Fallout: New Vegas: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. August 2011, 13:32 Uhr

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Fallout: New Vegas ist der vierte Teil einer nie endenden Darstellung Post-Apokalyptischen umher umwandelns. Es benutzt die selbe Grafik wie sein Vorgänger, ruckelt aber zehnmal mehr aus noch unerfindlicheren Gründen.

Allgemein

FNV startet mit einer klassischen Erschießungsszene wie man sie noch nie in einem anderen Spiel oder Film gesehen hat. Danach wacht man nackt vor einem alten Sack auf der einem sagt das er während des Komas des Protagonisten, diesem im Kopf rumoperiert hat. Statt eines Spiegels bekommt man ein iPad in die Hand, auf dem man sich aussuchen kann wie man früher aussah, bevor man sein drittes Nasenloch bekam. Nachdem man nun an einem falsch beschrifteten Liebestester irgendwelche Zahlen angeklickt hat, macht man nun noch einen völlig sinnlosen Psychotest der in 90% der fälle ergebnislos ausgeht. Nun schmeisst einen der alte Bock raus und man kann sich total planlos in einer riesigen mit unsichtbaren Mauern vollgebauten Welt (fast) frei bewegen. Die Entwickler hatten nämlich kurz vor Fertigstellung des Spiels keine unsichtbaren Wände mehr und haben deswegen überstarke Todeskrallen (Rapesaurs) und südperuanische Killerbienen auf der ganzen Karte verteilt, damit man ja nicht vom vorgeschriebenen Weg abkommt. Nachdem man mehrere Stunden sinnlos einmal um das ganze Spielareal rumgelaufen ist und dabei noch sinnlosere Aufträge erfüllt hat, weil niemand einem einfache Fragen ohne selbstmöderische Aufgaben beantworten will kommt man schliesslich nach New Vegas. Das besondere an der aus nur 5-6 großen BASF und Greenpeace Fabrikanlagen bestehenden Mülldeponie ist dass in der mitte ein Riesenpenis mit Nachtlicht-Leuchten ausgestattet in den Himmel ragt. Im Penis selbst wohn ein nerviger schrumpeliger Gartenzwerg der gerne "Mensch ärgere dich nicht" mit einem spielen würde ihm aber sein Glückspenny fehlt, den es später zu holen gilt. Weiterhin auffallend ist das in der ganzen Stadt sehr oft Russisch' Roulett gespielt wird. Allerdings mit nur einer fehlenden Kugel statt mit fünf. Dies führte zu einer negativen demografischen Auswirkung. Es gab nur noch junge Menschen in der Stadt. Diese taten es ihren Eltern nach wurden aber aufgrund der Bundesbehörde für Jugendschutz unter Johannes Heesters daran gehindert da Handfeuerwaffen nur an ausgewachsene Ödland-Freaks zu übergeben sind. Den Bälgern war das egal, sie nutzen ihre sog. "Softare-Weapons" und zerballerten sich das Trommelfell oder spielten das allgemeihin als Point & Click Adventure bekannte Call of Buty. Die immer minder werdende Bevölkerung des als umgangssprachlich bereits bezeichneten Last Vegas führte zu einem enormen Immigrationsproblem wie es aus diversen Teilen Europas bekannt ist. Es kamen immer mehr sog. "Ghule" (Verfaulte Menschen die durch einen Herzschrittmacher und einem Stock im Hintern doch überleben konnten. Darunter waren bzw. sind Berühmtheiten wie Tine Wittler, Silvio Berlusconi oder den Produktionsleitern von "Mitten im Leben". Kurzum ist New Vegas ist die aufpeppte Version Bochums und ist voll mit Soldaten, Nutten und Robotern, die aber zu 87,35% keinen Einfluss auf das weitere Spielgeschehen haben. Nachdem man seinen "Mörder" gefunden und gekillt hat kann man sich entscheiden einen von vier Wegen einzuschlagen. Nachdem man die Wahl zwischen christlich-fanatischen Hyperrömern, der US Army, dem nervigen Gartenzwerg oder einem dauergrinsenden Roboter getroffen hat, wird man als erstes zu einer Generaldebatte um die Finanzfrage in Afrika eingeladen, anschließend Tea-Time mit der Queen und abschließend ein Himmelfahrtskommando, ab vor einen Fernseher zu "Die Kochnoobs". Die Wahl der Partei die einen in den Selbstmord schicken ist egal da sie alle das Ziel haben einen nicht in die Rahmenhandlung passenden Damm, der übrigens ein beliebtes Reiseziel für Sprung, Höhentod oder Aufplatsch Suizidgefährdete darstellt, vor der jeweils verfeindeten Partei zu retten. Der einzige Unterschied ist hierbei nur welchen oberkrassen Endgegner man am Ende killt. Entweder mann kriegt megamäßig einen Schuh von George Dubbelju im VATS-Modus (Das Zielwasser für CoD Noobs) vor die Fresse geknallt. Die Zweite Möglichkeit bestünde darin das man einen der Ludolf Brüder nahe eines Abwrackprämiencamps besucht und von ihm (aus unerfindlichen Gründen) dreckig mit seinen Stoßstangenknüppel eingeschenkt bekommt. Das Spiel endet mit einer lahmen Diashow die die Kinderheitsjahre des Kuriers (Er war ehemals Austräger der Bild muss man wissen) zeigen, seine erste Freundin die dann doch gar keine -In war, seinen ersten Amtsmann-Rausch der ihn fast sein Visum in Mexiko-City gekostet hätte sowie einen Cameo-Aufritt in Hangdown 2 ("STFU the Police!" war von ihm). Was mit ihm weiterhin geschieht weiß man nicht. Entweder er singt bis an sein Lebensende "Sieeeeeera, Sieeeeeeera Madre deeel suuuuuur" oder er hat seinen Kopf wie jeder andere es machen würde in die Scheiße gedrückt und ihn bis heute nicht mehr rausgeholt. Denn Krieg, Krieg bleibt immer gleich (Ein Spruch an den er sich bei jedem Stuhlgang über seinem Klo hängend erinnert.)

Neuheiten zum Vorgänger

- Man kann einen "Hardcore"-Modus einschalten der das Spiel unglaublich Hardcore macht, so dass man nun zwischen dem ganzen zocken und bumsen im Spiel essen, trinken und schlafen muss

- es können Waffen modifiziert werden (jedenfalls theoretisch da man nur ca. 2 Modifikationen findet, die aber zu nichts kompatibel sind) - es gibt acht unglaublich verschiedene Begleiter von denen nur fünf so überpowert sind, so dass das Spiel keinen Spaß mehr macht

- 2 Radiosender die Musik spielen die eh keiner kennt

- einen Sexroboter names Fisto


Collectors Edition

Zum Start des Spieles wurde eine Collectors Edition mit herausgebracht, welche zusätzlichen Müll enthält und dadurch das Spiel 30€ teurer Macht. Zum Inhalt gehört: - eine Nett anzusehene Schachtel, die man zum Kaminanzünden, Spinnen fangen oder Fußball spielen nutzen kann

- 7 Pokerchips die aber nirgendwo auf der Welt einen reellen Wert besitzen

- der Platinchip aus dem Spiel; was erklärt warum der Protagonist diesen bei Spielstart nicht mehr bei sich hat

- ein "Set" Spielkarten, dieses besteht aus aber aus 4 verschiedenen Sätzen spielkarten und alle sehen voll abgegriffen aus. Das lässt vermuten das die Karten von(vom ewig sinnlos umherlaufen und 5 minuten langen ruckelpausen) gelangweilten Betatestern benutzt worden sind.

- ein Comic, das eine so platte Story hat das man aufpassen muss nicht raufzutreten


Coole Dinge die man im Spiel tun kann

- Blackjack, Roulette und einarmige Banditen können bis zum völligen Pleitezustand gespielt werden

- man kann mit min. 3 Frauen und einem Roboter Sex haben

- man kann nen Typ während des Sex killen

- man kann Saufen, Rauchen, Drogen nehmen und anderen Leuten entsicherte Handgranaten in die Arschtasche stecken

- man kann einem wehrlosen Kind im Schlaf sein Spielzeug klauen

Fehler im Spiel die man im echtem Leben machen kann

  • Man kann keine Kinder töten
  • Man kann nicht nackt durch die Straßen laufen
  • Nirgendwo im Spiel steht ein Geldautomat rum
  • Es schneit niemals (auch nicht zu Weihnachten)
  • Die Junkies im Spiel können noch anständig mit ihrer Waffe umgehen und schießen nicht auf sich selbst
  • Das Bier kostet das doppelte als bei uns
  • Die Waffen aber nur die Hälfte

Bewertungen

- "75% von Jesus: 'Ich häng im Spiel nur so rum'"

- "0,5% von Chuck Norris: 'Riesenfehler beim Quest der House gewinnt immer, die haben die Wörter Round- und -kick vergessen!'"

Vorlage:Spiele


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