1 x 1 Goldauszeichnung von Enriq-Jonsen

Erbse

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Ein gehaltvolle Mahlzeit für die ganze Familie
Die Erbse, (Lat: Piss um sat ivum, was auf Deutsch soviel heißt wie "Scheiße wir haben kein Satellitenfernsehen") ist ein kanonenkugelförmiges, im allgemeinen mittelkleines Objekt aus der Familie Krüger.

Etymologie

Lateinische Bezeichnung

Die lateinische Bezeichnung Piss um sat ivum, unter Klugscheißern auch oft als "Nein, das heißt Pisum sativum" bezeichnet entstand zum Ende des 16. Jahrhunderts, als der Kaiser von China einen seiner Diener damit beauftragte, ein Fernsehgerät zu bauen. Das gelang dem Diener innerhalb weniger Wochen, er musste jedoch schnell feststellen, dass es im ganzen Land kein Kabelfernsehen gab und so beschloss er, zusätzlich eine Satellitenschüssel zu bauen. Nachdem er auch diese in Betrieb nahm, musste er feststellen, dass er kein Satellitensignal empfangen konnte. Der Kaiser war von dem Scheitern seines Dieners so entrüstet, das er ihn an die Mücken verfüttern ließ. Einige Tage später bemerkte der Kaiser, das es zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Satelliten gab und beschloss daher, seine Lieblingspeise, die Erbse, nach den letzten Worten des Dieners ("Scheiße wir haben kein Satellitenfernsehen", auf Chinesisch "媽的,我們沒有一個衛星電視") zu benennen. Da jedoch niemand Lust hat, etwas mit einem solchen Namen zu essen, beschloss er, eine lateinische Bezeichnung zu nutzen.

Deutsche Bezeichnung

Die deutsche Bezeichnung Erbse entstand um 1800 in Westdeutschland, als auffiel, dass die lateinische Bezeichnung viel zu kompliziert war. Gerüchten zufolge wollte ein Bauer zu seinem Lehrling "Hol bitte die Erde" sagen. Dabei hatte er jedoch Schluckauf, weshalb er stattdessen "Hol bitte die Erhuiickse" sagte. Der Landwirt war so begeistert von seiner Wortneuschöpfung, dass er von nun an die Piss um sat ivum als Erhuiickse bezeichnete. Im Laufe der Jahre ließ man das "huiick" weg und so entstand der Begriff Erbse.

Inhaltsstoffe

Erbsen enthalten in aller Regel Inhaltsstoffe. Diese sind eigentlich Lila, da die Nahrungsmittelindustrie jedoch feststellte, dass sich grüne Erbsen besser verkaufen begann man mitte der 90er Jahre damit Erbsen nach der Ernte mit hilfe von Chlorophyll grün einzufärben. Neben dem Chlorophyll sind folgende Stoffe in der Erbse enthalten:

  • Wasser, weil es irgendwie überall mit drin ist
  • Zucker, aus dem selben Grund, wird aber als Gluckose bezeichnet, weil es sich besser anhört
  • Fett
  • Kohle
  • Hydrate

Es gibt weiterhin Gerüchte, dass Erbsen auch Eisen enthalten sollen, dieses oxidiert aber während des Reifesprozesses, sodass nur Eisenoxid übrigbleibt. Dieses sorgt für eine bräunliche Färbung. Verläuft der Vorgang sehr schnell, so lohnt es sich nicht, die Erbsen grün zu färben. Sie werden dann als Linsen verkauft.

Anbau

Erbsen werden auf Feldern in der Nähe von Straßen angebaut. Dies hat vor allem logistische Gründe, da sie so nach der Ernte besser abtransportiert werden können. Bei der Ernte muss darauf geachtet werden, dass sich die Hülsenfrucht (also die Verpackung) im aufgespannten Winkel zwischen Sonne, Stängelansatz der Pflanze und Mond befindet, da die Erbsen sonst bitter werden.

Verwendung

Erbsen finden vor allem beim Kochen als Hauptnahrungsmittel Verwendung. Als Beilage zu den Erbsen empfehlen sich Rinder- und Schweinefleisch. Fisch ist hingegen nicht zu empfehlen, da darin enthaltene Säuren mit dem zur Färbung der Erbsen genutzten Chlorophyll zu Trichlormethan (auch als Chloroform bezeichnet) reagieren, was dazu führt, das der Speisende vor dem Essen das Bewusstsein verliert. Wenn er wieder aufwacht, ist das Essen kalt. Außerdem hat er danach furchtbare Kopfschmerzen.


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