Ecuador

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Quieres lavado el dinero aqui??? (dt: Möchtest du gerne dein Geld bei uns waschen?)

   Amtssprachen   indisch - indogen    ."

Hauptstadt GRITO! (spanisch für Schrei!)
Regierungssitz Ga La Pagos
Staatsoberhaupt im Amazonasgebiet verschollen
Regierungsart Rauchzeichen und Friedenspfeife
Nationalgericht frittierte Meersau ( Cuy )
Zeitzone -3.48 Tage
Währung Gritodollar
Fläche 9x3x47km² Festland + 0,9 m² Galapagos-inseln
Internet-TLD @schildkrö.de

Ecuador besteht aus den Galapagos Inseln und einem breiten Gürtel der zwischen Peru und Kolumbien beginnt und sich einmal horizontal um die Erdkugel zieht, in der Landessprache auch als Äquator genannt. Das Land bekennt sich offiziell zum südamerikanischen Kontinent, spielt dort aber nur eine untergeordnete Rolle da es das zweitärmste Land ist und etwa ein fünftel der Einwohner im Ausland residieren.

Geografie

Der Hauptanteil der Landmasse sind die Galapagosinseln, die sich zwischen Alaska und den Osterinseln im pazifischen Ozean angesiedelt haben. Wie viele Inseln es genau sind ist momentan noch ungeklärt, Rosalie Isabela wurde vorläufig zur Hauptinsel erkoren und ein Tourist namens Peter entdeckte einen Vulkan, den er Wolf nannte. Dieser ist das höchste Gebirge der Inseln und liegt genau auf dem Äquatorgürtel.

Geschichte

Während der Steinzeit siedelten sich verschiedene Indianerstämme in den Küstenregionen des Festlandes an die jedoch im 15. Jahrhundert gnadenlos von peruanischen Inkas niedergemetzelt wurden. Die Überbleibsel versenkte man im Laguna rojo, dem Blutsee. Doch die Inkas hatten ihre Rechnung ohne die Spanier gemacht die sich für die nächsten 300 Jahre häuslich im Land niederliessen. Diese wurden den restlichen Nachkommen der Ureinwohner 1810 ziemlich überdrüssig und man vertrieb sie mit Peitschen und Tomaten nach Mexico. Ecuador wurde nach einer großzügigen Schutzgeldzahlung an Simon Bolivar (der Bruder von Che Guevara) mit Kolumbien, Peru und Venezuela zwangsverheiratet und nannte sich Großkolumbien. Diese Ehe stand unter keinenm guten Stern und nach 8 Jahren folgte die Scheidung, Ecuador nahm seinen alten Namen wieder an und wurde entgültig selbstständig. Es kam im weiteren Lauf der Geschichte immer wieder zu Unruhen zwischen den Moslems und den Islamisten den liberalen und konversationen und als man davon nicht genug ausgelastet war, stänkerte man noch etwas mit Peru. Die zähen Peruaner ließen sich jedoch nicht beirren und kassierten als Entschädigung noch etwas Landfläche ab. Seit 2011 ist vorläufig Ruhe eingekehrt und jeder macht seins.

Bevölkerung

Die Einwohner Ecuadors sind zu 50% 1,50m große Menschen mit 2 geflochtenen Zöpfen, diversen Hüten eingehüllt in kunterbunte Flickenteppiche. Weiterhin leben ca. 40% Gürteltiere im Land. Die restlichen 10% der Bevölkerung stellen Männer und Küstenbewohner.

Essen und Trinken

Das Nationalgericht Ecuadors ist Cuy (gesprochen pfui). Dahinter verbirgt sich Meerschweinchen. Diese werden enthäutet, danach triefend frittiert und auf einem Teller drapiert. Je mehr das ganze nach Ratte aussieht, umso besser schmeckt es. Vorzugsweise reicht man dazu Ceviche (in reinem Branntweinessig eingelegte 14 Tage alte Fische) und klebrigen, verkochten Reisbrei. Getrunken wird vorzugsweise ein Gebräu aus den landeseigenen Kaffeebohnen und auch von Bier sind die Einwohner relativ angetan.

Sport

die Damen-Spucklamamannschaft von 1978

Große sportliche Erfolge feiert Ecuador jedes Jahr mit seiner Damen- Spucklama-Mannschaft und der 1978 aufgestellte Rekord im 300-Meter spucken wurde bis heute nicht gebrochen. Dafür bekommt die Fußballmannschaft keinen Fuß vor den anderen, ganz zu schweigen davon dass sie mal den Ball trifft. Da zu viele Fußbälle im Land vorhanden sind, suchte man als Ersatz eine Sportart in der kein Konkurrenzkampf zu erwarten ist und die Ecuadoren sind heute leidenschaftliche Volleyballspieler. An der Küste ist Schildkrötensportfischen ein beliebter Zeitvertreib. Da Schildkröten jedoch in anderen Ländern überall in der Suppe landen finden sich keine internationalen Wettbewerbsgegner, so dass diese Betätigung ein landesinternes Vergnügen bleibt.

Wirtschaftliche Lage

Wirtschaftlich ist in Ecuador eher tote Hose. Ein paar jugendliche Rucksacktouristen suchen im Land den Kick indem sie eifrig aktive Vulkane erklimmen, aber wirklich Geld kommt damit nicht in die Staatskasse zumal diese Besucher kaum selber welches besitzen und in den billigsten Absteigen nächtigen. Die Fischerei dient auch eher dazu, das eigene Volk zu sättigen. Ein paar Kaffeebohnen finden allerdings den Weg ins Ausland, wo sie hoch geschätzt werden. Und nicht zu vergessen die prachtvollen Beziehungen ins Nachbarland Kolumbien, wozu ist ja auch unaufgeschrieben klar.

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Land in Sicht!!!

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