Eichhörnchen

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Am Baum klebendes Eichhörnchen mit doofem Blick

Das Eichhörnchen (engl. oakhorny, franz. croissant du chêne, bayr. Oachkatzl, ital. cornetto della quercia, hessisch Äschhörnschn, auch Punkratte genannt), nicht zu verwechseln mit dem Grauhörnchen, ist ein kleines, dümmliches, gemeines Wesen, das rotbraun bis schwarz ist und von Baum zu Baum zu springen scheint. Es hat einen äußerst buschigen Schwanz (engl. oakhornycock, franz. queue du croissant du chêne, bayr. Oachkatzlschwoaf, ital. cazzo di cornetto della quercia, hess. Erschhörnschedödele). Eigentlich, so meint man, kann es gut klettern, doch das täuscht es nur vor. In Wirklichkeit besitzt das Eichhorn ein Organ, mit dem es die Matrix um sich herum verschieben kann, um die Illusion zu erzeugen, eine imaginäre Eigenbewegung vorzutäuschen. Wer einen Baum nämlich auch nur anstupst, sorgt dafür, dass das Eichhörnchen runterfällt und sich heulend in das nächste Gebüsch verpisst. Außerdem klaut das Eichhörnchen Nüsse, um diese irgendwo hinzuwerfen (vermutlich ein Saufritual). Es schmeißt alle weg bis auf zwei.

Nahrung

Das hässliche Eichhörnchen ernährt sich hauptsächlich von Wurst, Kaviar, nordsüd-vietnamesischen Butterfliegen, Labskaus und menschlichen Gehirnen. Aus purer Faulheit, sich diese Speisen selber zuzubereiten, brechen 99,3 % aller Eichhörnchen in die Villen berühmter Stars ein, um sich die Zutaten gewaltsam anzueignen. (Vor allem die Gier der Eichhörnchen nach menschlichen Gehirnen erklärt, weshalb das Wort "Star" und das Wort "Intellektueller" oft als Antonyme bezeichnet werden).

Der Nachwuchs der Eichhörnchen kann sich aufgrund einer Drüsenunterfunktion lediglich von den Eiern der gemeinen Elster ernähren. Dazu müssen die Eichhörncheneltern oft tagelange Raubzüge in der Umgebung der Villen berühmter Stars auf sich nehmen und den Nachwuchs dafür allein lassen. Dies führt unter dem Motto "Gewalt erzeugt Gegengewalt" immer wieder zu gezielten und gutorganisierten Gegenaktionen der örtlichen Elsterpopulation, die den kleinen und wehrlosen Babyeichhörnchen die Augen auspicken. Im Zuge der Evolutionsgeschichte hat das dazu geführt, dass den Eichhörnchen mit Vollendung des sechsten Lebensjahres ein Paar Augen nachwächst. Dennoch hinterlässt dieses Kindheitserlebnis ein derartiges Trauma bei diesen Eichhörnchen, dass Sie sich immer bei Vollmond zu Rudeln zusammenschließen und auf Elsternjagd gehen. Haben sie eine Elster erlegt, laben sie sich ausschließlich an Lunge und Leber der Kadaver. Den Rest überlassen Sie der gemeinen sachsenanhaltinischen Bergrobbe, die dadurch ihren Eiweißbedarf deckt.

Entstehungsgeschichte

Die Geschichte begann vor vielen Jahren, als die Menschheit noch jung war. Alle lebten glücklich und zufrieden bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem die Kapuziner-Affen mit den Ratten Unzucht trieben und so eine widerwärtige Kreatur mit spitzen Zähnen, scharfen Klauen und einem abscheulichen buschigen Schwanz hervorbrachten.

Die Menschen fürchteten sich vor der Kreatur, da sie ihnen auflauerte und ihnen die Schädeldecke aufknackte, um an ihr saftiges Inneres zu kommen. 181 Opfer später begann man, es das "Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchen" zu nennen

200 Jahre später, Anno Domini 1710, erkannten die Menschen, dass sie sich einfach vom Wald fern halten mussten, um dem Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchen zu entkommen. Auch die Streifenhörnchen sind gefährlich, also Achtung!

Jedoch bemerkte das Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchen die Erkentniss des Menschen und begann ebenfalls Erkenntnisse zu sammeln. Es fand heraus, dass der Mensch sehr dumm war und nach wenigen Jahren alles vergessen hatte, was über das Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchen gesagt wurde.
Also begann sich das Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchen zurückzuhalten und statt sich von menschlichen Gehirnen zu ernähren, versuchte es auf Eicheln zu kauen, da die Schale der Eichel etwa gleich hart wie ein Schädel und das Innere der Eichel etwa so groß wie ein menschliches Gehirn war. Nach einigen Jahren, als der Mensch die Gräueltaten des Hilfe-es-knackt-mir-den-Kopf-um-an-mein-saftiges-Inneres-zu-kommen- Hörnchens vergessen hatte, begann er es Eichhörnchen zu nennen.

Nun gingen zwar wieder mehr Menschen in den Wald, aber das Eichhörnchen hatte erkannt, dass es nicht jede humanoide Lebensform verschlingen durfte und so immer noch nicht genug zu nagen hatte. Also forschte es weiter, bis es einen höheren IQ hatte als der Mensch selbst und jedes neugeborene Eichhörnchen schon superintelligent auf die Welt kam. Jedoch waren wieder viele Jahre vergangen, bis es an diesem hohen Standpunkt angelangt war.

Inzwischen sind die Eichhörnchen dermaßen intelligent und böse, dass sie viele Menschen durch Analsonden kontrollieren! Genau so wie alle anderen Terroristen sind diese nichts weiter als Marionetten, die nur einem Ziel dienen, nämlich der Unterwerfung der Menschheit durch das böseste Tier, das überhaupt existiert: das Eichhörnchen.

Sicherheitstipps bei Waldspaziergängen

Besonders gefährlich sind übermütige, angetrunkene Gesellen, die mit leeren Bierflaschen werfen.
  1. Immer Helm anlegen (dann haben die Eichhörnchen länger an dir zu kauen, so dass dir vielleicht noch geholfen werden kann).
  2. Falls ihr mal eines seht und nicht mit einer schweren Waffe bewaffnet seid, dann lauft! Lauft so schnell ihr könnt auf offenes Gelände und ruft das Militär.
  3. Gehe am besten gar nicht in den Wald, das ist zu gefährlich! Aber es wird eh nicht mehr lange dauern, bis sie so stark sind, dass sie dich finden werden... egal wo du bist!

Pressespiegel

Achtung auf Volksfesten und an Feiertagen! Die Tarnung wird immer perfider.

Amok-Eichhörnchen verletzt drei Menschen

Passau. Soooo süß - aber auch saugefährlich: Ein durchgeknalltes Eichhörnchen hat in Niederbayern drei Menschen angegriffen und verletzt!
Der Mini-Nager war im Blutrausch. Das Tier sprang in Passau durch eine offene Terrassentür in ein Wohnzimmer und biss dort eine Frau in die Hand. Dabei schnappte das Nagetier nach Polizeiangaben so fest zu, dass die 70-Jährige in Panik auf die Straße rannte. Erst dort konnte sie das Tier abschütteln. Ein 33 Jahre alter Bauarbeiter wurde das nächste Opfer des Tiers, ihn erwischte es an Hand und Unterarm. Er konnte sich aber erfolgreich wehren. Zuletzt flüchtet das durchgeknallte Eichhörnchen in einen angrenzenden Garten und attackierte dort einen 72 Jahre alten Mann. Der griff schließlich zu seiner Krücke und erschlug das Tier. Ein Glück: Das Tier hatte keine Tollwut.

Santa Monica sterilisiert seine Eichhörnchen

Santa Monica (USA). Die kalifornische Stadt Santa Monica versucht einer Eichhörnchenplage in einem ihrer Parks Herr zu werden. Nachdem die Methoden mit Gift und Gas gescheitert sind, sollen die Nagetiere im Palisades Park jetzt mit einem Impfstoff beschossen werden, der die Tiere unfruchtbar macht. Die Zeitung Los Angeles Times zitierte am Montag Gesundheitsbeamte, nach denen die ungefähr 1.000 Tiere in dem Park Krankheiten wie Tollwut oder Beulenpest übertragen könnten.

Santa Monica leidet seit 1998 regelmäßig unter einer Überpopulation von Eichhörnchen. Die bisherigen Versuche, die Zahl der Tiere einzudämmen, hatten Proteste bei Tierschützern hervorgerufen. Die Stadtverwaltung glaubt, mit dem jetzigen Impfprogramm eine Lösung gefunden zu haben, die alle zufrieden stelle. Santa Monica ist die zweite Stadt nach Berkeley, die diese Variante anwendet. AP

Sekte

Seit dem Jahre 1337 existiert eine bösartige Sekte, die Eichhörnchen verehrt. Ihre Anhänger zählen sich zu den Krankteilen und wurden 1338 von der European Krankteil Associaton (EKA) als solche anerkannt, jedoch als Bösteile eingestuft. Diese Sekte, genannt squirrels, zeichnet sich durch hohe Gewaltbereitschaft und Inkompetenz aus. Vor allem die Diskriminierung der Erdmännchen wird von Kritikern (meist Anhänger der Erdmännchen Organisation Osaka - EOO) kritisch kritisiert.

Viele Eichhörnchen, die von dieser Sekte verehrt werden, sind stark suizidgefährdet, was darauf zurückzuführen ist, dass squirrels ihre hochverehrten Wesen so krankhaft tätscheln und vergewaltigen, bis die betroffenen Eichhörnchen in einen Zustand ähnlich dem eines Emos verfallen.

Eichhörnchen mit einem noch dooferen Blick.

Forschung

Im Jahre 2005 glaubten kanadische Wissenschaftler, den Sprachcode der Eichhörnchen geknackt zu haben. Enttäuscht stellten sie fest, dass sich die Männchen vor allem über ihre Schwanzlänge unterhalten.

Taiwanische Wissenschaftler knackten 2007 einen Code der berüchtigten Eichhörnchenverbindung "Eichharnida", womit sie der Welt bewiesen, dass Eichhörnchen sehr wohl in der Lage waren, nukleare Sprengkörper zu bauen. Leider wurden die angeklagten Eichhörnchen aus Mangel an Beweisen und dem hohen Alkoholspiegel der Wissenschaftler wieder freigelassen. Experten behaupten, wir stünden kurz vor einer Invasion der Eichhörnchen; der berühmte Jamaikanische Eichhörnchenexperte Smoky McPott ist sogar davon überzeugt, dass die Eichhörnchen nur ein Ziel verfolgen, nämlich die Menschheit zu vernichten.

Potentieller Schädling

Das Eichhörnchen ist ein jahrelang gefürchteter Botanik- und Anderes-Zeuchs-Schädling. Obwohl es an den meisten Naturkatastrophen und Terroranschlägen Mitschuld trägt, führt sein Stoffwechsel nicht direkt, wie oft behauptet, zur globalen Erwärmung. Dennoch sollten die Eichhörnchen im Falle eines unkontrollierten Auftretens möglichst schnell bekämpft werden, denn dies liegt nicht nur im nationalen Interesse von Bushland, sondern auch in dem einer jeden Klopapierrolle. Am besten geht man einer Eichhörnchenpopulation mit Polonium in Unmengen oder mit Nuklearwaffen nicht unter 60Mt-TNT-Äquivalenz an den Kragen. Auch sollten die Reste eines solchen totalen Kriegs mit hoch ätzenden Säuren abgewaschen werden, da die Eichhörnchen in der Lage sind, alles Mögliche und Unmögliche anzustellen, sowohl im lebenden, als auch im toten Status, weil sie Buddhisten sind.

Weltherrschaft

Seit kurzem geht unter Forschern das Gerücht um, dass eine Gruppe von bösartigen Eichhörnchen, die so genannten Nusshörnchen , versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen, bzw. es schon getan hat. Falls sie also ein Eichhörnchen auf geheimnistuerische Art und Weise verfolgt, könnte es sein, dass sie von ihnen beschattet werden. Rennen sie!

Redewendungen

  • "Er isst Eichhörnchen und er weiß von nichts!"
  • "Genießt die Natur, esst mehr Eichhörnchen!"
  • "Ein Name ist nur Schall und Rauch - Eichhörnchen durch ne Bazooka auch."
  • "Nur ein totes Eichhörnchen, ist ein gutes Eichhörnchen."
  • "Rettet den Wald, esst mehr Eichhörnchen!" (Leitspruch von Greenpeace)
  • "Ein Eichhörnchen ist eigentlich nur eine Ratte in einem niedlichem Kostüm mit buschigem Schwanz und besserem Image!"

Siehe auch


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