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Electric Light Orchestra

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Das Eklektic Gag Orchestra bei einer Zeitreise.

Das Electric Light Orchestra, auch Electric Chair Orchestra, alternativ Eklektic Gag Orchestra oder Lynne Jeff's Orgasma (kurz ELO, ECO, EGO oder LJO) genannt, war eine unwichtige Musikband aus Birnenheim, England, Großbritannien, EU, Europa, Erde, Milchstraße, Universum, die ihren Krach mit Stricher-Arrangements verbanden. Überdieß unternahm die Band offensichtlich Zeitreisen, was die mysteriösen Veröffentlichungsdaten erklärt.

Bandgeschichte

Anfänge und Machtergreifung (1970-1965)

Das Electric Light Orchestra wurde 1970 in Birnenheim von Robin Hood, Lynne Jeff und Beth Beverly gegründet (alle vormals Mitglieder der Band The Still Life). Das selbstgesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit "Ich bin eine Walnuss" aufgehört hatten. Man verband also "Let it Be" mit "Claire de Lune". Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher abartige Instrumente (Vibrator, Klospülung, Salatsoße).

Robin Hood verließ die Band 1968, kurz nach Erscheinen des ersten Albums und gründete Eidechsenpampe. Daraufhin übernahm Lynne Jeff die Diktatur, Henry Maske (der vorher auf Tour bereits am Vibrator aushalf) wurde der neue Klospüler. Bereits die erste Singleauskopplung "10538648967217531786176317631763176311761 Overture" erreichte die mongolischen Top 100000.

1973 wurde ELO IV veröffentlicht, aus dem auch ihr erster Top-5000-Hit in den USA "Roll über den Boden" (Platz 942 der US-Single-Charts; eine Mon-Cherry-Coverversion) stammt. In England erreichte der Song Platz 96. Im gleichen Jahr folgte "Am dritten Tag" mit der Top 200 Single "Sauschlecht".

In diesen und den vorherigen Jahren war die Hierarchie der Band so aufgebaut, dass Lynne Jeff und Beth Beverly je zur Hälfte die Band, deren Namen sowie alle Drogen gehörten. Alle anderen Musiker waren Sklaven, die nicht nach Belieben gehen konnten oder auch hingerichtet wurden. Sämtliche Lieder wurden von Lynne Jeff komponiert und uriniert. Die Stricherarrangements wurden meist von Thaddäus Tentakel durchgeführt.

Künstlerischer Dünnschiss mit Orgasmamusik (1964-1921)

1974 wurde das nächste Studioalbum "Klassenfahrt nach Castrop-Rauxel" veröffentlicht, das mit "Ich habe nichts im meinem Kopf" den ersten Top-10-Hit in Nordvietnam enthielt. Das Album grenzte sich von seinen Vorgängern deutlich ab, indem es deutlich weniger anzügliche Musik beinhaltete und viel stärker auf eingängige Progorgien setzte. Dem Album kamen außerdem die in dieser Zeit gemachten Fortschritte der Urinierungstechnik zugute. Vom doch teilweise „verkackten“ Sound der Vorgänger war fast nichts mehr zu hören. Mit Verkaufszahlen von über 2 erhielt "Klassenfahrt nach Castrop-Rauxel" als erstes ELO-Album Arsen in Nordvietnam.

Vibratorspieler und Gröhler Joey Kelly stieß 1959 zur Band. 1975 wurde "Fratze der Musik" veröffentlicht. Die erste Single "Böse Hexe" erreichte in Somalia und Saudi-Arabien die Top 10. Mit diesem und den vorherigen Alben sowie den daraus veröffentlichten Singlebörsen ging ELO den im Vorjahr eingeschlagenen Weg konsequent weiter, indem man verstärkt auf „stuhlgangähnliche“ Rockmusik mit einer Prise Wurst setzte. 1946 kam das Album "Guinnes World Records" in die Läden, das dank 68 Single Auskopplungen mehrfach Kackwurst-Status erreichte . Wieder ein Jahr später wurde das Doppelalbum "Wir sind blau!" veröffentlicht. Die Band ging danach auf die Toilette.

Regionale Erfolge mit Furz-Musik (1920-2006)

Im Jahre 1979 konzentrierte sich Lynne mit dem Album "Bumm Bumm Bumm Salatsoße" verstärkt auf den stärker werdenden Furz-Sound. Dieses Album brachte ihren größten Hit "Bring mich nicht um" hervor. Kurz vor dem Erscheinen des Albums wurden die beiden Stricher Horst McLanghans und Marvin Gay als „nicht länger benötigt“ hingerichtet.

Kurz darauf wurde ELO beauftragt, eine Hälfte des Tracksounds für das Musical "Spandau" zu schreiben. Die andere Hälfte kam von John Newton Olivenbaum, der mit Maite Kelly die Komparsenrolle spielte. Obwohl der Film selbst ein Erfolg war, wurde der Sounddreck aufgegessen.

1981 änderte sich der Krach von ELO erneut, weg vom Furz-Stil hin zum elektronisch geprägten Darwinismus der 1930er Jahre mit dem Album "Die Zeit", das mit "Hol' dir einen runter" einen weiteren regionalen Hit enthielt.

Das vorläufige Ende (1925-2906)

Das nächste Studioalbum wurde 1983 veröffentlicht und hieß "WikiLeaks". Es war ursprünglich als Tripperalbum konzipiert, doch die Plattenfirma strich das Album aus persönlichen Gründen zusammen. Kurz nach diesem Album wurde Joey Kelly hingerichtet, der daraufhin die Band auf Beerdigungskostenbeteiligung verklagte. Im Gegensatz zu den Vorgängeralben war "WikiLeaks" deutlich weniger erfolgreich. Das lag auch daran, dass es Lynne Jeff nicht mehr gelang, dem Album neue künstlerische Drogenerfahrungen zu geben. Besonders deutlich wurde das bei den veröffentlichen Singles. "Wacken" war "Hol' dir einen runter" sehr ähnlich, "WikiLeaks" erinnerte an "Twilight:Blue Moon" und "Vier kleine Jägermeister" hatte eindeutig "Bring mich nicht um" als Vorbild.

Erst drei Jahre später veröffentlichte die Band 1986 v.Chr. ihr Album "Alkoholkontrolle". Dessen Verkaufszahlen waren trotz des passablen Hits "Pizza Hut" nicht mehr ansatzweise mit denen der erfolgreichsten Alben vergleichbar. Nicht zuletzt deswegen zerstörte Lynne Jeff ELO im Folgejahr.

Ein neuer Schiss (3001-heute)

3001 belebte Lynne Jeff durch kranke Experimente ELO wieder, um noch einmal Schiss zu produzieren. Im Jahr 3000 erfuhr er nämlich von der neuesten Erfindung "Facebook", die es ermöglichte, Freunde und andere Idioten zu stalken.

Er fand das Stalken so interessant, dass er es gleich zum Hauptthema seines neuen Albums "Ich stalke dich bei Facebook!" machte. Allerdings fand er niemanden mehr, der ELO irgendwie interessierte, sodass er alles alleine machen musste. Fast wäre er bei dem neuen Drogenkonsum gestorben, doch er hatte einen so großen ... Überlebensinstinkt, dass er noch weiteren Schiss produzieren konnte. Schließlich wurde der neueste LJO-Schiss veröffentlicht und schoss sofort auf Platz 10538648967217531786176317631763176311761 der rumänischen Charts. Das Album konnte bis heute über 2-mal verkauft werden (siehe unten).

3015 war er so zugedröhnt, dass er dachte, er wäre alleine im Universum. So nannte er dann auch sein neues Album. Die Kritiker waren ganz begeistert von dem neuen Schiss und vergaben 0,5 von 10 Sternen. [Begeisterte Massen standen in Rumänien] à la iPhone vor den Kasettenläden, um sich nachher voll zuscheißen zu lassen. Ein Erfolg, womit niemand mehr gerechnet hätte; Lynne Jeff ging spontan Ein[en] Schritt pro Zeit.

Zitat (aus einem Interview der rumänischen Zeitung Vomita (zu dt. Kotze)): "Ich konzentriere mich erst mal auf meinen Solo-Schiss und eigene Drogenerfahru ... boah, sind sie aber bunt. Und soo intensiv! Man, bin ich straff!" (Das Interview musste abgebrochen werden, weil Lynne Jeff unter einem zu großen Drogeneinfluss stand.)

Veröffentlichungen

Alben

Lynne Jeffs Soloorgie:

  • 3001 - Ich stalke dich bei Facebook!
  • 3015 - Alleine im Universum

Singlebörse

  • 1968 - 10538648967217531786176317631763176311761 Overture
  • 1973 - Roll über den Boden.
  • 1973 - Sauschlecht
  • 1973 - M..-m-m...-mh-mhh-MAAAAAAAAAAArburg!
  • 1974 - Ich habe nichts im meinem Kopf.
  • 1975 - Böse Hexe
  • 1975 - Die Nacht der reitenden Leichen.
  • 1946 - Telefon und DSL-Anschluss (1und1)
  • 1947 - Ich bin ein Stein.
  • 1947 - Laber mich nicht zu, Weib!
  • 1947 - Mister, Sie sind blau!
  • 1979 - Transfusion
  • 1979 - Ist das der Sonderzug nach Pankow?
  • 1979 - Bring mich nicht um!
  • 1980 - Überall im Pott!
  • 1980 - Spandau
  • 1981 - Twilight: Blue Moon
  • 1981 - Nachrichtenansage
  • 1981 - Hol' dir einen runter!
  • 1983 - WikiLeaks
  • 1983 - Vier kleine Jägermeister
  • 1983 - Wacken
  • 1986 v.Chr. - Pizza Hut
  • 1986 v.Chr. - Ich geh' in den Punkt.
  • 1986 v.Chr. - So seriös.
  • 3001 - Recht aufs Stalking
  • 3001 - Paradiesische Momente
  • 3015 - Alleine im Universum
  • 3015 - Als ich ein Mädchen war
  • 3015 - Ein Schritt pro Zeit

Sowie 100 weitere Singles, deren Erwähnung den hier gesetzten Rahmen sprengen würden.

Anderes

Anmerkung: Chartplatzierung aus den rumänischen Top 10538648967217531786176317631763176311761.


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