Ferrari: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. August 2014, 11:47 Uhr
Der Autohersteller Ferrari und das fast gleichnamige Rennteam Gelateria Ferrari sind die italienische Rache auf das Fehlen eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Angeboten werden die Fahrzeuge in jeder individuellen Farbe, vorausgesetzt sie ist rot.
Ein Ferrari besteht heute vermehrt aus Kunststoffen und Plastik, die Metallhülle ist Metall von verschrotteten Hochseeschiffen aus Indien. Als Getriebeöl darf man nur Olivenöl nehmen und zum Polieren nur Gorgonzolasoße! Mit einem Schweizer Katzenfell kann man den Ferrari-Lack sehr gut polieren, da er sehr rheumahaltig ist.
Inhaltsverzeichnis
Zulassung
Zugelassen wurden bisher keine Fahrzeuge von Ferrari. Der Grund liegt einfach daran, das keiner interessiert ist, ein Auto zu kaufen das Rot ist und über keine Bremsen verfügt.
Projekte
Im Jahre 2001 versuchte Ferrari mit geheimen Versuchen den ersten Seifenkistengeländewagen zu bauen. Sie dachten sich dabei, das man ja vielleicht eine Holzkiste mit Rädern ausstatten könnte. Der Versuch auf völlig glatter Ebene zu fahren scheiterte jedoch aus Startproblemen. Man vermutet das dies am fehlendem Motor lag. Das Projekt wurde danach eingestellt, weil kein Geld für die Entwicklung eines Motors vorhanden war.
Ein Jahr nachdem gescheitertem Geländeseifenkistenversuch, also im Jahre 2002, wagte Ferrari ein neues Projekt. Diesmal betrug ihr Budget 67,82€. Vorgenommen hat sich Ferrari einen durchgestylten Tuning-Einkaufswagen zu bauen, mit dem man auch übers Wasser gehen kann. Leider scheiterte schon der Versuch beim ungetunten Einkaufswagen. Deshalb wollte Ferrari nichts mehr riskieren und deshalb nichts mehr tunen.
Außerdem waren die Räder aus Plastik was den Fahrspaß nicht so verbesserte.
Die Entsorgung
Ein Ferrari muss immer entsorgt werden - die Amerikaner helfen mit ihrem Crab H88H Kampfpanzer aus - in dem sie mehrmals darüberfahren. Ein Ferrari muss in Gorleben zwischengelagert werden. Alternativ bietet die Hobbythek nette Anleitungen an, wie das rostrote Proletengefährt noch nützlich umgebaut werden werden. Eine der am besten verkauftesten Ideen and anleitungen ist die Herstellung eines roten Kehrbleches aus der Motorhaube des Ferraris mit einem handelsüblichen Holzhammer.
Urban Legend
Der Ferrari ist ein schwarzer italienischer Zuchthengst. Seine Lieblingsfarbe ist Rot, besser bekannt unter Ferrarirot. Da dieses Pferd doch sehr schnell ist, ist es uns bis heute noch ein Rätsel warum in der wichtigsten Pferderenndisziplin (Formel 1) ein Finne und ein Brasilianer so einen Hengst reiten. Ersatzbefriedigung, sexualtechnischer Art. Vorrangig zu beobachten bei Männern zwischen 35-60. Legendenbildung durch zeitweilige Erfolge bei einer Kreishinterherfahrtveranstaltung namens Formel 1.
Wortherkunft
FERRARI steht für:
- Fährt Eine Runde, Rollt Aus, Raucht Immens
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