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Diverses:Putschversuch in der Türkei – Ein Protokoll

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Noch ist es ein ganz normaler Tag in der Istanbuler Innenstadt: Man trägt den Müll spazieren (rechts)

Im Juli 2016 kam es in der Türkei zu einem Putschversuch, mit dem Ziel den türkischen Staatspräsidenten, Oberimam, Humorjuristen, Frauenbartträger und Demokratieimitatoren Recep Erdogan zu stürzen. Dieser Artikel fasst die Ereignisse vom 15. und 16. Juli zusammen. Ein Protokoll der Ereignisse.

Der Morgen

09:47 Uhr – Es ist ein ganz normaler Tag in der türkischen Metropole Istanbul. Die gefühlte Hauptstadt ist Heimat von beinahe 15 Millionen Einwohnern, 3.000 Moscheen, 40 Kirchen, zwei Kontinenten und einer sichtbaren Ideologie. Der Gesellschaft gewordene Gleichschaltungstraum ist auf dem perfekten Weg, sich dem Mittelalter einen weiteren Tag anzunähern. Doch heute ist etwas anders... in der Luft liegt der Geruch von Abenteuern. Abenteuer riecht in Istanbul nach Schweiß, streunenden Hunden, einer Prise Schwarzpulver und Inhaftierungsbefehlen für Regierungskritiker.

10:13 Uhr – Ahmer Özturk, Sohn eines Metzgers und angehender Student, verlässt sein Elternhaus und fährt zur Universität. Die Bizeps-Atmosphäre (Anspannung liegt in der Luft) bemerkt auch er und auf dem Weg zur Universität kreuzt eine Frage immer wieder seine Gedanken: „Was, wenn da draußen noch viel mehr sind, die so denken wie ich?“. Früher wäre es möglich gewesen, dies über das Internet herauszufinden, doch seit Facebook, Twitter und WhatsApp gesperrt sind, ist der anonyme Austausch höchstens noch über den AÖL Messenger möglich. Jemanden in der Universität direkt anzusprechen war Ahmer bis jetzt immer zu riskant. Es gibt viele, von denen er vermutet, dass sie Präsident Erdogan nicht unterstützen, doch wie viele sind es wirklich? Sind es genug, um jemals etwas an den herrschenden Umständen ändern zu können? Ist Demokratie in dieser Kultur überhaupt möglich? Und falls ja, mit oder ohne scharfe Soße? Ahmer lächelt bei dem Gedanken an eine moderne, weltoffene Türkei. Sein Lächeln gefriert jedoch, als ihm einfällt, dass er gerade ein männliches Privileg auslebt – Frauen sollen in der Öffentlichkeit nicht lachen, zu aufreizend, zu attraktiv könnte es sein. Spaß ist keine türkische Tugend. Aus Solidarität zu den Frauen lacht Ahmer daher seit zwei Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit. Er geht zum Lachen in den Keller. Es ist seine Art stiller Protest.

11:20 Uhr – Erdogans Büro liegt im Westflügel seines Präsidentenpalasts. Er selbst liegt um diese Zeit noch in seinem Schlafzimmer im Ostflügel, und mit ihm mehrere türkische, russische und syrische Mädchen, gekleidet in feinste Armani-Burkas. Eine Gespielin lässt neckisch ihr Ohrläppchen unter dem Kopftuch hervorblitzen. Ein Frühstücksbuffet wird im Raum errichtet. Erdogan wählt den Knusper-Honey-Müslimix mit griechischem Joghurt. Nach zwei Schüsseln Müsli wird Erdogan auf seinen 11:45-Uhr-Termin aufmerksam gemacht, also verschlingt er sein drittes reichhaltiges Frühstücksmüsli des Tages und macht sich auf den Weg in sein Büro, um die Tagesstrategie auszuwürfeln.
Im Büro angekommen bestimmt Erdogan per Dartpfeilwurf, was der heutige Tag mit sich bringen soll. Der Pfeil landet auf „Wohlverdienter Herrscherurlaub“. Warum denn auch nicht? Es ist sowieso wenig los dieser Tage, das türkische Sommerloch scheint sämtliche Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung im Keim erstickt zu haben, das gute Wetter lässt jegliche Misere vergessen. Ignorantes Pack. Immerhin ist es daher aktuell nicht notwendig Naturkatastrophen oder Terroranschläge zu inszenieren, um sich dann in der Katastrophenbewältigung zum großen Retter aufzuschwingen. Ein Kurzurlaub kommt ganz gelegen.

Der Nachmittag

Oder wie die Hürriyet titelt: "Türkische Frau zeichnet sehr schönen Pinguin!"

16:19 Uhr – Ahmer ist auf dem Weg nach Hause. Mit einem Professor hat er sich nach Unterrichtsende noch lange über Religionsfreiheit und Frauenrechte unterhalten. Träume sind wichtig, sie dienen als tägliche Motivation und Antrieb. Sie bieten die Möglichkeit in eine ertragbare Welt zu entfliehen, um nicht an der Realität zu zerbrechen. Deine eigenen Träume kann dir niemand gegen deinen Willen nehmen. Träume loszulassen ist deine eigene Entscheidung, genau wie du frei über den Moment entscheiden kannst, in dem du aufgibst. Doch sie können deine Träume mit einem Panzer überfahren, mit einer Lenkrakete in den Boden jagen, ihnen mit einer Hühnerfeder (aus Käfighaltung!) die Füße kitzeln, oder sie einfach der Realität der dich umgebenen ignoranten Unbildung deines eigenen Volkes aussetzen, um dir klarzumachen, dass deine Träume eben nur das sind: Träume.
An einer Straßenecke verkauft ein Junge alkoholfreie Erdbeerbowle. Da Ahmer etwas Kleingeld in der Hosentasche übrig hat, kauft er dem Jungen einen Drink ab. Dieser schmeckt jedoch grauenvoll. Kategorie „fehlgeschlagener Punschversuch“. Achtlos wirft Ahmer den Plastikbecher auf den Bürgersteig, ohne den Soldaten zu bemerken, der direkt neben ihm steht. Ein wütender Blick trifft ihn, der Soldat fixiert ihn mit eisernen Augen und hebt dann den Becher auf. „Es wird Zeit, dass wir in der Türkei aufräumen.“, sagt der Soldat und verschwindet in einer Seitenstraße.

16:34 Uhr – Ein Gewitter sorgt für Turbulenzen auf dem Flug des türkischen Präsidenten Erdogan Richtung Marmaris. Der Despot verschüttet etwas Kaffee über seine Hürriyet, die er hauptsächlich wegen der Kontaktanzeigen liest. Seit Jahren schaltet er bereits selber, doch die Rückmeldungen halten sich in Grenzen. Seine Theorie, dass der Chefredakteur positive Rückmeldungen unterschlage und die Frauen selber kontaktiere, besteht nach wie vor, auch wenn sich durch die Festnahmen sämtlicher Chefredakteure seit 2008 nie etwas verändert hat. Festnahmen von Regierungskritikern sind das türkische Äquivalent zum chinesischen Sack Reis. „Gemütlicher Mitt-Fünfziger, grau meliert, Aversion gegen Ziegen, aufregender Charakter, pro Todesstrafe, leidenschaftlich, Sofasportler, Philosoph und Ethiker, mit restriktiven Maßnahmen nach Trennung muss gerechnet werden.“ – beim Lesen seiner Anzeige errötet Erdogan leicht, verliebt er sich doch jedes Mal aufs Neue in die Beschreibung dieses großartigen Mannes, einzigartigen Charakters und liebevollen Herrschers. Berührt streichelt er sich die eigene Schulter. „Herr Präsident, wir haben einen Anruf auf dem Satellitentelefon.“, weckt ihn sein Assistent Merhab aus den Tagträumen: „Gülen, Herr Präsident.“. Noch 30 Minuten bis zur Landung.

Gülen (links) und ein Komplize schmieden Pläne einer westlichen Türkei, frei vom Islam: „Religionsleere statt Religionslehre.“

17:48 Uhr – Es ist kurz vor sechs, als ein vor Wut schäumender Präsident Erdogan in seinem Fünf-Sterne-Hotel ankommt. „Seit der dritten Klasse.“, schreit er durch die Eingangshalle. „Seit der dritten Klasse muss mich dieser… dieser Mensch durchgehend übertrumpfen. Ich schieße drei Tore beim Fußball, er schießt vier. Ich schaffe es, das schönste Mädchen der Schule als Schulballpartnerin zu gewinnen, er kommt mit ihrer Mutter zur Feier. Es war so demütigend! Doch das hatte ab da sein Ende; ich habe den Spieß umgedreht, Merhab. Er ging zur Universität, ich druckte mir einen Bachelortitel aus. Er wurde Prediger, ich wurde Präsident. Er kaufte sich eine Villa, also baute ich den größten Präsidentenpalast der Welt. Und jetzt? Jetzt hat der Spinner doch tatsächlich die Nerven, mich anzurufen und mir zu sagen, dass es in zwei Wochen einen Militärputsch geben wird und ich nichts dagegen tun kann. Seine Arroganz, dies anzukündigen wird er noch bitter bezahlen.“. „Und was machen wir jetzt?“, entgegnet ein sichtlich eingeschüchterter Merhab. Erdogan lacht: „Wir kommen ihm zuvor. Putschinszenierung, heute Abend! Die wöchentlichen Parlamentsrunden sind genug Schulung in Improvisationstheater, um dem Volk heute Abend eine Posse vorzuspielen. Um 23 Uhr will ich die ersten Flieger über Ankara sehen.“

18:57 Uhr – Die Vorbereitungen im Hotel laufen auf Hochtouren. Erdogan ist via Facetime mit seinem Generalstabschef in Ankara verbunden. Atullah Semen ist genau der richtige Mann für diese Momente – ein cleverer Stratege, ein krimineller Geist und hervorragender Liebhaber. Schon als Kind hat Atullah beim Kaufmannsladen spielen Schutzgeld erpresst, mit einem Typen wie ihm konnte man echt Esel stehlen gehen. Erdogan brauchte starke Charakter für die Ausführung, denn Putschinszenierungen waren eine dieser Sachen, die man entweder zu 100 Prozent durchzog, oder gar nicht erst versuchen sollte – ein bisschen wie Völkermord, dachte er sich.
Zur gleichen Zeit macht sich Ahmer in Istanbul auf den Weg zu einem Freund, der im europäischen Teil der Stadt lebt. Die beiden treffen sich mit Kommilitonen zu einem Spieleabend mit ironischem Monopoly („Sie kommen aus dem Gefängnis frei.“ – herrlich surreal!). Kurz vor der Bosporusbrücke trifft er auf ein bekanntes Gesicht. Es ist der Soldat vom Nachmittag, welcher mit einer Gruppe anderer Soldaten zu persiflieren scheint. Brouillieren. Patrouillieren. Sie patrouillieren.

Die Nacht

"Und dann sagen wir dem Volk, Gülen hätte den Putsch koordiniert und wir das Land gerettet!"

22:05 Uhr – Kampfjets über Ankara! Die Bosporusbrücke wird gesperrt! War es das für den Irren vom Bosporus? Der britische Botschafter ist eine der ersten relevanten Stimmen, die bei Twitter über die Ereignisse informiert – er sitzt gerade im Irish Pub in Istanbul, dem Iren vom Bosporus, als die ersten Militärangehörigen mit Panzern durch die Straßen fahren. Sein Tweet geht um die Welt: „Panzer in Istanbul. Putsch gegen Erdogan!? ich schwöre ich hatte erst zwei Pints #thefuckishappening“. Mit der Bosporusbrücke und dem Regierungsviertel in Ankara sind zwei clevere strategische Punkte durch die Putschisten attackiert worden.

22:11 Uhr – Im Hotel in Marmaris lässt sich Erdogan von seinem persönlichen Schulterklopfer auf die Schulter klopfen. Die Welt scheint den Putschversuch ernstzunehmen, nur sechs Minuten nach Sichtung der ersten Vorgänge, explodiert das Internet bereits. Auf Twitter liegt das Hashtag #erdogone im Trend, Facebook hat die Lügenmaschine angeworfen und lässt Fakeprofile fleißig fragwürdige Nachrichten und Verschwörungstheorien mit der Welt teilen, auf chefkoch.de erfahren Falafelgerichte 260% mehr Aufrufe. Doch eine Sache stört Erdogan: „Ich hatte elf Uhr gesagt, richtig Merhab? Wir haben es erst kurz nach Zehn. Was machen Atullahs Männer jetzt schon auf der Bosporusbrücke?“.

22:30 Uhr – Schüsse im Gebäude des Generalstabs und im Atatürk-Flughafen. Ganz ehrlich: Spätestens als die ersten Panzer auf das Terminalgelände fahren, hätten die Piloten einfach ihre verdammte Gehaltserhöhung bekommen sollen. Doch was zunächst wie ein ganz normaler Pilotenstreik aussieht, ist tatsächlich Teil des Putschversuches. In Marmaris herrscht inzwischen Klarheit – der Putschversuch ist nicht inszeniert, eine unbekannte, momentan nicht definierbare Konfliktpartei scheint die Kämpfe zu koordinieren. Und Gülen geht nicht ans Telefon...
Im Wohnzimmer der Studenten-WG in der Ahmer zu Besuch ist, wird heftig diskutiert. Während zuvor noch herzlich gelacht wurde - Ahmer hatte auf den witzigen Zufall hingewiesen, dass Özgüls 29. Geburtstag doch tatsächlich genau auf den Tag ihrer Silberhochzeit fallen würde – herrschte nun eine bedrückte Stimmung. Wer steckt hinter dem Putschversuch? Angeblich sind bereits Menschen in ersten Gefechten gestorben. Doch so wirklich will sich niemand eine eigene Meinung bilden. Zu groß die Angst, durch ein persönliches und ehrliches Statement vom stummen Status Quo abzuweichen. „Hoffentlich sterben nicht noch mehr Menschen.“, sagt Ahmer und kauft bei Monopoly die Blutbadstraße.

23:01 Uhr - Die Nacht lebt von Gerüchten. Ein bisschen Rumgeballer und Tote gibt es täglich auf der Welt, das ist nicht so wichtig, doch spannend wird dieser Putschversuch spätestens in diesem Moment: Erdogan befinde sich im Flugzeug nach Deutschland, um dort politisches Asyl zu beantragen. Böhmermann bietet sein Sofa für die Nacht an. Tausende Deutsche pilgern zum Münchener Flughafen, um Willkommensgrüße zu klatschen. Tatsächlich lässt Erdogan gerade in seiner Luxussuite Wasser in die Badewanne einlaufen. "Ich glaube das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um ein Bad zu nehmen.", gibt Merhab zu Bedenken. "Es ist genau der richtig Zeitpunkt.", antwortet Erdogan und stößt Merhab in die Badewanne. Er wird persönlich herausfinden, wer die feindlichen Krebsgeschwülste im System sind, auch wenn er dafür seinen kompletten Mitarbeiterstab Waterboarden muss.

Kurzzeitig steht sogar ein Treppenhaus unter der Kontrolle der Putschisten.

00:15 Uhr - Die Situation ist für Erdogan aus seiner Lounge in Marmaris heraus mittlerweile nicht mehr zu überblicken. Diverse strategisch wichtige Punkte in der Türkei sind hart umkämpft – die Bosporusbrücke, das Parlamentsgebäude, mehrere Shishabars und Lukas Podolskis Autogrammstunde. Diktatur kann so anstrengend sein und auch wenn Burnout immer mehr gesellschaftliche Akzeptanz findet, ist ein Diktator mit Burnout noch immer der Schwule unter den Fußballern.
Die Putschisten haben es geschafft den öffentlichen Fernsehsender TRT zu besetzen und dort eine Verlautbarung zu verlesen, in welcher sie die Rückkehr zur Demokratie, Meinungsfreiheit und Toleranz fordern. Wie man einer Bevölkerung allerdings fehlende Toleranz vorwerfen kann, wo sie doch schon seit Jahren einen Psychopathen wie Erdogan als Staatsoberhaupt toleriert, ist fraglich.

00:37 Uhr - Erstmals meldet sich Erdogan im Rahmen des Putschversuches zu Wort. Für die Bevölkerung und das Militär gab es bis hierhin keinerlei Anhaltspunkte zum Aufenthaltsort des Präsidenten und seinen Zustand. Via Facetime ist er nun mit dem türkischen Fernsehen verbunden und gibt sich staatsmännisch und stark. Seiner Forderung, auf die Straße zu gehen, folgen zehntausende Türken. Der gekaufte Polizeiapparat und Teile des Militärs schaffen es zugunsten Erdogans, die Kontrolle über die Situation zu erlangen.

01:16 Uhr - Der Zimmerservice ist da - ein Spezialkommando der Putschisten stürmt das Hotel mit dem klaren Ziel Erdogan zu töten. Doch sie verpassen ihn knapp. Er schafft es, in ein Flugzeug zu flüchten und in Richtung Istanbul abzuheben. Die Gefahr, das Flugzeug mit einem Passagierflugzeug zu verwechseln und unschuldige Zivilisten zu töten ist den Putschisten zu groß. Auch ein Anruf in der russischen Botschaft verbunden mit der Frage, wie man mit den moralischen Bedenken umgehen sollte (Antwort: "Welche moralischen Bedenken?"), überzeugt die Coup-Führer nicht davon, eine Lenkrakete loszujagen.

04:07 Uhr - Es ist vorbei. Die Putschisten wurden besiegt. Erdogan lebt und die Türkei feiert. Unter den Feiernden befindet sich auch Ahmer; und er skandiert den Namen des Präsidenten. Es ist wichtig, dass seine Freunde und Familie ihn hier draußen in den Straßen sehen. Niemand darf wissen, dass er anders ist. Denn die nächsten Säuberungswellen werden kommen.

E n d e

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1. Platz beim 37. Stupid Contest

Putschversuch in der Türkei – Ein Protokoll ist ein Gewinner des 37. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Sky den goldenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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