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Diverses:Hänsel und Gretel im 2. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Rande eines großen Schutzwalls
 
Am Rande eines großen Schutzwalls

Version vom 2. März 2015, 11:59 Uhr

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Die Geschichte von Hänsel und Gretel im 2. Weltkrieg:
Hänsel wie er einen Soldaten um dessen Waffe neidisch ansieht.


Am Rande eines großen Schutzwalls wohnte ein armer Soldat mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, Hänsel und Gretel. Sie waren so arm, dass sie oft nichts zu essen hatten. Als der Vater eines Tages in den Krieg ziehen musste, gingen die armen Kinder traurig ins Bett. In ihrer Not beschloss die Mutter, die Kinder am nächsten Morgen in den Wald zu führen und sie dort zurückzulassen. Gott sollte ihnen weiter helfen. Aber Hänsel schlief nicht und hörte alles. Am nächsten Tag, als sie in den Wald gingen, streute er kleine Mienen auf den Weg, sodass die böse Mutter auf dem Rückweg verrecken würde. Die Kinder blieben im Wald zurück, aber sie konnten durch die Explosionen die sie hörten den Weg nach Hause finden. Ein anderes Mal, als die Not wieder groß war, wollte die nun verkrüppelte Mutter ihre Kinder wieder in den Wald führen. Hänsel hörte wieder alles und wollte nachts heimlich Mienen sammeln, um sie auf den Weg zu streuen. Aber die Haustür war verschlossen. Am nächsten Tag nahm er seine letzten Granaten und streute sie auf den Weg. So hoffte er, den Rückweg aus dem Wald zu finden. Die Kinder blieben allein im Wald zurück. Sie suchten nach den Granaten; aber die Vögel hatten alle versucht zu essen und sind dabei in die Luft gegangen. So fanden Hänsel und Gretel ihren Weg nach Haus nicht mehr und verirrten sich immer mehr im Wald. Sie schliefen in einem verlassenem Bunker, und am nächsten Morgen standen sie hungrig auf, um weiter nach dem Weg zu suchen. Plötzlich sahen sie ein seltsames kleines Häuschen. Es war aus Beton gebaut, das Dach war mit noch mehr Beton gedeckt worden, und die Fenster waren auch nur Beton. Voll Freude etwas zum in die Luft jagen gefunden zu haben, warfen die Kinder Granaten auf das Häuschen. Da hörten sie eine feine Stimme aus dem Häuschen:

»Knusper, knusper, Knäuschen, wer zerbombt denn da mein Häuschen?«
Die Kinder antworteten:
»Die Renate, die Renate Die mit der Handgranate«,

und ließen sich beim Bomben nicht stören. Da öffnete sich plötzlich die Tür, und eine hässliche, steinalte Frau mit einem Maschinengewehr kam heraus. Die Kinder erschraken furchtbar, aber die Alte wackelte mit dem Kopf und sagte ganz freundlich: »Ei, ihr lieben Kinder, kommt nur in mein Häuschen und bleibt bei mir. Ich tue euch nichts«. Da vergaßen die Kinder ihre Angst und gingen mit der Alten ins Haus, wo sie gutes Essen und weiche Betten zum Schlafen fanden. Die Alte war aber eine böse von der SS, obwohl sie zu den Kindern so freundlich gesprochen hatte. Sie wartete nur darauf, dass kleine Kinder zu ihrem Betonhäuschen kamen. Diese Kinder fing sie dann, um sie zu erschießen und zu schänden. – Am nächsten Morgen sperrte die SS-Frau den armen Hänsel in einen kleinen Stall. Gretel musste im Haus helfen und Hänsel Essen bringen, damit er fett wurde; denn die SS-Typin wollte ihn erst erschießen, wenn er fett genug war. Denn es machte sie total an wenn das Fett spritzte. Jeden Morgen musste Hänsel seinen Finger durch das Gitter stecken und der Rest ist wohl klar. Hänsel aber war nicht dumm und steckte einen Knochen oder ein Holzstückchen heraus. Die Alte merkte es nicht, weil sie so schlecht sah, und wunderte sich nur darüber, dass sein „Finger sich so hart anfühlte.

Eines Tages aber wurde sie ungeduldig und machte Schießübungen, um Hänsel zu erschießen. Gretel weinte, während sie Wasser holte. Jetzt sagte die Alte zu Gretel: »Nun sieh nach, ob ich auch gut Treffe!« Sie wollte aber das Mädchen hinter das Ziel stellen damit sie sie auch erschießen konnte. Gretel merkte das und sagte: »Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!« »Dumme Gans!« rief die SS-Tussi, »du musst nur so dahinter.«, und sie stellte sich selbst hinter das Ziel. Da schoss Gretel mit einer Uzi auf das Miststück und lachte dabei hämisch. Die böse Alte schrie und heulte entsetzlich, aber es half ihr nichts, sie musste an ihrer eigenen Gangster-Waffe verrecken. Nun befreite Gretel schnell ihren Bruder aus dem Stall. Sie sangen und tanzten vor Freude, weil die doofe Kuh tot war. Im Häuschen fanden sie Gold und Edelsteine und füllten sich alle Taschen. Nun machten sie sich auf und fanden auch bald den Weg nach Hause. Die Mutter der beiden saß traurig zu Hause, denn es hatte ihr schon lange leid getan, dass sie ihre Kinder in den Wald geschickt hatte. Wie froh waren sie jetzt, als die Kinder ins Haus traten! Alle Not hatte nun ein Ende, denn die Kinder hatten ja so viele Reichtümer mitgebracht, und sie lebten glücklich zusammen. Außerdem konnte sich die Mutter nun eine Schönheits-OP leisten, weil sie ja so verkrüppelt war.


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