Fenster

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Das Fenster zum Hof


Ein Fenster [Vensta:h!] ist ein durchsichtiges Stück Wand, erfunden von der Gilde der Spanner. Es gehört zur Gruppe der hirnlosen Kaltblüter. Das gewöhnliche Hausfenster hat keine Beine und kann aufgrund seiner Form nicht fliegen.


Über das Fenster

Hausfenster ernähren sich vorwiegend von Vögeln. Domestizierte motorisierte Fenster erweitern ihr Futterportfolio in den Sommermonaten auch auf Fliegen und Ungeziefer. Da mit Vorhängen und fliegenden Steinen nur zwei natürliche Feinde existieren, sind Fenster in der Regel sehr ruhig und handzahm. Einige verwilderte Exemplare neigen allerdings zur Bissigkeit. Junge Fenster werden innerhalb von zwei bis vier Tagen nach der Geburt erwachsen. Erwachsene Fenster sind an ihrem Rahmen zu erkennen. Vermögende besitzen eine eigene Bank.

Das Fenster im Wandel der Zeit

Ein motorisiertes Fenster nach einem Gerangel um ein Weibchen.

Das Fenster wurde 1519 in Heilbronn von William Gnilliam Illiam Milram von Gates erfunden. Direkt im Anschluss erkannte er das Potential seiner Erfindung und erfand die Gilde der Spanner. Die zusätzliche Helligkeit in und die Möglichkeit aus seiner handgezimmerten Restmülltonne herauszusehen, waren für Gates sekundär.
Jahrhundertelang betrachtete die Menschheit das Fenster ohne es wirklich zu sehen, bis Gates Ururururururururururenkel mütterlicherseits Bill "Tortenbilly" Gates das Fenster digitalisierte um es in einem zu jenem Zeitpunkt noch nicht erfundenen Medium namens "weltumspannendes Computernetzwerk" überall und für jedermann zugänglich zu machen.

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Klebt man vier Fenster zu einem Rechteck zusammen, erhält man eine Vitrine. Das ist ein rundrum transparentes Stück Wand in dem man eigentlich alles verstauen kann (z.B.: Fernseher, Böller, Kartons, Tee, Geld, abgelegte Partner, oder Schokolade). Der Haken an der Sache ist, dass jeder sehen kann, was man da verstaut hat. Deshalb prangt an Vitrinen oft der Schriftzug "Keine heisse Asche einfüllen".

Auch sehr gut zum Rausguggn geeignet. Und zum reinguggn. Übrigens, der Erfinder des Fensters verstarb bei einem tragischen Unfall, als er seine Vitrine von innen betrachten wollte, Augenzeugen zufolge soll er mehrere Meter gestürzt und dann auf dem Boden verstorben sein.

Fensteröffnen

Das Fensteröffen (= die Öffnung eines Fensters) wird (nicht nur!) in Japan gepflegt und geht dort auch auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurück. Neben dem Fußball und dem Handball ist es dort der Nationalsport schlechthin.

Arbeitsschritte

  1. Zum Fenster gehen.
  2. Arm ausstrecken, Hand öffnen und an den angepassten Griff legen (dieser befindet sich nicht in ihrer Hose!).
  3. Mit der Hand den Griff umschließen.
  4. Den Griff seitlich um 90° oder 180° Grad drehen (welche Richtung? Probiert es doch einfach mal aus) und ziehen.
  5. Das Fenster ist nun geöffnet.
  6. Gratulation! Sie haben ein Fenster geöffnet.

Das Fensteröffnen sollte nur von erfahrenen Personen getätigt werden, um jegliche Verletzungen zu vermeiden. Kindern unter 12 Jahren ist das Öffnen eines Fensters untersagt.

Achtung, Achtung: Wenn man sich auf dem Boden und in der Nähe eines Fensters befindet, vor dem Aufstehen einen Mindestabstand von 2m einhalten!

Tradition

Hier sieht man ein Fenster in Benutzung!

Das Fensteröffnen entstammt der Tradition des Entlüftens, bei dem alte Luftteilchen im Raum mit denen, die sich außerhalb befinden, getauscht werden. Quellen über das Aufkommen dieser Tradition gibt es nicht.

Professionell wird das Fensteröffnen erst seit dem 18. Jahrhundert betrieben, als in England die ersten Vereine gegründet und Turniere organisiert wurden. Heute erfreut es sich in allen Altersklassen größter Beliebtheit, trotz der hohen Unfallrate.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso