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Version vom 5. September 2011, 17:29 Uhr

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Facebook (Auch Facebug,Fakebook, Fratzenbuch, Drecksbook oder auch G'sichtsbuch genannt) ist Stasi auf freiwilliger Basis. Andere verwenden Facebook um sich entweder ein fiktives soziales Umfeld zu schaffen oder ihr bestehendes reales Umfeld zu zerstören. Diese Leute hoffen so, endlich "wahre" Freunde zu finden. Facebook ist dabei wie ein Gefängnis. Innerhalb der sogenannten "Gefällt mir"-Welt verschwendet man Zeit, schmiert was an Wände und wenn man rauskommt, kann man seine Freunde nicht mitnehmen. Außerdem wird man von Leuten angestupst, die man nicht einmal kennt.

Man könnte auf den ersten Blick meinen, Facebook sei dazu da, alte und neue Freunde wieder zusammenzubringen. Jedoch ist es viel wichtiger, sich selbst und anderen zu beweisen, wie viele (angebliche) Freunde man hatte, hat und noch haben wird. Man meldet sich also an, um Leute hinzuzufügen (adden), mit denen man sowieso nicht schreibt. Genauso lässt man sich von anderen komischen Leuten adden, damit diese ihre Liste mit möglichst hübschen Profilbildern vollbekommen. Dabei lässt man sich ausspionieren, was man gerade mit wem und wo macht und wen man kennengelernt hat und was man genau im Profil geändert hat. Als Gegenleistung darf man andere Benutzer genauso ausspionieren.

Das Wort Freundschaft ist bei Facebook wie bei diversen Communities anders zu verstehen. Kennen ist hierbei nicht erforderlich, sonst würde Facebook ja Wer kennt wen heißen. Sind zum Beispiel zwei Personen auf Facebook miteinander befreundet, heisst das noch lange nicht, dass diese sich tatsächlich im Real Life grüßen oder gar kennen. Genauso können hochgradig bindungsgestörte Kinder mal eben locker über 2.000 Facebook-Freunde haben, weil sie jeden Deppen geaddet haben. Ob ein soziales Umfeld auf diese Weise gefestigt wird oder ewige Looser bei bestimmten Frauen tatsächlich ein Stückchen näherkommen, sei dahingestellt. Immerhin haben gelangweilte Büroangestellte und Teenager mit einem Drang zur grenzenlosen Selbstvermarktung auf diese Weise ihre tägliche Beschäftigung gefunden. Somit dient Facebook bloß als eine Stimulierung des menschlichen Sammeltriebes, einem Pokémon-Spiel gleich, in dem keine kleinen Monster einfangen werden müssen, sondern irgendwelche Leute, für die man sich schon längst nicht mehr interessiert und/oder nie interessieren wird.

Willkommen auf Facebook! Wo Lügner noch mehr Lügen erzählen, Verlierer mehr Freunde haben als im echten Leben, schwache Menschen plötzlich mutig sind, Mehmets, Murats und Alis einen "Anstupsen", ...Ex-Freunde einem nachstellen ("stalken"), wo alle Mädchen zu "Models" mutieren! Wo Pärchen ihre "scheinbare" Beziehungen präsentieren! Wo nichts mehr privat ist, wo jeder irgendwelchen Müll veröffentlichen kann und wo Feinde auf einmal Freunde sind.... Unbekannt

Geschichte

Marc Zuckerberg, der wohl größte Nerd aller Zeiten, entwickelte Facebook im Februar 2004 und hat damit mittlerweile ein Vermögen von 6,9 Fantastilliarden Dollar verdient. Bis auf ein paar Millionen, die er bereits für Junkfood, Clearasil und "How to date a girl - for Nerds?" - Kurse ausgegeben hatte, zeigte sich Zuckerberg bisher sehr sparsam. Seine erste größere Anschaffung folgte dann im September 2009, als er sich eine neue Computermaus kaufte. Seine alte (Maus) (... für den Computer!) vermachte er darauf der Sekretärin einer Forschungsstiftung für sozial vernachlässigte Menschen jugendlichen und mittleren Alters. Es sollte sich jedoch später herausstellen, dass dieses Geschenk als ein Mittel zur Bestechung fungieren sollte, um die Mitarbeiterin der Stiftung als Kontaktperson zu motivieren, welche aktuelle Kenntnisstände der Sozialverhaltungsforschung ausspionieren sollte. Die Justiz entscheidet derzeit darüber, ob dies als Manipulationsversuch angesehen werden kann, um das Portal Facebook in seiner latenten Funktion als Instrument zur weltweiten Sozialverhaltensstörung noch perfider gestalten zu können. Die Staatsanwaltschaft sieht darin den Versuch Zuckerbergs, eine globale Anarchie zu provozieren, welche dann zum Untergang der menschlichen Zivilisation am 21. Dezember 2012 führen soll. Ursprünglich wollte er ein Netzwerk für seine Mitstudenten erstellen und hoffte so, ein paar Freunde zu finden. Später wurde die Seite für die ganzen USA freigegeben, doch Freunde hat Zuckerberg bis heute keine.

Die Welt drehte sich weiter, und Facebook verbreitete sich wie herpes genitalis im Bordell. Selbst ein Großteil der alteingesessenen Wer kennt wen-Nutzer konnte der Versuchung nicht widerstehen. Die Abwanderung der Trolle aus deren Hauptstadt WKW zu Facebook führte jedoch dazu, dass die "Spamphishingnerv"-Attacken bedeutend zunehmen. Es ist nun in vielen Sprachen verfügbar, wie unter anderem Spasstisch, Behindi und/oder Kindisch. Weitere Sprachen sind geplant.
Facebook sagt immer rundheraus die Wahrheit, wenn es um Datenschutz geht. Für ihre Formatierung können sie ja nichts...

Zuckerberg gewann an Habgier und wollte sämtliche von Facebook-Nutzern hochgeladenen Bilder und Daten für sich behalten. Doch sogar der unterbelichteten Facebook-Community war dies zu viel, und so sah sich Zuckerberg gezwungen, die AGB wieder zu ändern. Zuvor hatte er jedoch bereits sämtliche Daten der Nutzer auf einem privaten Server abgespeichert (als Backup für die Nutzer, versteht sich).

Funktionen

Jeder Benutzer verfügt über eine eigene Profilseite, auf der er sein langweiliges Leben präsentieren kann. Dabei gilt jedoch immer noch folgender Merksatz "Es heißt FACEbook und NICHT ASSbook" - leider wird aber gerade dieses nicht gerade unrelevante Detail von jenen ignoriert, die ihre 3478 Dias aus dem letzten Male Urlaub ihren (virtuellen) Freunden zeigen und sie damit stundenlang belästigen möchten.

Persönliche Angaben

Hier kann jeder Benutzer seine Adresse, Hobbys, Lieblingsbands und vieles mehr präsentieren. Diese Funktion wäre ein guter Grundgedanke, doch die persönlichen Angaben werden so oft geändert, dass der Sinn dieses Bereichs komplett entfällt. Mochte Max Muster gestern noch Take That, so ist er heute bereits wieder Fan von Tokio Hotel.
Zudem werden weniger Fakten über einen präsentiert, sondern eher Fiktionen, in denen man sich gerne sehen würde. Max Muster hat einmal einen Fallschirmspringer vom sicheren Erdboden aus beobachtet. Bei seinen Hobbys steht jedoch „Fallschirmspringen“ anstelle von „Bei Fallschirmsprüngen zusehen“.

"Hier liegt mein Kumpel Stefan in seiner eigenen Kotze. Voll geil xD"
- "Freund" eines markierten Nutzers

Fotos

Ein weiteres Merkmal ist das Hochladen von Bildern. Die Bilder, die man selbst hochlädt, sind eher minder gefährlich, da sie meist bloß der Selbstbeweihräucherung oder der Schönmalerei des eigenen Ichs dienen.

Das heimtückische und sozialsadistische beim Hochladen ist die Funktion, andere Benutzer auf peinlichen Fotos zu markieren. Der „Markierte“ selbst hat keinerlei Gewalt über dieses Foto und kann es weder löschen noch bearbeiten. So sind viele gute Freunde zu schlimmen Feinden geworden. Der "Löschen"-Button ist lediglich dafür da, die Leute glauben zu lassen, dass die Bilder gelöscht sind; in Wirklichkeit ist der Button eher ein Witz.

Der Versuch, einen guten Eindruck auf die Außenwelt zu machen, indem man ein Profilfoto veröffentlicht, auf dem man wunderbar posiert und anschließend „photogeshoppt“ wurde, kann schnell von einer einfachen Foto-Markierung, auf der man besoffen und vollgekotzt zwischen ein paar Zelten auf einem Open Air Konzert liegt, komplett ruiniert werden.

Pinnwand

Die Pinnwand ist wie Briefe schreiben, außer dass alle anderen mitlesen können. Nachrichten, die für die Pinnwand geeignet sind wie Gratulationen, (Geburtstage, bestandene Prüfungen, allg. Bekanntes).

Nachrichten, die nicht für die Pinnwand geeignet sind - somit alle anderen.

Leider verstehen dies viele nicht, oder haben den Link „Max Muster eine Nachricht schreiben“ noch nicht entdeckt. So finden seitenlange Unterhaltungen über Einkaufslisten und Menstruationsprobleme auf der eigenen Pinnwand statt, was oft zu Geilheit bei denen führt, die es lesen.

Anwendungen & Spiele

Man muss den Leuten ja eine gewisse Unterhaltung bieten. Anwendungen (wie zum Beispiel die blöde Facebook-Uhr, Spiele oder sinnlose Umfragen) sind hervorragend dazu geeignet, um Viren oder Foto-Spam zu verbreiten. Obwohl viele Facebook-Nutzer so einen Dreck eigentlich nicht spielen, kann man seine Kontakte prima mit dem Scheiß-CityVille, ZooVille, GardenVille, wasweißichVille, mit dem Tageshoroskop oder mit irgend einer Knuddel-,oder Herzchenkacke belästigen. Obwohl es überall im Web bessere Online-Games gibt und sogar auf dem Commodore64 zuverlässigere Games erschienen sind, scheinen LSE-Persönlichkeiten die Spiele von Zynga besonders gerne zu spielen. Man kann außerdem andere Benutzer wegmobben, indem man auf der Pinnwand schön fleißig bestimmte Fragen über sie beantwortet. Trotz des hohen Risikos, auf eine Ignore-Liste zu landen, werden schön fleißig Einladungen für sämtliche behinderte Spiele versendet. Obwohl es eigentlich scheißegal ist, wie oft die Freunde das verdammte eigene Profil angeschaut haben (wenn es denn tatsächlich möglich wäre, das messen zu können) treten viele Nutzer einer blöden Facebook-App auf den Leim, die eigentlich nur persönliche Daten abfischen will und nebenbei alle anderen Freunde aus der Kontaktliste schön nervt. So ist der durchschnittliche Facebook-Nutzer ausschließlich damit beschäftigt, seine Neuigkeiten von neuen Apps zu befreien. Daneben muss er auch immer noch verhindern, dass die eigene Pinnwand zum Ziel stupider Spams wird. Doch dies entpuppt sich als eine Falle: Es werden in letzter Zeit immer schneller neue dämliche Facebook-Anwendungen ausgedacht, als dass man sie blockieren kann.

Statusmeldung

Gefällt mir!
Gefällt mir gar nicht!

Wenn man eine Definition für „SPAM“ sucht, sollte man die Statusmeldung der Facebook-Nutzer unbedingt als Beispiel verwenden.

Hierbei handelt es sich um eine kleine Leiste, bei der jeder seine momentanen Gedanken oder Tätigkeiten präsentieren kann. Da sind meist geistreiche Aussagen anzutreffen wie:

  • Max ist grad am Scheißen
  • Max ist fertig mit Scheißen
  • Max wischt sich den Ar*** ab
  • Max bleibt stecken
  • Max hat sich den Finger angebrochen
  • Max schleckt sich seinen Finger ab um den Schmerz zu lindern und weil er Hunger hat

Darunter befindet sich ein Knopf, auf dem steht „Gefällt mir“, welchen man anklicken kann, wenn einem der Kommentar gefallen hat. Besonders männliche Benutzer, dessen Tage lang und frauenarm sind, benutzen wie verzweifelt diesen Knopf zur Annäherung an Frauen aus ihrer Kontaktliste. Tatsächlich erreichen sie dadurch das Gegenteil. Der „Interessiert mich einen Scheißdreck du verdammter Idiot-Button“ fehlt ganz offensichtlich. Es gibt jedoch schon eine Facebook-Initiative, die für einen solchen Button kämpft. Gründe gibt es dafür schließlich genügend. Daneben gibt es in den Statusmeldungen Rumgeheule wegen gebrochenen Herzen, gebrochener Stoßstange oder Erbrochenem. In seltenen Fällen animieren Statusmeldungen auch zu hitzigen Diskussionen, da man einen Status (wie jeden anderen Schrott in Facebook) kommentieren kann. Typische Status-Kommentier-Unterhaltung:

  • Max freut sich voll auf den Feierabend
  • Lisa: ich nicht du depp
  • Tim: Ich auch (hihihi)
  • Tom: Ich auch (hahahah)
  • Tam: Ich hab gefurzt *lacht*
  • Anna: Habt ihr nichts Besseres zu tun?
  • Tom: Du doch offenbar auch nicht…
  • Tam: Ich hab gefurzt *weint*
  • Anna: Halt dein Maul, Tom
  • Tom: Halt du dein Maul, du Hure!

Anna löscht Tom aus der Freundesliste (vor Facebook waren sie sehr gut befreundet).

  • Tom "Ich fühl mich gerade so scheiße"
  • Sophia: Was ist los, erzähl mir !!!!!!!!!
  • Tom: Nein, möcht ich nicht
  • Sophia: Ach komm schon
  • Tom: Ne das ist voll privat und geht nimanden was an !

Naja warum postet man sowas dann überhaupt? Zudem gibt es bei Facebook die "Alle Beiträge von xyz verbergen"-Funktion, wobei die entsprechenden Benutzer mit der Zeit soviele Selbstgespräche führen können wie sie wollen.

Gruppen

Über die Facebook-Gruppen

Auf Facebook kann man seit Ende 2010 auch Gruppen beitreten. Anscheinend brauchten die Facebook-Admins ein wenig länger, um auf eine so simple Idee zu kommen, denn Gruppen gibt es schon seit Jahren auf anderen Seiten, wie z.B. SchülerVZ. Aber genauer gesagt kann man nicht eintreten (kann man schon, aber auf so eine bescheuerte Idee können nur sozial ausgegrenzte Pesornen, kommen. Nein, in Gruppen kann einen jeder einladen, der mit einem befreundet ist - aber da die ganzen Vollidioten alles und jeden annehmen, wundern sie sich später, warum sie in über 300 Gruppen sind. Die typischsten Gruppennamen:

Was bringen mir die Gruppen?

Gar nix. Es sei denn, man erkennt es als positiv an,

Die Facebook-Nutzer

Egozentriker

Ihr Hauptziel besteht darin, so bekannt wie möglich zu werden. Auf den von ihnen hochgeladenen Fotos sind sie selbst immer mindestens einmal abgebildet, und das in den unterschiedlichsten Situationen, um möglichst viele Kommentare von „Freunden“ zu ernten. Extremisten dieser Gattung präsentieren sogar noch so peinliche Abbilder von sich selbst, die entweder abstoßend, nuttig, lachhaft oder einfach nur völlig behämmert sind, um so den nötigen Bekanntschaftsgrad zu erlangen.
Eine andere Methode besteht darin, Verluste nahstehender Personen, Haustieren oder bekannten Personen per Statusmeldung, seltener auch als Bild, kundzutun. Der Sinn in dieser Handlung ist ein schallender Hilferuf nach Aufmerksamkeit, welche zu den Grundbedürfnissen des Egozentrikers gehört. Statusmeldungen wie "Du wirst mir fehlen" (welcher darauf angelegt ist, andere Benutzer dazu zu bringen "was ist denn passiert?" zu fragen) sind dabei keine Seltenheit. Sie sammeln besonders fleissig Fickville-Punkte, pressen Juwelen, sie liken DSDS-Schlampen und klicken besonders oft auf die beschissenen Fickfischfellatioforellen-Mistlinks.

Merkmale:
Sehr viele, qualitativ schlechte Fotos von sich selbst, gerne auch mal Profilbilder von sich selbst im Badezimmerspiegel (vgl. Internetsüchtige Internetnutzer, die sich cool fühlen, wenn sie sich mit ihrem Handy selbst im Badezimmer fotografieren und das dann bei Facebook hochladen). Sobald mindestens einer ein Foto kommentiert hat, folgt auch gleich ein weiterer Kommentar vom Nutzer selbst, um die Diskussion anzukurbeln. Statusmeldungen eher gering.

Die Egozentriker sind süchtig nach Freunden und nehmen jede noch so suspekte Freundschaftseinladung an. (Sie haben eine Freundschaftsanfrage von Josef Fritzl erhalten).

Freunde: 200-1000

Repräsentanten

Sie möchten schlicht und einfach ein Hobby oder eine Ausrichtung repräsentieren. Diese reichen von Neonazis über Hobbykünstler bis zu Sportlern. Ihr Ziel ist es, entweder Lob für die zur Schau gestellte Kunst oder den öffentlich betriebenen Sport zu ernten oder Anhänger und Gleichgesinnte für ihre Ausrichtung zu finden.

Merkmale:
Sie machen regelmäßig Statusmeldungen mit klaren Aussagen, welche auf ihre Repräsentation zugeschnitten sind. Mit Fotos von sich selber gehen sie eher sparsam um, dafür sind Bilder von Logos und irgendwelchen Typen und/oder Clubs, die sie bewundern, keine Seltenheit.

Wie Egozentriker sind auch die Repräsentanten sehr offen im Umgang mit Facebook-Bekanntschaften. Allerdings sind sie etwas strenger bei der Auswahl.

Freunde: 150-500

Revolutionär

Sie schwimmen mit dem Strom, verfangen sich aber in ihrem Stolz und zum Teil auch in ihrem konservativen Verhalten. Sie geben wenige oder falsche Informationen über sich preis und veröffentlichen fast keine Fotos. Sie wurden in den meisten Fällen von irgendwem überredet, der Facebook-Community beizutreten.

Viele waren früher Repräsentanten oder Egozentriker, die mittlerweile in den Ruhestand übergegangen sind. Sie haben meist nur eine auserwählte Menge an Facebook-Freunden und es kann auch vorkommen, dass sie hin und wieder jemanden aus der Liste löschen.

Merkmale:
Sie haben wenig Infos und Fotos und melden sich selten bis gar nicht per Pinnwand oder per Statusmeldung. Gerne kommentieren sie hingegen Fotos und Meldungen anderer und ziehen sich dann wieder zurück.

Freunde: 100-300

Die Ich-zeig-mein-heiles-Familienleben Benutzer

Viele bescheuerte Leute machen als Profil-Bild ihre beschissenen Kinder und wollen so zeigen, wie heil ihr Familien-Leben ist. Hierbei wird aber oft vergessen, dass die hässlichen Fratzen ihrer Scheiß-Kinder keine Sau interessiert.

Merkmale:
Diese Gruppe der Facebook Nutzer sind nur darauf aus, Kommentare, wie süß ihre Kinder doch sind, zu erhalten.

Freunde: 50-100

Rentner

Alle über 40, die über ihre Kinder oder Enkel zu Facebook kamen, gehören zur Gruppe der Rentner. Völlig überfordert versuchen sie, sich ein Profil zu erstellen und besuchen die Seite ca. 10-mal pro Jahr oder nie. Sie haben meist keine Profilfotos von sich selbst oder von Familienferien, weil sie nicht in der Lage sind, Bilder hochzuladen.

Merkmale:
Sie wissen nicht, was Pinnwand und Statusmeldungen sind, und kommunizieren höchstens per Nachricht. Sie haben nicht viele Facebook-Freunde, da jene in ihrem Alter kein Facebook haben. Ihre eigenen Kinder sowie andere jüngere Personen lehnen ihre Freundschaftsanfragen meistens ab.

Freunde: 0-50

Idioten

Es gibt immer wieder Leute, die sich nur anmelden, um dabei zu sein oder andere auszukundschaften, sich aber nicht trauen, ihren eigenen Namen oder überhaupt ein Foto einzustellen. Zu solchen gehören z. B.

  • Angela Merkel (wobei sie Bilder von ihren Brüsten einstellt, nur nicht von ihrem Gesicht, da es eh niemand sehen will.)
  • George W. Bush

Solche Idioten melden sich oft nur am Anfang mit Statusmeldungen wie: "Auuuuch daaaaa!!!!.....biatch", "Hey hey hey" und "Deine mudda. Max, deine Mudda schwitzt beim shaissen aldaaa eyy bitch, whore, FICK DICH TOD ALDAAA". Auch beliebt ist: "Ach jaa, Komm ma hea!!" oder: "Ich knall deine mudda, da sie so ne alte dreckige Bitschige bitch iss."

Leider werden die meisten sogenannten "Idioten" von irgendeinem anderen "Idioten", der keinen Spaß versteht, auf dem Pausenhof bis zur Unkenntlichkeit verprügelt, richtig heftig verprügelt, so Chuck Norris mäßig. (Manchmal übernimmt der es auch persönlich, nach richtiger Bezahlung. (Mc Donald's WC-Gutschein, mit Happy Überraschung))

Am beliebtesten sind allerdings immer noch die:

Schlampen

Diejenigen, die Bilder von irgenwelchen Topmodels wie:

  • Jessica Alba
  • Lindsay Lohan
  • Angela Merkel

ins Internet stellen und behaupten, sie seien es selber, obwohl sie selbst so richtig hässlich sind. Wenn nicht das, probieren sie, mit zwei Tonnen Schminke ihr hässliches Gesicht zu verstecken.

Absolut nervig sind Kommentare, die zwar gelogen sind, aber andere aufheitern sollen und oft sinnloser Hirnerguss sind. Vor allem beim Aussehen des Opfers.. äh Freundes wird mehr gelogen als von Chris Brown auf die Frage, ob er Rihanna weggebammt hat. (Zitat: "Ich hab die Alte voll weggeklatscht, Alte bam hier bam da, aus die Maus, die Bitch liegt im Krankenhaus". Als Schlampen kann man auch diejenige Spezies bezeichnen die ihren kompletten Tagesablauf bzw. Beziehungsablauf in verschiedenster Art auf Pinnwänden oder in Statusmeldungen schildert.

Folgen

Im Laufe der Zeit entwickelten die "Facebookler", wie sie sich oft selbst nennen, eine eigentümliche, recht dümmlich wirkende Sprache. Wörter wie: Liwäää, SüüsZzZz, diqq, BabiiH, mauzz, bst, hgdl,lol, gailll etc. gehören dieser Sprachkultur an und können vom Durchschnittsmenschen weder verstanden, noch in irgendeiner Weise nachvollzogen werden. Auf diese Art kommt es immer wieder zu zwischenmenschlichen Konflikten und Missverständnissen.

Interessant ist die strukturelle Ähnlichkeit dieser Sprache mit der der CB-Funker des letzten Jahrtausends.

Wissenswertes

Auch die Betreiber besitzen einiges Wissenswertes...

Facebook HAT keinen dislike-Button, Dogporn findet man dort auch nicht. Und wen interessiert überhaupt, wer auf deinem beschissen-langweiligen Profil war. Ebenso wenig wird Facebook im Juni/Juli/sonstwann 2011 Geld kosten.

Andere Bedeutung

Außerdem stellt der Begriff Facebook zusätzlich noch die Tätigkeit dar, anderen Leuten; einfach so zum Spaß, ein Buch ins Gesicht zu brettern und laut "Facebook" zu schreien. Dies erfreut sich zunehmend großer Beliebtheit

Siehe auch

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Gelungen

Der Artikel Facebook ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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