Erster schottischer Krieg

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Rock'n Roll auf vier Beinen: Der Schottische Kampfhamster

Der Erste schottische Krieg fand 1909 an der schottisch-englischen Grenze und Teilen der schottisch-irischen Grenze in Form von mehreren Auseinandersetzung statt.

Der Ausbruch

1909 war England im Besitz vieler Kolonien, Schottland dagegen nicht. England besaß Australien, Indien, Kanada, die Hälfte Afrikas und etwa 15 weitere in Vergessenheit geratene Subkontinente. Schottland hatte nur die Orkneys als Kolonie und zwei ebenfalls in Vergessenheit geratene Gehöfte in West-Bromshire, achja, und den pakistanischen Laden an der Brixton Road in London, aber der zählt nicht als eigenständige Kolonie, sondern als autonomes Protektorat. Da Schottland nur Öl und Whisky als Exportgut besaß, England aber auch Minzsoße und Roast Beef, hatte es in den vorherigen 2000 Jahren öfters mittlere Provokationen von den kriegerischen Schotten gegeben.
Deshalb sollte nun etwas dagegen unternommen werden; William "Braveheart" Wallace hatte es satt und beschloss einen Aufstand zu beginnen. Aus finanziellen Gründen konnten jedoch keine "richtigen" Waffen angeschafft werden, dafür aber starke und ekelerregende Paintball-Markierer. Am welthistorischen Horizont zeichneten sich bereits ein bis zwei ordentliche Weltkriege ab und die Engländer - in der ihnen typischen Arroganz - beschlossen daher, ihre "echten" Waffen für die Aufeinandertreffen mit den Hauptarmeen der Deutschen aufzuheben und im Ersten schottischen Krieg ebenfalls nur Paintball-Gewehre einzusetzen.

Fraktionen

Die Fraktionen im Ersten schottischen Krieg waren:

Die "Scotsguards". Diese bestanden aus den Nationen:

Die "Tommys" aus den Nationen:

Beide Fraktionen bestanden aus modernen Ländern (wenn man mal von den DDR-Volksarmisten absieht), jedoch hatten die Scotsguards zwei Vorteile: den schottischen Kampfwillen und die deutsche Industrie-Technik. Die Engländer hatten ihre Hooligans, die Minzsauce und das Franzoséland, eine tötliche Kombination mit derer Hilfe schon so manche Feinde weggeekelt werden konnten (näheres dazu bei Waffen).

Verlauf

Ein Kämpfer in voller Montur

Der Krieg verlief für einen Paintballkrieg extrem blutig, da die Paintballprjektile nicht mit Farbe, sondern mit Schafsblut und allerlei anderen ekelerregenden Körperflüssigkeiten gefüllt wurden. Ersten Scharmützeln und vereinzelten guerillakriegsartigen Überfällen folgten die ersten Stellungskriege des 20. Jahrhunderts. Man grub sich in tagelanger Arbeit ein und die Gegner mussten einen, bevor sie einen so richtig treffen konnten erst mal wieder gehörig ausgraben. Währenddessen gruben sich die Ausgrabenden ihrerseits wieder ein und das Spielchen begann von Neuem mit vertauschten Rollen. Da die schottischen und die gayländischen Truppen Röcke trugen, froren sie sich im Winterfeldzug die Dödel steif; die Scotscguards jedoch konnten die Tommys letztlich bezwingen und siegten somit. Wären die Scotsguards weiter landeinwärts gedrungen, was kein Problem darstellte, wären sie bis London gekommen.

Schauplatz

Der Kriegsschauplatz verlief entlang der gesamten schottisch-englischen, der englisch-schottischen, der irisch-schottischen sowie Teilen der schottisch-irischen Grenze. Auf der Isle of Man war neutrale Zone und dort wurden die Auffanglager für enteignete Flüchtlingsschafe und herrenlose Whiskydestillateure errichtet. Anfangs versuchten beide Seiten sich auch in der Kunst des Seekriegs, aber da in der Meerenge zwischen Südschottland und Nordirland es sehr schwer war, Schützengräben auszuheben, dort außerdem starker Schiffsverkehr herrscht und die Paintball-Gewehre auch nicht sonderlich hochseetauglich waren, ließ man es auch genauso schnell wieder bleiben.

Waffen

Beide Fraktionen verwendeten die gleichen Gewehre, nur bei der (teilweise doch stark ekelerregenden) Munition fanden sich erhebliche Unterschiede:

Mechanik

Automatik

  • Tippmann A-5
  • Tippmann A-5 Cyclone Feed
  • Tippmann X-7
  • Tippmann X-7 Cyclone Feed
  • Tippmann SMG60
  • SM Ion T-board
  • Pursuit Combat Systems US-5

Munition

Berühmte Soldaten

sind unter anderem:

Ausgang des Krieges

Der Krieg begann im Frühjahr 1909 plötzlich und überraschend. Nachdem man sich auf die Nutzung von Paintballgewehren einigen konnte, entbrannte bereits im Mai ein erbitterter Stellungskrieg. Verschiedene Stellungen wurden ausprobiert und die Kombattanten konnten gar nicht so schnell graben wie sie wieder ausgegraben wurden. Da die schottische Wirtschaftsstruktur nur auf Öl und Whisky ausgelegt war, gab es an der Börse in Edinburgh schnell eine mittlere Wirtschaftskrise - vor allem da 1909 Öl noch wenig bedeutsam war, da es noch keine Autobahnen und keinen umweltzerstörerischen Individualverkehr gab. Allenfalls in Form von Olivenöl war die Nachfrage groß und als Konservierungsmöglichkeit für entgrätete Sardinen.

Schon im Herbst konnten sich die wirtschaftlich stark angeschlagenen Schotten keine neue Munition mehr leisten. Ein letztes Mal standen sich die Truppen der beiden Lager bei Falkirk gegenüber, aber bereits um 14:00 Uhr, als die Engländer ihre Waffen niederlegten um Tea Time zu zelebrieren, hatten die Schotten keine Munition mehr. Unterhändler gingen in die Zelte der Engländer, die eine Störung ihrer Tea Time zwar als sehr unhöflich empfanden, aber unter einigem Zetern dann doch die Kapitulation der Scotguards akzeptieren wollten.

Der Friedensvertrag war eher ein Siegerdiktat, folgende vier Punkte trafen die Schotten besonders schlimm:

  1. die Whiskybrennerei wird mit 29,7% königlicher Branntweinsteuer belegt
  2. die Schotten mussten zur Belustigung anderer Nationen Röcke (ohne Unterwäsche drunter) tragen
  3. die Schotten mussten mit großen, aus Schweinsblasen gefertigten Einkaufstüten Musik machen und
  4. die Schotten mussten Berti Vogts als Bundestrainer erdulden

Amerika während des Krieges

Amerika blieb neutral und belieferte beide Fraktionen jederzeit mit neuen Paintball-Gewehren, insofern das "CASH" stimmte: Die Schotten gerieten schon in den ersten Kriegsmonaten in Liquiditätsengpässe und bezahlten stattdessen mit beschlagnahmtem Single Malt Whisky, der in den Südstaaten hernach mit Kuhpisse verdünnt als Bourbon verkauft wurde.

Berühmte Zitate

  • Gefreiter Reinholds: "Mein Mutti ist ein Hämsta!" - Gefr. Jansen: "JAA... Kartoffelsalat!"
  • Tommy Headshot: "Die Tommys dipsen Lala's Po!"
  • Tommy Headshot: "Euch machen wir alle alle"
  • Braveheart: "Ey, du Sch*** Tommy! Tommy Headshot kommt gleich mit ner Sniper vorbei und macht seinem Namen alle Ehre!"
  • Kaiser Franz: "Wenn Tommy Headshot ne Liegestütze macht, drückt er sich nich' hoch, sondern die Erde runter!"
  • Queen Elisabeth: "Dieser Tommy bringt mich noch um den Verstand!"
  • Vlö-Vlö: "Diese S***** Scotsguards revolutionieren den Blödsinn!"
  • Eric Hownecker: "Zurzeit liegen die Siegeschancen bei 9/10 bald bei 9/11,9/12,9/13,9/14.....(1 Stunde später)1/100, moment! Das kommt mir seltsam vor! Achja das is' ja wie die Einwohnerzahlen der DDR!!!"

Folgen

  • Durch den Krieg vereinten sich Bul-Bul Land und das Deutsche Kaiserreich zu dem neuen Deutschland, jedoch trennten sich die zwei Länder in den 90ern wieder.
  • Dadurch, dass die Tommys den Krieg verloren, entwickelten die Engländer großen Hass auf die Deutschen, woraus später der zweite Weltkrieg hervorging.
  • Die Whiskypreise stiegen rasant an und fielen erst durch die US-amerikanische Prohibition wieder auf ein gesundes Normalmaß
  • Die Olivenölpreise sanken ins Bodenlose
  • Die Queen war not amused

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