der Nachbarinsel ermöglicht werden sollte. Leider scheiterte bereits der Versuch einen Standard-Einkaufswagen zu entwerfen. Woraufhin Ferrari keine weiteren Risiken eingehen wollte und auf das Tuning verzichtete.
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Ein Jahr nach dem gescheitertem Gelände-Seifenkisten-Versuch - also im Jahre [[2002]] - wagte Ferrari ein neues Projekt. Diesmal betrug das Budget [[Teuro|67,82€]]. Nun träumte Ferrari davon einen durchgestylten Tuning-[[Einkaufswagen]] zu bauen. Besonderes Feature sollte sein, dass man damit über [[Wasser]] gehen konnte, womit die bisher unbeachtete Zielgruppe der Griechen ansteuern wollte, der künftig auch zu Fuß das Einkaufen auf der Nachbarinsel ermöglicht werden sollte. Leider scheiterte bereits der Versuch einen Standard-Einkaufswagen zu entwerfen, woraufhin Ferrari keine weiteren Risiken eingehen wollte und auf das Tuning verzichtete.
  
 
Traditionell verwendete man übrigens Räder aus [[Plastik]], um das Fahrerlebnis nicht zu attraktiv zu gestalten. Sie sollten die Unfallquote zu beschönigen.
 
Traditionell verwendete man übrigens Räder aus [[Plastik]], um das Fahrerlebnis nicht zu attraktiv zu gestalten. Sie sollten die Unfallquote zu beschönigen.

Version vom 16. September 2014, 21:50 Uhr

Prototyp: Ferrari Mussolini F1 (2PS Version)

Der Autohersteller Ferrari und das fast gleichnamige Rennteam Gelateria Ferrari sind die italienische Rache auf das Fehlen eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Angeboten werden die Fahrzeuge in jeder individuellen Farbe, vorausgesetzt sie ist rot.

Ein Ferrari besteht heute vermehrt aus Kunststoffen und Plastik, die Metallhülle ist Metall von verschrotteten Hochseeschiffen aus Indien. Als Getriebeöl darf man nur Olivenöl nehmen und zum Polieren nur Gorgonzolasoße! Mit einem Schweizer Katzenfell kann man den Ferrari-Lack sehr gut polieren, da er sehr rheumahaltig ist.

Zulassung

Zugelassen wurden bisher keine Fahrzeuge von Ferrari. Grund dafür ist die geringe Menge potenzieller Käufer, von Fahrzeugen die Rot sind und über keine Bremsen verfügen.

Projekte

Im Jahre 2001 begann Ferrari in geheimen Versuchen den ersten Seifenkisten-Geländewagen zu entwickeln. Geplant war zunächst, eine Holzkiste mit Rädern auszustatten. Da entsprechender Prototyp bei ersten Versuchen, die sich zunächst auf das Fahren in Ebenem Gelände bezogen, scheiterte jedoch bereits an Start-Problemen. Vermutet wird, dass diese auf fehlenden Motor zurückzuführen sind. Das Projekt wurde anschließend eingestellt, zumal benötigte Gelder für die Entwicklung eines Motors fehlten.

Ein Jahr nach dem gescheitertem Gelände-Seifenkisten-Versuch - also im Jahre 2002 - wagte Ferrari ein neues Projekt. Diesmal betrug das Budget 67,82€. Nun träumte Ferrari davon einen durchgestylten Tuning-Einkaufswagen zu bauen. Besonderes Feature sollte sein, dass man damit über Wasser gehen konnte, womit die bisher unbeachtete Zielgruppe der Griechen ansteuern wollte, der künftig auch zu Fuß das Einkaufen auf der Nachbarinsel ermöglicht werden sollte. Leider scheiterte bereits der Versuch einen Standard-Einkaufswagen zu entwerfen, woraufhin Ferrari keine weiteren Risiken eingehen wollte und auf das Tuning verzichtete.

Traditionell verwendete man übrigens Räder aus Plastik, um das Fahrerlebnis nicht zu attraktiv zu gestalten. Sie sollten die Unfallquote zu beschönigen.

Die Entsorgung

Ein Ferrari muss immer entsorgt werden - die Amerikaner helfen mit ihrem Crab H88H Kampfpanzer aus - in dem sie mehrmals darüberfahren. Ein Ferrari muss in Gorleben zwischengelagert werden. Alternativ bietet die Hobbythek nette Anleitungen an, wie das rostrote Proletengefährt noch nützlich umgebaut werden werden. Eine der am besten verkauftesten Ideen and anleitungen ist die Herstellung eines roten Kehrbleches aus der Motorhaube des Ferraris mit einem handelsüblichen Holzhammer.

Urban Legend

Ihr erfolgreichster Fahrer.

Der Ferrari ist ein schwarzer italienischer Zuchthengst. Seine Lieblingsfarbe ist Rot, besser bekannt unter Ferrarirot. Da dieses Pferd doch sehr schnell ist, ist es uns bis heute noch ein Rätsel warum in der wichtigsten Pferderenndisziplin (Formel 1) ein Finne und ein Brasilianer so einen Hengst reiten. Ersatzbefriedigung, sexualtechnischer Art. Vorrangig zu beobachten bei Männern zwischen 35-60. Legendenbildung durch zeitweilige Erfolge bei einer Kreishinterherfahrtveranstaltung namens Formel 1.

Wortherkunft

FERRARI steht für:

  • Fährt Eine Runde, Rollt Aus, Raucht Immens

Siehe nicht

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