Feminismus

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Der Feminismus ist eine religionsartige Ideologie, welche die Bevormundung der Männer durch die Frauen verlangt. Die Frau sollte sich auch von den alten Klischees befreien, in welche sie von den Männern direkt gedrängt wurde (kochen, putzen, Kinder kriegen, im Sitzen pinkeln...), nicht jedoch von alten Klischees, welche die Männer ihnen indirekt aufgezwungen haben. Als Reaktion auf angebliches "Machotum", stellt der Feminismus die Frau in die Rolle der Hüterin strikter Monogamie und puritanischer Prüderie, obwohl genau diese eben paradoxerweise gleichfalls von der patriarchalischen Gesellschaft aufgezwungen wurde.

Außerdem war "Feminismus" das Wort des Jahres 2005 im Irak, zu welchem er, auf Vorschlag der amerikanischen Befreier, demokratisch gewählt wurde. Er konnte sich mit einer Mehrheit von 97,35% gegen "Achse des Bösen" (2,5%) und "George W. Bush" (0,15%) durchsetzen.

Etymologie

Der Begriff kommt von dem englischen Wort "Famine" zu deutsch Hungersnot. Der Feminismus geht nämlich auf eine Sekte im 12. Jahrhundert zurück, die glaubte dass die Männer im Jahre 1247 durch eine Hungersnot aussterben würden. Zu dieser Hungersnot ist es aber nie gekommen, woran wahrscheinlich SIE Schuld sind. Warum frau es im deutschen mit e statt a schreibt liegt daran, dass man Hallo im deutschen mit a statt e schreibt und das e nicht unterrepräsentiert sein sollte.

Geistige Wegbereiter und Vorläufer

Trotz gesetzlicher und verfassungsrechtlicher Gleichberechtigung (Frauenwahlrecht, gesetzliche Gleichstellung in der Familie usw.) im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts begannen Frauen immer dreistere Forderungen nach "Ausgleich" oder gar "Abrechnung" für die früher erlittene Zeit der Diskriminierung, die immerhin viele Jahrtausende gedauert haben soll.

Die ersten Forderungen der Feministinnen waren noch recht harmlos. Durch eine sogenannte Frauenquote erhofften sich wenig begabte Politikerinnen und Managerinnen, einige ihrer kompetenterer männlicher Konkurrenten aus dem Weg zu ziehen. Der Feminismus wurde bereits unter ihrer ersten Führerin Alice Schwarzer immer radikaler. Einige Eunuchen erinnern sich noch mit Schrecken an den Kölner Karneval und an die sich wie eine durchgeknallte Furie aufspielende Schwarzer, sowie schmerzhaft an die Sekunde als sie merkten, dass die es nicht auf ihre Krawatte abgesehen hatte. Schwarzer war es auch, die frühzeitig erkannte, dass die Steuergesetze von Männern gemacht wurden und Frauen sich einen Scheißdreck darum scheren sollten. Sie handelte sofort und schaffte ihr Vermögen in ein Land, welches seit Jahrhunderten von Frauen dominiert wird. Ohne das Land zu nennen möchte die Redaktion auf die aufrührerische Wilhelmine Tell verweisen.

Richtig salonfähig wurde er jedoch erst, als völlig unabhängig davon die eigentlich als Außenseiterin geltende Valerie Solanas das SCUM-Manifest (S.C.U.M., Abk. für Society for cutting up men = Gesellschaft zur Vernichtung der Männer) verfasste. Dieses Manifest, stets eine Warnung an alle Männer, wurde jedoch erst nach Valeries Mordversuch an Andy Warhol veröffentlicht. Ihren Worten ließ Aileen Wuornos, eine feministische Aktivistin und erste weibliche Serienmörderin, Taten folgen.

Erfolge der Feministischen Partei

Die meisten feministischen Parteien (vor allem die deutsche) dümpelten nur vor sich hin. Einige schafften es immerhin mit ihrem Radikalismus in ein paar Klatschzeitungen. Doch selbst unter emanzipierten Frauen fanden sie nur geringes Echo, die kein Interesse an der Unterdrückung ihrer eigenen männlichen Verwandten hatten.

Auf Virgin Islands, wo die Männer zunehmend zahlenmässig wie wirtschaftlich und gesellschaftlich dominanter wurden, war die "Männer raus!"-Kampagne einmalig erfolgreich. Virgin Islands war lange Zeit eine Insel nur mit Jungfrauen gewesen, die sich durch ihre Keuschheit und ihren Stolz auszeichneten. Die Genitalien galten als unberührbares Gut. Sex war absolutes Tabu.

Doch bald wurden diese Inseln zum Objekt der Begierde von Männern ins Visier genommen, die sonst keine Frauen fanden, so dass es zu einem gewaltigen Einwanderungsstrom kam. Die offenen Angriffe dieser hässlichen Männer auf die Intimität der Jungfrauen der Inseln führten zu einem regelrechten Hass.

Die feministische Partei der Virgin Islands hatte sich die Schriften von Valerie Solanas, vor allem das SCUM-Manifest, als wichtigste Grundlage ihrer Einstellung gemacht. Die Ziele der Partei lassen sich auf fünf Punkte zusammen fassen:

  • das Geld abzuschaffen,
  • die Wirtschaft ist vollkommen zu automatisieren,
  • die Männer müssen ausgemerzt werden und
  • das Binnen-I ist konsequente zu gebrauchen.

Hinter dieser offiziellen Erklärung gab es aber von Anfang an Meinungsverschiedenheiten unter den Parteiführerinnen, dem großen Faministinnenrat, wie wörtlich diese vier Ziele zu nehmen und auf welche Weise sie zu verwirklichen seien.

Für die Parteiorganisation einigte man sich nur auf allgemeinste Weise:

  • Die Regierung muss mit einer parlamentarischen Massenpartei gestürzt werden.
  • Die Partei sei durch eine Massenbewegung auf den Straßen zu ergänzen.
  • Die beste Möglichkeit, Geld abzuschaffen, sei die Inflation, denn diese untergrabe ja die Hauptvorteile des Geldes.
  • Frauen, die sich der historischen Erfüllung des Feminismus entziehen oder entgegenstellen und Kollaborateurinnen der Männerherrschaft sind als Verräterinnen zu behandeln.
  • Als Besonderheit dieser feministischen Partei war die Tatsache, dass auch Männer relativ viele Möglichkeiten hatten, "mitzumachen". Es gab die "Männerhilfstruppe" für die Straßenkämpfe und die "Männerverbände" zur Propagandaverbreitung.

Die Partei rekrutierte Männer, die, so das SCUM-Manifest, "fleißig ihr eigenes Grab schaufeln, es aber stets für einen guten Zweck tun".

Die Machtergreifung

Viele Männer weltweit hätten diese Partei und ihre Ziele verspottet. Manch einer aus Virgin Islands nahm es keineswegs auf die leichte Schulter, doch die Stimme der Warner ging im Gelächter der alten Trunkenbolde unter, obwohl diese Partei dauernd an Mitgliedern zunahm.

Direkt nach der Machtergreifung löste der große Frauenrat das Parlament ab. Am gleichen Tag folgte eine einmalige Boykottaktion unter dem Slogan "Frauen, wehrt euch! Kauft nicht bei Männern!". Das Ziel des Regimes war hier in erster Linie herauszufinden, wer sich an den Feminismus hält und wer nicht. Alle, die trotz des Boykotts Männern etwas abkauften, wurden von der Geheimpolizei notiert und Schikanen ausgesetzt. Einige wurden sofort an den Pranger gestellt oder verschleppt.

Die Boykottaktion brachte der Partei jedoch eine schwere Krise ein. Der Prestigegewinn war nur gering und die Wirtschaft litt schwer darunter. Schließlich befanden sich 75% der Klein-, 97% der Mittel- und mehr als 99% der Großfirmen in männlichem Besitz.

Anstatt die von Männern geführten Unternehmen in die Pleite zu treiben, beschloss man eine direkte "Feminisierung" der Wirtschaft (vergleichbar mit Hitlers "Arisierung").

Einige Politikerinnen des großen Frauenrates waren der Meinung, man müsse alle von Männern geführte Betriebe verstaatlichen, denn der Kapitalismus sei eine rein männliche Erfindung. Andere wollten an Stelle männlicher Unternehmer weibliche Kapitalistinnen sehen. So einigte man sich auf folgende Lösung:

  • Alle Großbetriebe unter den "männlichen Betrieben" sind zu verstaatlichen.
  • Ein Drittel aller anderen "männlichen Betriebe" soll ebenfalls verstaatlicht,
  • ein weiteres Drittel an mit den betroffenen Männern nichtverwandte Frauen übergeben werden und
  • das letzte Drittel; darunter die Erotik- und Pornoindustrie, Zuhälterei und sonstige Sexangebote; soll vernichtet werden.

Wogegen Feministen kämpfen

Feministen in arabischen und islamistischen Staaten

  • In Saudi-Arabien ist es Frauen verboten Auto zu fahren, dadurch sind dort Einparkunfälle unbekannt. Frauen, die sich nicht verschleiern, müssen mit körperlichen Strafen rechnen.
  • Im Iran erben Frauen nur halb so viel wie Männer. Vor Gericht zählt die Aussage einer Frau nur halb so viel, wie die von einem Mann.
  • Im Irak ist es erlaubt seine Frau zu vergewaltigen.
  • Unter den Taliban war es Mädchen verboten, eine Schule zu besuchen. Ebenso durfte kein Mann eine Frau medizinisch behandeln.
  • In Brunei dürfen Frauen nicht wählen gehen.

Feministen in Deutschland

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