Dönerbude

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Ein Ort der Integration: Die Dönerbude.

Die Dönerbude ist jener Laden am Straßenrand, den die Kunden mit einem Döner in der Hand und einem Lachen im Herzen verlassen. Manche bezeichnen als Dönerbuden auch Gebäude mit fleischiger Struktur, andere als heiligen Tempel.

Wer in der Dönerbude arbeitet

In der Dönerbude (oder auch Dönerei genannt) arbeiten ausgewählte Fachkräfte, meist türkischer oder griechischer Herkunft, welche das staatlich geprüfte Döner-Diplom besitzen und mindestens den Grundzügen des Türkendeutsch mächtig sind wie z.B. "mit alles?", "mit Rote Soße?", "mit Scharf?", "zum hier essen?" oder "das macht dann 2 Geld 50".

Wo es Dönerbuden gibt

Dönerbuden gibt es in der Regel überall, aber besonders häufig am Bahnhof und in Schulnähe in Deutschland. Dort kann man sich nach dem Geruch orientieren, um erfolgreich eine Dönerbude zu finden. Öfters gibt es auch Durchsagen: "Sehr verehrte Fahrgast, hier bei uns Döna für 2 juro...". Die berühmteste Dönerbude der Welt ist das Schloss Dürande in der Nähe von Marseille, welche allerdings nach einer Familienfehde zerstört wurde...(ähnlich wie in Star Wars)

Dönerstube

Der Unterschied zwischen einer Dönerbude und einer Dönerstube ist, dass die Dönerstube gleichzeitig als Wohnraum genutzt wird. Bei Dönerstuben auf Militärbasen sollte die Aussage "Dreht den (Döner-)Spieß solange, bis die Sau durch ist" jedoch unter allen Umständen vermieden werden, da dies falsch verstanden werden könnte.


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