Fasnet

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Der Begriff Fasnet leitet sich aus dem hallstattzeitlichen frühchinesisch ab, das im Jura vor etwa 210 Millionen Jahren auf der oberen Süßwassermolasse auf der schwäbischen Alb landesamtlich anerkannte Amtssprache war. "Fasnet" lässt sich von "Fahr's net", bzw. im Mittelhochdeutschen mit "Fahr es nicht" ableiten.

Geschichte

Eskimoforscher aus Jamaika vermuten hierbei eine Verbindung zum Schwaben Karl Benz, der während der Fasnet (zwischen Heiligdreikönig und Aschermittwoch, einige Regionen zelebrieren die Fasnet jedoch häufig in der Zeit vom 1.1. bis 31.12.) im Alkoholrausch das Automobil erfand und dieses auch gleich fahren wollte. Seine Stammtischrunde rief ihm noch hinterher "Fahr's net", jedoch hatte Benz sein Gefährt schon gegen die Wand einer Kirche gesetzt, die noch von Weihnachten einen Stern auf dem Turm hatte. Der Stern fiel aufs Auto, dieses war schrott und Benz rief "Ich hatte doch Vorfahrt eingebaut" - Das Image von Mercedes ist also ebenfalls ein Produkt der Fasnet.

Später, im 2. Jahrhundert kamen die Römer auf die Idee, eine Kolonia am Rhein zu errichten. Die Bewohner dieser Kolonie waren so begeistert von der Fasnet, merkten aber bald, dass die bärenstarken Schwaben die luxusverwöhnten Kölner mühelos unter den Tisch soffen. Folglich kamen die Kölner enttäuscht zum Rhein zurück und sagten ihren Mitbürgern: "Man kann nie voll genug sein!", kurz: "Kann nie voll", woaus sich der Alternativbegriff "Karneval" ableitet. Dass sie fortan Bier meterweise maßen, war nur eine Folge der in Köln maßlosen zelebration der schwäbischen Rauschkultur jener Zeit.

Jedoch zeigten sich auch in Schwaben bereits Auswirkungen der Rauschkultur, die aus der Fasnet entstand. So sind viele historische Berichte vorhanden, nach denen einfache Bürger riesige Hexenkarawanen auf die Straßen halluzinierten oder am hellichten Tag, mitten unter der Woche plötzlich Blaskapellen zu hören glaubten.

Innerhalb weniger Jahrhunderte wurde die Fasnet zu einer beliebten Touristenattraktion. Werbeplakate in Reisebüros, Rundfunkwerbung und Werbegeschenke mit der Werbebotschaft: "Da fährst du hin!" um etwa 821 a.d. hatten großartige Auswirkungen auf die auf der schwäbischen Alb noch immer nicht vorhandenen Wirtschaft und Infrastruktur. Aus dem Werbeslogan "Da fährst du hin" entwickelte sich bei den Schwaben ein weiterer Begriff "Fahrsch hin", "Fasching", der sich aufgrund der für Nicht-Schwaben komfortableren Aussprache, weil keine Würgelaute, in ganz Deutschland verbreiten konnte.

Im Spätmittelalter war die Fasnet vor allem von einem Ereignis geprägt: Kaiser Nero zündete 1492 ganz Rom an, weil er nach 36 Bier und 2 Nasen Koks noch ein E einschmiss und kurz darauf Heerscharen von Hexen in den Straßen der Stadt zu sehen glaubte, zu allem Überfluss wirkte das letzte Bier auch noch so, dass er alles doppelt sah. Als Kaiser befahl er etliche Scheiterhaufen in der Stadt, die ausführenden Soldaten, nicht weniger dicht, konnten nicht mehr gut mit Feuer umgehen und verbrannten die Stadt.

Heute haben sich in vielen verschiedenen Regionen verschiedene Fasnets-Bräuche eingebürgert, doch was geblieben ist, ist die von grundauf schwäbische Rauschkultur, die im Gegensatz zur Ringband-Kultur und der Nintendo-Kultur bis heute überdauert hat.

Die unbestätigte, jedoch wahre Geschichte

Nachdem Bill Gates seine Macht und seinen Reichtum für die Jetztzeit komplett ausgebaut hatte, beauftragte er einen Wissenschaftler, eine Zeitmaschine zu bauen, mit der er in die Vergangenheit reisen konnte, um auch dort Windows und andere Schrecken zu verbreiten. Am 8.1.2008 reiste er also um genau 1000 Jahre in die Vergangenheit und wollte den Leuten dort seine Computerkacke andrehen. Als er aber feststellte, dass es keinen Strom gab, rief er "Fuck the net!" ("Scheiß Netz"). Die Bürger des damaligen Deutschlands fassten es als die Botschaft eines bösen Geistes auf und sagten zunächst "Faksnet". Gates fiel damit eine Idee ein, die ihn doch noch zu seiner Macht führen konnte: Er gab sich als CIA-Agent aus, der auf einer geheimen Mission gegen den König des Winters kämpfen soll. Diese Mission hieße "Fasnet" und Gates müsse sich kurz umziehen. Getarnt als Hexe machte er sich auf in den Kampf, doch schon bald musste er feststellen, dass der Winter schon längst ausgetrieben war, denn durch die Erfindung des Automobils war der Winter schon lange nicht mehr kalt. Die Bevölkerung hatte es sich nun zur Aufgabe gemacht, Gates abzufüllen und in der Zeit zwischen dem Schmotziga Doschtig und der Fastnacht schafften sie es, Billi Boy für sechs Tage allein durch Bier im Delirium zu halten. Dann ging das Bier aus und die Leute mussten 40 Tage lang fasten, Gates jedoch schnappte sich seine Zeitmaschine und flüchtete in die heutige Zeit, nicht ohne aber den auf der Landebahn stehenden Elvis über den Haufen zu fahren.

Die Leute aus dem Jahr 1008 fanden den Vollrausch von Gates jedoch so endgeil, dass sie sich jedes Jahr Hexenkostüme überwarfen und maßlos das Bewusstsein aus der Birne soffen, wie es heute noch gemacht wird.

Zweck

Bis vor einiger Zeit war der Zweck der Fasnet die Austreibung des Winters, doch da sich das Auto und das Kohlekraftwerk als effektivere Winteraustreiber erwiesen haben, versucht man jetzt, während der Fasnet die bösen Geister der Alkohol-Abstinenz auszutreiben, die teilweise immer noch kursieren, also seid auf der Hut!

Bräuche

Die heiße Phase der Fasnet sind die Tage vom Schmotziga Doschtig bis zur Fastnacht.

Viele Umzüge erinnern heute noch an die halluzinierten Hexen und Blaskapellen auf den Straßen. Die Halluzinationen sind inzwischen nicht mehr so häufig, weil sich die Evolution an die anarchische Alkoholvernichtung zur Fasnetszeit angepasst hat.

Sehr beliebt sind auch die sogenannten Schulbefreiungen, wobei die Schulen traditionellerweise am Schmotziga Doschtig aus der Schreckensanarchie der Schüler befreit werden Die Schüler treffen sich dann in kleinen Horden und beginnen zunächst demokratische Systeme zu bilden, die schnell der Dichtatur weichen und alle hackezicke sind. Dabei ist es egal, ob Erstklässler oder Oberstüfler.

Die folgenden Tage sind geprägt von Alkoholgenuss, Schlafmangel und ulkigen Klamotten, die immer noch an Bill Gates erinnern sollen.

Am Rosenmontag werden nochmal "Oir ond Schbeck" gesammelt, Oftmals verdrängen glücklicherweise "Bier ond Schnapps" die Eier und den Speck.

An Fastnacht wird noch einmal so richtig Gas gegeben.

Der Aschermittwoch ist das Ende der Fasnet und nationaler Tag des Katers. Menschen, die vorher ausgelassen feiern konnten, werden sich ihrer Vergänglichkeit und vor allem der Vergänglichkeit des Rausches bewusst.


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